Selbst Ärzte werden krank
Es gibt Ärzte, die an Krebs erkrankt sind und sich lieber einer Chemotherapie unterziehen, als beispielsweise Vitamin-D-Präparate zu nehmen. Auch die Mitglieder von MENSA, einem internationalen Hochbegabtenverein, ernähren sich häufig von Fast-Food und leiden an Diabetes oder anderen ernährungsbedingten Krankheiten. Auch hochintelligenten Anwälten und Physiker, die zu den intelligentesten Menschen in ihrem jeweiligen Fachgebiet zählen, sind völlig unwissend, wenn es um die grundsätzlichen gesundheitlichen Zusammenhänge geht.
Auch Freunde meiden die Gesundheit
Wenn man sich im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis umschaut, wird man in der Regel feststellen, dass sich die wenigsten in gesundheitlichen Belangen gut auskennen. Sie wissen meist nichts über die Grundlagen einer gesunden Ernährung, den Vorteilen guter Nahrungsergänzungsmittel oder über die Gefahren von Arzneimitteln. Sie essen Fast-Food, verarbeitete Nahrungsmittel, Milchprodukte und Nahrungsmittel, die mit Pestiziden und anderen giftigen Chemikalien verseucht sind. Da stehen sie den meisten hochintelligenten Menschen in nichts nach.
Beschränkte Intelligenz
Die Intelligenz vieler Menschen beschränkt sich häufig auf ihre beruflichen Anforderungen. Wenn es jedoch um den eigenen Körper geht, lässt die Intelligenz zu wünschen übrig. Um ein Experte auf einem bestimmten Gebiet zu werden, werden häufig die Grundlagen anderer Gebiete völlig vernachlässigt. Das hat damit zu tun, dass das Studium in der Regel bereits sehr zeitintensiv ist und auch danach meist noch mehr Zeit für die entsprechend spezialisierte Weiterbildung aufgebracht werden muss.
Der Mensch hat nur einen Körper
Verständlich ist das schon, dennoch sollte auch der intelligente Mensch nicht vergessen, dass er nur diesen einen Körper hat und dass er ihn tunlichst pflegen sollte. Für jedes gesunde Lebensmittel, für moderate Bewegung an frischer Luft und für einen ausreichenden, erholsamen Schlaf wird unser Körper uns in Form von guter Gesundheit danken.