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Vielzahl von Gewürzen und Kräutern auf einem Tisch
© gettyimages.de/monticelllo

Gewürze verbessern Blutfettwerte

Autor: Carina Rehberg

Aktualisiert: 22 Dezember 2020

Hochwertige und natürliche Fette sind für unseren Körper ohne Zweifel enorm wichtig, doch natürlich sollte man auch Fette und Öle nicht im Übermass zu sich nehmen. Der Verzehr von zu viel Fett und vor allem von ungesundem Fett wirkt sich negativ auf unsere Blutfettwerte aus. Erfreulicherweise haben Wissenschaftler nun herausgefunden, dass man diese negativen Auswirkungen mit Hilfe von bestimmten Gewürzen neutralisieren kann. Wer also sehr fetthaltige Lebensmittel zu sich nimmt, sollte diese am besten mit antioxidativen Gewürzen verfeinern, um die Blutfettwerte auf einem gesunden Level zu halten.

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Fett in der Nahrung

Eine ungesunde Lebensweise in Kombination mit dem übermässigen Verzehr von sehr fettiger und cholesterinhaltiger Nahrung kann dazu führen, dass sich unsere Blutfettwerte auf Dauer verschlechtern. Vor allem der Verzehr von tierischen Fetten ist dafür bekannt, die Blutfette negativ zu beeinflussen. Aber was sind diese Blutfette eigentlich genau?

    Blutfettwerte

    Blutwerte, die in erster Linie durch fettige Nahrung beeinflusst werden, sind einerseits die Cholesterin-Werte und andererseits die so genannten Triglycerid-Werte.

    Cholesterin-Werte

    Cholesterin wird zwar von vielen Menschen als Fett bezeichnet, zählt jedoch rein chemisch gesehen nicht zu den Fetten, sondern zu den Sterolen. Cholesterin ist ein wichtiger Naturstoff, der genau wie die Fettsäuren eine wichtige Rolle für die Struktur von Zellmembranen spielt. Cholesterin hat allerdings noch weitere Funktionen im Körper. So dient Cholesterin auch als Vorstufe für Steroidhormone wie Testosteron oder als Vorstufe für bestimmte Gallensäuren.

    Cholesterin wird in der Leber und der Darmschleimhaut gebildet. Es kann aber auch über die Nahrung vom Körper aufgenommen werden. Da Cholesterin nicht wasserlöslich ist, braucht es bestimmte Transportmoleküle - die so genannten Lipoproteine - damit es über das Blut zu den Organen transportiert werden kann. Zusammen mit diesen Transportmolekülen kann Cholesterin entweder als „gutes“ HDL-Cholesterin oder als „schlechtes“ LDL-Cholesterin vorliegen. LDL steht für Low Density Lipoprotein (Lipoprotein mit geringer Dichte). Dieses Protein transportiert Cholesterin zu den Organen, wohingegen das HDL - High Density Lipoprotein (Lipoprotein mit hoher Dichte) - das Cholesterin in die Leber befördert, wo es ausgeschieden werden kann.

    Da Cholesterin zusammen mit einer ungesunden Lebensweise in den Blutgefässen zur Bildung gefährlicher Ablagerungen und damit zu Arteriosklerose führen kann, wird das HDL-Cholesterin als gutes Cholesterin bezeichnet, weil es die Ausscheidung von Cholesterin bewirkt. Der Cholesterinstoffwechsel beinhaltet verschiedene Regulationsmechanismen, die einerseits die Aufnahme über die Nahrung und die körpereigene Cholesterin-Bildung und andererseits das Verhältnis von LDL- und HDL-Cholesterin ausbalancieren.

    Der als normal geltende Blutwert des gesamten Cholesterins liegt zwischen 120 und 200 mg pro Deziliter (dl) Blut. Der LDL-Cholesterin-Spiegel sollte bestenfalls unter 100 mg/dl liegen und der HDL-Cholesterin-Wert über 40 mg/dl.

    Triglycerid-Werte

    Neben dem Cholesterin werden auch die so genannten Triglyceride durch fettige Nahrung beeinflusst. Triglyceride sind Verbindungen, die aus drei Fettsäuren und einem Glycerin bestehen. Triglyceride sind die Hauptbestandteile von Fetten und Ölen, aber auch von unseren Zellmembranen. Triglyceride werden daher von all unseren Zellen benötigt, allerdings auch nicht im Übermass. Der normale Blutwert für Triglyceride sollte unter 150 mg/dl liegen, denn zu hohe Triglycerid-Werte im Blut sind wiederum schlecht für die Gesundheit.

    Erhöhte Triglycerid-Werte sind wie auch zu hohe LDL-Cholesterin-Werte ein Risikofaktor für die Bildung von Arteriosklerose oder für andere Herz-Kreislauferkrankungen. Zu hohe Triglycerid-Werte treten auf, wenn man sehr fettige Nahrung zu sich nimmt, oder wenn man an einer Fettstoffwechselstörung, einer Nierenerkrankung, einer Schilddrüsenunterfunktion, an Übergewicht oder an Diabetes leidet.

