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  • Frau entgiftet, um nicht mehr so träge zu sein
12 min

Entgiftung gegen Trägheit

Fühlen Sie sich auch immer öfter träge und lustlos? Schweres Essen und ein bewegungsarmer Lebensstil machen nicht nur körperlich träge und schwer. Auch eine psychische Unausgeglichenheit kann sich zeigen. Eine Entgiftung und Entschlackung kann hier vieles ändern und dabei helfen, die Trägheit abzuschütteln.

Aktualisiert: 04 Dezember 2023

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Die Trägheit abschütteln

Die jährlich wiederkehrende Trägheit und Müdigkeit kennen viele - man fühlt sich lustlos, schwerfällig und müde. Eine intensive Reinigung und Entgiftung ist ein idealer Weg, um wieder Schwung in den Körper zu bringen und die Trägheit ganz einfach abzuschütteln.

Entgiftung gegen Trägheit

Unser Körper ist zwar in der Lage, Giftstoffe und Schlacken selbst auszuleiten, allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt. Denn wir sind heutzutage so vielen Schadstoffen ausgesetzt, die sich in der Luft, im Wasser, in Reinigungsmitteln, in der Kosmetik (sogar im Lippenstift), in Medikamenten, Möbeln oder in Lebensmitteln befinden können, dass der Organismus und seine körpereigene Fähigkeit zur Entgiftung schnell überlastet ist. Oft ist die Folge auch nicht nur Trägheit, sondern eine chronische Krankheit.

Zusätzlich wird der Organismus von ungünstiger Nahrung belastet, bei deren Verstoffwechslung einerseits zu viele Schlacken (Stoffwechselabfallprodukte) entstehen und die andererseits zu wenige Vitalstoffe und Antioxidantien liefert, um den Körper in die Lage zu versetzen, mit den entstehenden Schlacken fertig zu werden und diese auszuleiten. Unser Organismus benötigt daher jede Hilfe, die er bekommen kann, um sich dieser Giftstoffe und Schlacken wieder zu entledigen.

Unterstützen Sie Ihren Körper bei der Entgiftung!

Man kann eine ganze Menge dafür tun, um seinen Körper bei der Entgiftung zu unterstützen und die Trägheit des Winters oder nach einem Urlaub oder auch nach einer Krankheit/Operation abzuschütteln.

Man sollte natürlich in erster Linie Giftstoffe meiden, um den Körper zu entlasten. Schon kleine Veränderungen im Alltag können die Schadstoffmenge, der man täglich ausgesetzt ist, reduzieren.

Wer keine unnötigen Medikamente einnimmt, nicht raucht, keinen Alkohol trinkt und ausschließlich natürliche Körperpflege und biologische Reinigungsmittel verwendet, entlastet seinen Körper schon einmal ein großes Stück.

Wer ausserdem eine gesunde, vitalstoffreiche und basenüberschüssige Ernährung praktiziert, sorgt für eine zusätzliche Entlastung und überdies für die nötige Vitalstoffzufuhr, die der Körper zur Entgiftung und Ausleitung braucht.

Doch gibt es noch weitere Massnahmen, um die erwünschte Entgiftung und Entschlackung enorm zu fördern und zu beschleunigen:

Detox-Kur zur Entgiftung

Diese Massnahmen lassen sich umso leichter auswählen, wenn man weiß, wie die körpereigene Entgiftung funktioniert. Denn dann kann man gezielt jene Schritte gehen, die diese körpereigene Entgiftungsfähigkeit fördern. Wir haben hier erklärt, welche Phasen bei der körpereigenen Entgiftung ablaufen und wie man jede einzelne dieser Phasen mit natürlichen Mitteln unterstützen und aktivieren kann: Detox – Warum Entgiftung so wichtig ist

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Darmreinigung gegen die Trägheit

Der Darm spielt eine sehr wichtige Rolle für unsere gesamte Gesundheit. Wer sich träge und schwerfällig fühlt, der leidet meist auch an einem trägen Darm.

Eine ungesunde Lebensweise führt dazu, dass sich Schlacken im Darm ablagern und überdies die Darmflora aus ihrem natürlichen Gleichgewicht gerät. Beides beeinträchtigt die Funktionsfähigkeit des Darms, damit auch die Nährstoffaufnahme sowie die körpereigene Abwehrkraft (da 80 Prozent des Immunsystems im Darm lokalisiert ist). Folglich steigt jetzt die Gefahr für Infektionen aller Art.

