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Asiatische Heilmethoden

Asiatische Heilmethoden haben gegenüber der westlichen Medizin einen ganz entscheidenden Vorteil. Ihre Medizin ist nicht ausschliesslich dazu gedacht, erst im Krankheitsfall eingesetzt zu werden. Die Methoden der asiatischen Medizinrichtungen zielen häufig darauf ab, die Gesundheit zu erhalten, damit der Mensch gar nicht erst krank wird. Zu den asiatischen Heilmethoden gehören beispielsweise der Ayurveda, die Tibetische Medizin oder auch die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM).

Aktualisiert: 28 Februar 2024

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Asiatische Heilmethoden sind ganzheitliche Heilmethoden

Der Ferne Osten bietet verschiedene Heilmethoden an. Wir kennenden Ayurveda, die Traditionelle Chinesische Medizin sowie die Tibetische Medizin. Es handelt sich hierbei grundsätzlich um ganzheitliche Heilmethoden, die sich dem ganzen Menschen widmen und ihn als Einheit aus Körper, Geist und Seele wahrnehmen.

Dieser Ansatz ist der westlichen Schulmedizin völlig fremd. Auch fristet in der Schulmedizin die Prävention ein tristes Schattendasein. Abgesehen von sog. Vorsorgeuntersuchungen gibt es kaum präventive Massnahmen.

Asiatische Heilmethoden setzen auf Prävention

Und auch eine Vorsorgeuntersuchung dient im Grunde nicht der Prävention, sondern lediglich der Früherkennung. Es handelt sich also um ein Diagnostikverfahren, mit dem sich eine Krankheit früh entdecken lassen soll, nicht aber um eine vorbeugende Massnahme, die Krankheit verhindert.

Prävention aber nimmt gerade bei den asiatischen Heilmethoden grossen Raum ein. Sie bieten sehr viele Anwendungen, Ernährungsregeln, Reinigungsmassnahmen, Bewegungsformen und Entspannungsmethoden, die konkret dabei helfen, gesund zu bleiben.

In der Schulmedizin des Westens hingegen hört man gerne das Mantra: „Da können Sie selbst gar nichts tun.“ Oder „Sie hätten da nie vorbeugen können. Krankheit ist rein genetisch bedingt.“

Die asiatischen Heilweisen beziehen also den Menschen viel mehr in ihre Aktivitäten mit ein. Hier agiert nicht nur der Arzt und Behandler, sondern auch der Mensch selbst.

Asiatische Heilmethoden – Therapeuten nehmen sich mehr Zeit

Kein Wunder finden die asiatischen Heilmethoden im Westen immer mehr begeisterte Anhänger – nicht zuletzt daher, weil ein Therapeut, der in asiatischen Heilmethoden ausgebildet ist, seinem Patienten sehr viel mehr Zeit und Aufmerksamkeit widmet als ein durchschnittlicher Kassenarzt der westlichen Schulmedizin.

Im Krankheitsfalle übernehmen sogar manche Krankenkassen die eine oder andere Therapie aus den asiatischen Heilmethoden. Erkundigen Sie sich bei Ihrer Krankenkasse!

Wollen Sie jedoch vorbeugend aktiv werden, müssen Sie dazu selbst in die Tasche greifen, zum Beispiel, wenn Sie sich eine Ayurvedakur gönnen möchten, ihren Energielevel mit Akupunktur zu erhöhen trachten oder mit Massagen, Kräuterbädern und speziellen Tees gezielt bestimmte gesundheitliche Schwachpunkte stärken möchten.

Kombinieren Sie: Asiatische Heilmethoden und Schulmedizin

Asiatische Heilmethoden und die westliche Schulmedizin schliessen sich übrigens nicht aus. Beides lässt sich perfekt kombinieren, so dass man letztendlich aus beiden Richtungen jene Massnahmen herausgreifen kann, die ideal zur augenblicklichen Situation des jeweiligen Patienten passen.

Wir haben Ihnen hier eine Übersicht dreier wichtiger asiatischer Heilmethoden zusammengestellt:

  1. Ayurveda
  2. Tibetische Medizin
  3. Traditionelle Chinesische Medizin

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.