    Gute und schlechte Fette

    Wenn man hört, dass fettige Nahrung zu schlechten Blutwerten führt, könnte man meinen, dass alle Fette schlecht sind. Natürlich ist ein Übermass an Fett in jeder Hinsicht nicht gut, doch sollte man besonders bei Fetten stark zwischen ungesunden und gesunden Fetten unterscheiden. Aber welche Fette sind ungesund?

    Industriell verarbeitete Fette sind gesundheitsschädlich

    Man kann grob zwischen naturbelassenen und industriell verarbeiteten Fetten unterscheiden. Generell werden industriell hergestellte Fette in ihrer Zusammensetzung stark verändert, damit sie möglichst geruchlos und lange haltbar sind. Flüssige Öle können beispielsweise gehärtet werden, um ein festes, haltbares Fett herzustellen. Durch dieses Härten werden ungesättigte Fettsäuren in gesättigte umgewandelt. Aber auch ungehärtete, flüssigere Öl aus Nüssen oder Samen werden häufig mit Hilfe chemischer Verfahren raffiniert und gebleicht, um sie haltbarer zu machen. Durch solche industrielle Verfahren wird das ursprünglich Fett stark verändert, was einerseits dazu führt, dass von dem natürlichen Produkt nicht mehr viel übrig bleibt und andererseits zur Entstehung gefährlicher Transfettsäuren beiträgt.

    Transfettsäuren entstehen nicht nur während der industriellen Verarbeitungsprozesse, sondern generell beim Erhitzen von Ölen, die viele mehrfach ungesättigte Fettsäuren enthalten. Daher sollte man auch ein hochwertiges, natürliches Öl, das viele ungesättigte Fettsäuren enthält nicht zum Braten, Backen oder Kochen verwenden. Eine gesunde Alternative zu gehärteten Fetten ist hierfür beispielsweise hochwertiges Bio-Kokosöl. Kokosöl enthält von Natur aus viele gesättigte Fettsäuren und kann daher ohne Probleme hoch erhitzt werden.

    Zusammengefasst kann man sagen, dass die folgenden Fette ungesund sind:

    • gehärtete und teilweise gehärtete Fette
    • raffinierte Öle
    • geruchlose Öle und Fette
    • erhitze Öle, die reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren sind
    • überhitzte Fette
    • ranzige Fette
    • Margarine
    • Öle in Plastikflaschen
    • Transfette

    Industriell verarbeitete Fette und Öle sind für den Körper äusserst gesundheitsschädlich und haben einen negativen Einfluss auf unsere Blutwerte. Der Verzehr von Transfetten, aber auch der Gebrauch von PFOA-beschichteten Pfannen und Töpfen führt dazu, dass der schlechte LDL-Cholesterin-Wert im Blut ansteigt.

      Gesunde Fette und Öle

      Hochwertige, natürliche Fette und Öle pflanzlichen Ursprungs haben, im Gegensatz zu den oben genannten ungesunden Fetten, die positive Eigenschaft, dass sie die Blutfettwerte nicht negativ beeinflussen - wenn sie in normalen Mengen konsumiert werden.

      Es ist beispielsweise bekannt, dass hochwertiges Bio-Kokosöl, Olivenöl oder Leinöl die LDL-Cholesterin-Blutwerte senken. Auch andere nährstoffreiche Lebensmittel wie Nüsse, grünes Blattgemüse , Spirulina-Algen, Heidelbeeren, Gerstengras, Knoblauch und auch Vitalstoffe wie Vitamin E, Inhaltsstoffe des Grapefruitkernextrakts oder Phytosterine aus Wildkräutern haben einen positiven Einfluss auf die Cholesterinwerte. Es kommt also nicht darauf an, wenig Fett mit Hilfe von schädlichen Lightprodukten zu sich zu nehmen, sondern gute Fette mit Hilfe einer natürlichen Ernährung.

      Gewürze senken Triglyceride im Blut

      Eine gesunde Ernährung beeinflusst das Cholesterin und die Triglyceride im Blut im positiven Sinne. Nicht nur der Verzehr hochwertiger Fette hat einen Einfluss auf die Triglycerid-Blutwerte, sondern auch andere Lebensmittel.

      Artischocken, aber auch bestimmte Gewürze sind beispielsweise dafür bekannt, dass sie dabei helfen können, erhöhte Triglycerid-Werte im Blut zu senken. Das belegte nun auch eine wissenschaftliche Studie. Forscher der Pennsylvania State University haben kürzlich eine Untersuchung(4) durchgeführt, um herauszufinden, inwiefern Gewürze wie zum Beispiel Zimt, Oregano, Petersilie und Kurkuma diese Blutwerte beeinflussen können. Ihre Studie, die im Fachmagazin Journal of Nutrition veröffentlicht wurde, enthüllte, dass der Verzehr von frischen Gewürzen dazu führen kann, dass der Körper generell weniger negativ auf den Verzehr von sehr fetthaltiger Nahrung reagiert.

