Zentrum der Gesundheit
Ein Junge mit Autismus.
Weitere Erkrankungen

Autismus

An der Entstehung von Autismus sind verschiedene Faktoren beteiligt. Es gibt aber natürliche Massnahmen mit denen Sie Autismus positiv beeinflussen können.
Autor: Laura Petschnegg
21 min

Autismus - Mögliche Ursachen

Autismus ist eine neurologische Entwicklungsstörung und gilt als unheilbar. Betroffene haben Schwierigkeiten in der sozialen Interaktion, Kommunikation und zeigen sich wiederholende Verhaltensweisen, wie mit den Händen klatschen oder im Kreis laufen. Abseits schulmedizinischer Massnahmen gibt es einige Hinweise darauf, dass Autismus-Symptome erheblich verbessert oder sogar ganz verschwinden können.
Autismus
Autor: Carina Rehberg
5 min

Autismus und Zinkmangel - Ein Zusammenhang?

Zink ist in der Frühentwicklung des Kindes ein wichtiges Spurenelement. Fehlt Zink könnte dieser Mangel zu einer fehlerhaften Entwicklung der Synapsen im Gehirn und damit zu Autismus führen.
Autor: Carina Rehberg
7 min

Folsäure in der Schwangerschaft reduziert Autismusrisiko beim Kind

Folsäure kann das Autismusrisiko mindern. Für Frauen, die sich Nachwuchs wünschen, ist die Einnahme noch vor der Empfängnis ideal.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Darm therapieren, Autismus bessern

Schon lange ist bekannt, dass es eine sog. Darm-Hirn-Achse gibt, was bedeutet, dass der Darm mit dem Gehirn in enger Verbindung steht und dieses beeinflussen kann. Unter einer schlechten Darmgesundheit kann daher in manchen Fällen auch das Gehirn leiden. Forscher gehen davon aus, dass auch bei Autismus der Darm mitbeteiligt ist. Würde es gelingen, den Darm und die Darmflora mit einer bestimmten Ernährung, mit Probiotika und Präbiotika oder auch mit Medikamenten zu heilen, dann könnten sich die autistischen Symptome bessern lassen.
Autismus
Autor: Carina Rehberg
4 min

Impfungen und Autismus - Die verschwiegene Wahrheit

Autismus verbreitet sich wie eine Epidemie. Was könnte die Ursache sein, fragte sich Filmemacherin Natalie Beer. Die Mutter eines kleinen Jungen begibt sich auf eine Reise um die Welt. Sie spricht mit führenden Ärzten, Wissenschaftlern und betroffenen Familien. Es sind Familien mit Kindern, die fröhlich und gesund waren – und nach einer Impfung plötzlich autistisch wurden. Natalie Beer will die Wahrheit über die Autismus-Epidemie herausfinden. Sie will wissen, ob Impfungen dabei eine Rolle spielen – und sie dreht dabei eine spannende Doku: Man Made Epidemic – Die verschwiegene Wahrheit.
Autismus
Impfungen
Autor: Carina Rehberg
2 min

Autismus-Risiko: Asthma-Medikamente in der Schwangerschaft

Asthma-Medikamente scheinen das Risiko für Autismus zu erhöhen, wenn sie von der werdenden Mutter während der Schwangerschaft eingenommen werden. Forscher der Drexel University hatten über neun Jahre hinweg diese Zusammenhänge untersucht. Es zeigte sich, dass Kinder häufiger eine Autismus-Diagnose erhalten, wenn ihre Mütter Asthma-Medikamente nahmen. Auch Antidepressiva und Paracetamol können gehäuft zu Autismus beim Kind führen, wenn die schwangere Mutter diese Medikamente einnimmt.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Autismus durch Antidepressiva in der Schwangerschaft

Antidepressiva werden heute schnell verordnet, auch während der Schwangerschaft. Die Wirkstoffe treten jedoch über die Plazenta in den Blutkreislauf des Kindes über. Dennoch – so hiess es bisher – seien Antidepressiva im Grossen und Ganzen ungefährlich für das Ungeborene. Diese Einschätzung aber darf inzwischen als überholt gelten. Denn Forscher der University of Montreal in Kanada stellten fest, dass die Einnahme von Antidepressiva in der Schwangerschaft zu Autismus beim Kind führen kann.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Vitamin D bessert Autismus-Symptome

Vitamin D spielt bei fast allen Erkrankungen eine wichtige Rolle – so auch bei Autismus. Laut eines Fallberichts besserten sich die Autismus-Symptome eines fast dreijährigen Jungen dramatisch nach der hochdosierten Nahrungsergänzung mit Vitamin D. Bei Autismus sollte daher in jedem Fall der Vitamin-D-Spiegel überprüft werden. Nicht selten liegt ein Vitamin-D-Mangel vor. Wird dieser behoben, bessert sich auch das Krankheitsbild.
Autismus
Autor: Carina Rehberg
3 min

Sulforaphan gegen Autismus

Sulforaphan ist ein Stoff, der besonders in Brokkoli und Brokkoli-Sprossen vorkommt. Laut aktueller Studienlage verbessert Sulforaphan ganz erheblich das Krankheitsbild von Autisten. Sulforaphan wirkt unter anderem gegen freie Radikale und bekämpft Entzündungen. Damit hebelt es einen Teil jener Mechanismen aus, die unter Verdacht stehen, Autismus zu fördern. Da Sulforaphan ausserdem gegen Krebs und Arthritis eingesetzt werden kann, liegt hier eines der potentesten Nahrungsergänzungsmittel unserer Zeit vor.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Autismus-Gefahr durch Paracetamol in der Schwangerschaft

Schwangere Frauen leiden häufig an Rückenschmerzen, Kopfweh oder leichtem Fieber. Nicht selten wird dann ein frei verkäufliches Schmerzmittel eingenommen. Oft ist es Paracetamol. Eine Studie aus Norwegen hat jetzt jedoch Zusammenhänge zwischen dem häufigen Gebrauch von Paracetamol in der Schwangerschaft und autistischen Symptomen beim Kind gefunden. Offenbar kann das Schmerzmittel die frühkindliche Entwicklung beeinträchtigen und sollte besser gemieden oder durch andere Präparate ersetzt werden.