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Thema: Bisphenol A (BPA)

BPA meiden und leichter abnehmen

BPA meiden und leichter abnehmen

Wenn Frauen Lebensmittel und Kosmetika meiden, die mit BPA-haltigen Kunststoffen verpackt sind, sinkt ihre BPA-Belastung schon nach drei Wochen deutlich. BPA ist eine Chemikalie, die in Kunststoffen enthalten ist und hormonähnliche Wirkung hat. Aus diesem Grund steht der Stoff schon seit Jahren im Zusammenhang mit Hormonstörungen und den entsprechenden Gesundheitsbeschwerden.

Giftiges Bisphenol-A in Kassenbons

Kassenbon auf weissen Hintergrund

Kassenzettel, Flugtickets, Quittungen aus dem Geldautomaten und noch viele andere Papierprodukte enthalten Bisphenol A – ein giftiger Stoff mit hormonähnlicher Wirkung. Fasst man die Papierchen an, kann allein dies die BPA-Belastung des Körpers in die Höhe schnellen lassen. Aber nicht nur über die Haut gelangt BPA in den Organismus. Isst man nach dem Anfassen des Kassenzettels ein Sandwich, einen Apfel oder etwas anderes, das man in die Hand nimmt, isst man das giftige BPA gleich mit und steigert damit sein Risiko für diverse lebensbedrohliche Erkrankungen.

Krank durch Bisphenol A

Krank durch Bisphenol A

Die Gefahr für Atemwegsbeschwerden bei Kindern steigt schon dann, wenn sie bereits im Mutterleib der Chemikalie Bisphenol A (BPA) ausgesetzt waren. US-amerikanische Wissenschaftler fanden heraus, dass ein verringertes Lungenvolumen und asthmaähnliche Symptome bei Kindern die Folge von BPA-Einfluss während der Schwangerschaft sein können. Bisphenol A (BPA) ist in vielen Kunststoffen enthalten und gelangt beispielsweise aus Plastikverpackungen direkt in die Lebensmittel hinein.

Bisphenol A lässt Zähne bröseln

Bisphenol A lässt Zähne bröseln

Studien beschreiben nun die Auswirkungen von Bisphenol-A auf die Zahngesundheit. Die Toxizität des Weichmachers BPA (Bisphenol-A) ist mittlerweile vielen Menschen hinlänglich bekannt. Da er in Plastikwasserflaschen ebenso enthalten ist wie in Schnullern, Tetrapacks, Konservendosen, Plastikfolien und -geschirr, Kunststoffbehältern sowie in unzähligen weiteren Alltagsgegenständen, können wir uns dieser hormonartig wirkenden Chemikalie heute fast nicht mehr entziehen und das, obwohl die gesundheitliche Gefahren, die vom Bisphenol A ausgehen, längst bekannt sind.

Bisphenol-A-Verbot beschränkt sich immer noch auf Babyfläschchen

Bisphenol-A-Verbot beschränkt sich immer noch auf Babyfläschchen

Seit Jahren berichten wir über die Gefährlichkeit der Chemikalie Bisphenol A und fordern die Verbraucher – aufgrund der offensichtlichen Handlungsunfähigkeit des Gesetzgebers – zu Selbstverantwortung und Vorsicht im Umgang mit den entsprechenden Bisphenol A - haltigen Kunststoffen auf. Nachdem uns jahrelang versichert wurde, wie sicher und harmlos der Weichmacher Bisphenol A sei, wurde der Verkauf von Bisphenol-A-haltigen Babyflaschen aus Polycarbonat im Juni 2011 – aufgrund eindeutiger und zahlreicher Studienergebnisse – endlich verboten. Doch was ist mit all den anderen Produkten, die nach wie vor Bisphenol A enthalten?

BPA: Bisphenol A schadet der Gesundheit

Kind trinkt aus einer Trinkflaschw

Die für die Herstellung mancher Kunststoffe verwendete Chemikalie Bisphenol A kann nicht nur hormonähnliche Wirkungen haben und dadurch insbesondere bei Kleinkindern die körperliche Entwicklung hemmen, sondern kann ausserdem zur Entstehung von Herzkreislauferkrankungen, Leberproblemen und Diabetes beitragen. Während in den USA die Behörden nun dabei sind, die giftige Substanz neu zu bewerten, halten die deutschen Behörden hartnäckig an ihrer Meinung fest, Bisphenol A stelle angeblich kein gesundheitliches Risiko dar.

Bisphenol A eine Chemikalie die Sie meiden sollten!

Junge Frau trinkt aus einer Plastik-Wasserflasche

Nachdem eine vor kurzem veröffentlichte Studie Bisphenol A - einer Chemikalie die in Hartplastik, sowie in der Beschichtung von Konserven- und Getränkedosen zu finden ist - auch mit Diabetes und Herzerkrankungen in Verbindung gebracht hat stellt sich die Frage, wie man den Kontakt zu dieser gefährlichen Chemikalie auf ein Minimum reduzieren kann.

Bisphenol A (BPA) schadet der Gesundheit

Kleinkind trinkt aus einer Plastikflasche

Bisphenol A wird als Hauptbestandteil bei der Herstellung von Kunststoffen eingesetzt. Es wird weltweit zur Beschichtung von Konservendosen und Folienverpackungen verwendet. Ausserdem macht es Plastikschüsseln und Babyfläschchen hart und lichtdurchlässig.

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