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Thema: Alzheimer und Demenz

Kurkuma – Schutz vor Alzheimer

Kurkuma – Schutz vor Alzheimer

Kurkuma ist aus der Küche und auch aus der naturheilkundlichen Therapie der meisten Erkrankungen nicht mehr wegzudenken. Der Hauptwirkstoff der gelben Wurzel – das Curcumin – ist dank seiner entzündungshemmenden Wirkung insbesondere bei chronisch entzündlichen Krankheiten sehr hilfreich. Auch die Alzheimer Krankheit geht mit entzündlichen Prozessen einher, so dass hier Kurkuma ebenfalls eingesetzt werden kann – sowohl in der Prävention als auch in der Therapie. Umfassende Untersuchungen zeigen längst, wie gut Kurkuma das Gehirn vor Alzheimer schützen kann.

Fasten schützt vor Alzheimer und Parkinson

Frau trinkt ein Glas Wasser

Fasten ist gut fürs Gehirn. Denn Fasten – so Mark Mattson, Professor der Neurowissenschaften – schützt die Nervenzellen und stärkt sogar die Nervenverbindungen im Gehirn. Das Fasten bewahrt auf diese Weise Ihr Gehirn vor neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson. Gleichzeitig verbessert das regelmässige Fasten das Gedächtnis und nicht zuletzt auch die Stimmung. Um diesen Effekt zu erreichen, müssen Sie nicht einmal richtig fasten. Es genügt bereits, an zwei Tagen pro Woche sehr wenig zu essen.

Zu Hause gesund, im Krankenhaus plötzlich dement

Zu Hause gesund, im Krankenhaus plötzlich dement

Viele ältere Menschen sind auch im hohen Alter geistig klar und können sich in der eigenen Wohnung noch gut selbst versorgen. Eines Tages kommt vielleicht ein Sturz mit einem Knochenbruch. Nichts Schlimmes, könnte man denken. Im Krankenhaus jedoch verändert sich der Mensch plötzlich. Er wirkt verwirrt. Und die Ärzte sagen: Ihre Mutter ist dement. Sie muss in ein Pflegeheim. Was ist passiert? Die Mutter mag zwar verwirrt wirken, ist aber keinesfalls dement. Es ist die sog. krankenhausbedingte Verwirrung – ein Zustand, der zu Hause wieder verschwinden kann.

Blutverdünner erhöhen Risiko für Demenz

Senior nimmt Tabletten aus der Verpackung

Blutverdünner gehören zu den am häufigsten verordneten Medikamenten. Besonders nach Operationen, bei Herzrhythmusstörungen oder allgemein zur Thromboseprophylaxe werden die sog. Antikoagulanzien oder Gerinnungshemmer eingesetzt. Viele Menschen nehmen die Arzneimittel jahrzehntelang. Jetzt hat sich gezeigt, dass die Blutverdünner das Risiko für die Entstehung einer Demenz erhöhen, man also mit höherer Wahrscheinlichkeit dement wird, wenn man langfristig Blutverdünner einnimmt.

Pilzinfektion als Ursache für Alzheimer?

Pilzinfektion als Ursache für Alzheimer?

Bisher kennt man einige Faktoren, die zur Entstehung von Alzheimer führen können. Dazu gehören insbesondere eine ungesunde Ernährung, ein Antioxidantien- und Vitalstoffmangel sowie eine Belastung mit Schwermetallen. Nun entdeckten spanische Forscher Pilzinfektionen im Gehirn von Alzheimerpatienten. Eine Entdeckung, die derzeit viele Fragen zur tatsächlichen Ursache und den daraus folgenden Therapiemöglichkeiten von Alzheimer aufwirft.

Zucker erhöht das Alzheimer-Risiko

Frau isst ein Stück Torte

Die Alzheimer Krankheit kann offenbar von zucker- und kohlenhydratreicher Ernährung begünstigt werden. Denn wenn der Insulinspiegel steigt, entstehen im Gehirn die für Alzheimer typischen Veränderungen. Alzheimer wird daher immer öfter als Diabetes Typ 3 bezeichnet.

Silizium schützt das Gehirn vor Aluminium

Mann aktiviert die Energie seines Gehirns

Aluminium im Gehirn ist problematisch und kann das Alzheimer-Risiko erhöhen. Aluminium ist jedoch leider allgegenwärtig. Es wird mit der Nahrung, mit dem Wasser, aber auch mit Impfstoffen aufgenommen. Nicht immer kann der Körper das Aluminium vollständig ausscheiden. Es wird im Gewebe oder womöglich im Gehirn eingelagert.

Homöopathie bei Alzheimer

Homöopathische Medizin

Je früher die Alzheimer-Erkrankung diagnostiziert wird, umso grösser sind die Chancen, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen. Die Symptome einer Alzheimer-Erkrankung lassen sich jedoch nicht nur allopathisch (schulmedizinisch), sondern auch ganzheitlich beeinflussen. Die Homöopathie kann hier ein wertvoller und nebenwirkungsfreier Bestandteil eines naturheilkundlichen Therapiekonzeptes sein, was sogar mit Studien belegt ist.

Schlafmittel verdoppeln Alzheimer-Risiko

Alzheimerrisiko steigt beim Patienten, weil er Schlafmittel zu sich nimmt

Beruhigungs- und Schlafmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine, die auch bei Angstzuständen verordnet werden, könnten an den steigenden Alzheimer-Zahlen beteiligt sein. Einer amerikanisch-französischen Studie zufolge erhöhen die Medikamente das Risiko für Demenz um 50 Prozent. Dazu müssten die Schlafmittel – so die Forscher – nicht einmal besonders lange eingenommen werden. Schon eine kurzfristige Einnahme genüge, um das Alzheimer-Risiko wachsen zu lassen.

Fünf Anzeichen für Demenz

Verzweifelter Mann sitzt auf seinem Bett

Demenz erscheint nicht von einem Tag auf den anderen. Demenz kommt schleichend. Lange bevor jedoch die typischen Gedächtnislücken und Persönlichkeitsveränderungen zutage treten, können Ihnen fünf Anzeichen eine Demenz schon dann ankündigen, wenn diese noch in weiter Ferne liegt. Sofern Sie die fünf Zeichen für eine nahende Demenz kennen, können Sie mit präventiven Massnahmen konkret einschreiten und Ihrem betroffenen Familienmitglied (oder sich selbst) helfen, die Demenz auf Abstand zu halten. Erfahren Sie bei uns, was sich hinter den fünf Zeichen für Demenz verbirgt.

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