      Sheila West, Professorin für Verhaltensmedizin, die die Untersuchung geleitet hat, sagte zu den Ergebnissen:

      „Wenn man sehr fettige Nahrung aufnimmt, steigen die Triglycerid-Werte im Blut an. Geschieht dies zu oft - oder sind die Blutwerte grundsätzlich zu hoch - erhöht sich das Risiko für Herzinfarkte.“

      Um die Auswirkungen der Gewürze auf den menschlichen Körper nachzuvollziehen, untersuchten die Wissenschaftler sechs übergewichtige, ansonsten aber vollkommen gesunde Männer im Alter von 30 bis 35 Jahren. Ihr Team bereitete für die Testteilnehmer an zwei Tagen spezielle Mahlzeiten vor. Jedes Essen wurde mit zwei Esslöffeln Rosmarin, Oregano, Zimt, Kurkuma, Schwarzem Pfeffer, Gewürznelken, Knoblauchpulver und Paprika gewürzt. Diese Gewürze zeigten wohl bereits in vorherigen Laborstudien eine sehr gute antioxidative Wirkung. Die Mahlzeiten der Kontrollgruppe waren mit den Testmahlzeiten identisch - mit Ausnahme der genannten Gewürze. Über einen Zeitraum von drei Stunden nahmen die Wissenschaftler alle 30 Minuten Blutproben von den Teilnehmern.

      Die Wissenschaftler machten schliesslich einige viel bemerkenswerte Entdeckungen:

      „Wir fanden heraus, dass die Triglycerid-Reaktion auf sehr fetthaltige Nahrungsmittel um fast 30% verringert werden kann, wenn man sein Essen mit diesen Gewürzen verfeinert,“

      erklärte die Professorin Sheila West. Die Forscher fanden zudem heraus, dass die gewürzten Mahlzeiten im Vergleich zu den ungewürzten Speisen offenbar in der Lage sind, die Insulinproduktion des Körpers um 20% zu verringern. Diese Beobachtungen hängen höchst wahrscheinlich mit den enthaltenen Antioxidantien in den Gewürzen zusammen, denn alle in der Studie verwendeten Gewürze haben eine sehr antioxidative Wirkung gemeinsam.

      Antioxidantien gegen chronische Krankheiten

      Zahlreiche medizinische Studien der letzten Zeit deuten darauf hin, dass oxidativer Stress eine entscheidende Rolle bei Herzerkrankungen, Diabetes, Arthritis und anderen gesundheitlichen Leiden spielt. Auch Professorin Sheila West ist der Meinung, dass Antioxidantien wie diese aus den oben genannten Gewürzen sehr wichtig sein könnten, um oxidativen Stress zu mindern und so das Risiko auf chronische Erkrankungen zu verringern. Wie die Studie zeigte, genügen scheinbar schon geringe Mengen der Gewürze wie zwei Esslöffel, um eine entsprechende Menge an Antioxidantien zu sich zu nehmen.

      Kräuterbitter für die Fettverdauung

      Gewürze und Kräuter enthalten neben den wertvollen Antioxidantien zudem wichtige Bitterstoffe, die ebenfalls einen positiven Einfluss auf unsere Fettverdauung haben. Aus diesem Grund wurden schon in den alten Klöstern Kräuterbitter zur Förderung der Verdauung eingenommen.

      Bitterliebe für die Verdauung

      Ein tolles Beispiel für einen solchen Kräuterbitter ist die Bitterliebe. Die Kräuter, die in der Bitterliebe enthaltenen sind, sind dafür bekannt, dass sie besonders nach einer reichhaltigen oder sehr fettigen Mahlzeit enorm wohltuend wirken. Die Kombination aus Enzianwurzel, Tausendgüldenkraut, Wermut, Artischocke, Pomeranze, Ingwer, Kardamom, Curcuma, Löwenzahnwurzel, Schafgarbe, Fenchel, Schwarzkümmel, Lavendelblüten regt nicht nur die Fettverdauung an, sondern unterstützt den Körper auch noch bei der Entsäuerung.

      All diese Punkte zeigen, dass sowohl die Verwendung von Gewürzen beim Kochen als auch ein Kräuterbitter nach dem Essen sehr positive Wirkungen auf unsere Gesundheit haben können. Also: Geben Sie Ihrem Leben die richtige Würze und bleiben Sie gesund.

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      Quellen

      • Deutsche Gesellschaft zur Bekämpfung von Fettstoffwechselstörung und ihren Folgeerkrankungen DGFF (Lipid-Liga) e.V. Tabelle 2 über Blutwerte
      • Internist im Netz - Ihre Experten für Innere Medizin Cholesterin im Blut
      • Internist im Netz - Ihre Experten für Innere Medizin Triglyceride im Blut
      • Skulas-Ray AC et al., A High Antioxidant Spice Blend Attenuates Postprandial Insulin and Triglyceride Responses and Increases Some Plasma Measures of Antioxidant Activity in Healthy, Overweight Men J. Nutr. August 1, 2011 vol. 141 no. 8 1451-1457

      Hinweis zu Gesundheitsthemen

      Diese Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschliesslich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker

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