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Thema: Darmkrebs

Resveratrol schützt vor Darmkrebs

Traubenkernextrakt auf einem Holzlöffel

Der Zustand des Darmes lässt sich sehr einfach über die Ernährung und auch mit Nahrungsergänzungen, wie z. B. Resveratrol beeinflussen. Schliesslich ist es das Verdauungssystem, das als erstes mit unserer Nahrung in Berührung kommt. Resveratrol ist ein sekundärer Pflanzenstoff, der insbesondere in Trauben zu finden ist. Wird er gemeinsam mit Traubenkernextrakt genommen scheint er Darmkrebsstammzellen unterdrücken zu können – wie eine Studie aus dem Jahr 2016 zeigen konnte. Genauso wirksam gegen Darmkrebs erwiesen sich die Pflanzenstoffe aus purpurfarbenen Kartoffeln.

Antibiotika erhöhen Darmkrebsrisiko

Ärztin hält die Hand einer Patientin

Die Einnahme von Antibiotika erhöht die Wahrscheinlichkeit, einen Darmkrebs zu entwickeln – und zwar besonders dann, wenn Antibiotika über mehr als zwei Wochen hinweg eingenommen werden. Diese Ergebnisse unterstreichen einmal mehr, wie wichtig eine gesunde Darmflora ist. Denn die nützlichen Darmbakterien werden bei der Einnahme von Antibiotika stark dezimiert. Je länger bzw. häufiger Antibiotika genommen werden, umso schwerer fällt es der Darmflora, sich wieder zu erholen. Krebszellen können sich jetzt manifestieren, wachsen und ausbreiten.

Dörrpflaumen (Trockenpflaumen) schützen vor Darmkrebs

Dörrpflaumen in einer Holzschale serviert

Natürlich gibt es keine Anti-Krebs-Ernährung, so predigt man uns ständig. Interessanterweise aber werden immer mehr Studien veröffentlicht, die zeigen, dass dieses und jenes Lebensmittel vor Krebs schützen kann.

Äpfel gegen Darmkrebs

Frau hält einen Apfel

Äpfel enthalten Oligosaccharide – eine Substanz, die in einem Laborversuch fast die Hälfte aller vorhandenen menschlichen Darmkrebszellen töten konnte. Damit wirken Oligosaccharide besser als die heutige Chemotherapie.

Senken Sie Ihr Darmkrebs-Risiko!

Senken Sie Ihr Darmkrebs-Risiko!

Darmkrebs ist in den meisten Industrienationen die dritthäufigste Krebserkrankung nach Prostata- und Brustkrebs. Wissenschaftler wiesen nach, dass das Darmkrebs-Risiko einerseits mit Sonnenschein und andererseits mit bestimmten Lebensmitteln reduziert werden kann. Je höher der durch UV-Strahlung gebildete Vitamin-D-Spiegel im Blut steigt, umso geringer ist das Darmkrebs-Risiko. Isst man gleichzeitig beispielsweise Äpfel, Broccoli und Blumenkohl, senkt man das Darmkrebs-Risiko weiter, während zuckerhaltige und ballaststoffarme Nahrungsmittel das Darmkrebs-Risiko erhöhen können.

Dickdarmkrebs

Darstellung von Dickdarmkrebs

An Dickdarmkrebs erkranken jedes Jahr ca. 50.000 Menschen. Zur Behandlung dieser Krebsart unterziehen sich die meisten Menschen einer Operation mit anschliessender Chemotherapie und/oder Bestrahlung.

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