Da der Darm überdies eng mit unserer emotionalen Stimmungslage in Verbindung steht hat ein geschwächter Darm logischerweise auch zur Folge, dass sich unsere Laune sehr schnell verdüstert. Eine gestörte Darmflora wird sogar mit Depressionen, autistischen Störungen und anderen psychischen Leiden in Verbindung gebracht.

Der Darm spielt natürlich auch eine wichtige Rolle konkret bei der Ausleitung und Entgiftung. Wenn der Darm nicht richtig funktioniert, kann auch keine Entgiftung oder Entschlackung stattfinden. Aus all diesen Gründen sollte man in erster Linie dafür sorgen, dass der Darm gesund ist, wenn man die anstrengende Trägheit loswerden will.

Eine Darmreinigung bildet daher gewissermaßen die Grundlage für ein erfolgreiches Entgiftungsprogramm. Es gibt viele verschiedene Arten, eine Darmreinigung durchzuführen.

Prinzipiell beinhalten jedoch alle das Lösen von Ablagerungen zum Beispiel mit Hilfe von Flohsamenschalen, die Aufnahme und Ausleitung der Giftstoffe beispielsweise mit Bentonit und den Aufbau der Darmflora durch verschiedene Probiotika. Manche Darmreinigungsprogramme sehen zusätzlich die regelmäßige Durchführung eines Einlaufs vor.

Es gibt mittlerweile sogar Darmreinigungen in Kapselform, die sich besonders für Menschen eignen, die wenig Zeit haben, aber dennoch etwas für ihren Darm tun möchten. Unter dem nachstehenden Link finden Sie alle wichtigen Informationen, die Ihnen erklären, wie eine Darmreinigung durchgeführt werden kann.

Eine gesunde Ernährung während der Entgiftung

Kommen wir zur richtigen Ernährung während der Entgiftung. Wer die winterliche Trägheit besiegen will, sollte generell etwas weniger und in jedem Fall bewusster essen. Ständige Zwischenmahlzeiten sollten vorerst wegfallen. Ideal wäre – besonders bei Übergewicht – eine kurzfristige Fastenkur oder – noch besser – das Intermittierende Fasten.

Bitterstoffe können uns hierbei gut unterstützen, da sie die Verdauung anregen, die körpereigene Basenproduktion aktivieren und zusätzlich die Gelüste auf Süßigkeiten lindern. Der Kräuterbitter Bitterstern® bietet genauso wie ein Bitter-Basenpulver, ein Löwenzahnextrakt oder auch ein Löwenzahnblattpulver eine gute Möglichkeit, den Körper mit wertvollen Bitterstoffen zu versorgen.

Eine gesunde Ernährung, die auf viel frischem Obst und Gemüse, hochwertigen Fetten und den richtigen Kohlenhydraten basiert sowie gleichzeitig Zucker, Fertiggerichte und ungesunde Fette ausschließt, belastet den Körper einerseits nicht mit zusätzlichen Giften und kann andererseits gezielt die Entgiftung unterstützen.

Zudem gibt es bestimmte Lebensmittel, die eine entgiftende Wirkung haben oder bestimmte Ausleitungsorgane unterstützen. In den folgenden Absätzen sind einige Lebensmittel aufgeführt, die während einer Entgiftung sehr positiv auf den Körper wirken und ganz einfach in die tägliche Ernährung zu integrieren sind.

Wasser unterstützt die Entgiftung

Da der menschliche Körper zu ungefähr 70 bis 80 Prozent aus Wasser besteht, ist eine angemessene Hydrierung für nahezu alles, was wir tun, absolut notwendig. Wasser hilft uns vor allem bei der Ausleitung von Giftstoffen, daher sind jegliche Maßnahmen zur Entgiftung nutzlos, wenn dem Körper nicht genügend Wasser bereit steht.

Es ist sehr wichtig, bereits direkt nach dem Aufstehen genügend Wasser zu trinken, da der Körper während der Nacht gewissermaßen gefastet hat und am Morgen dazu bereit ist, Giftstoffe auszuscheiden.

Ein halber Liter reines Quellwasser nach dem Aufstehen regt die Entgiftung enorm an. Über den Tag sollte man mindestens 2 Liter Wasser oder als Maß 30 ml pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen.

Zudem sollte man beachten, dass sich der Wasserbedarf erhöht, wenn man krank ist oder viel Schweiß beim Sport oder beim Saunieren verliert.

Große Klette unterstützt die Entgiftung

Die Große Klette ist ebenfalls ein tolles Heilkraut, welches viele positive Wirkungen auf unsere Gesundheit haben kann. Die Grosse Klette hat eine blutreinigende und entgiftende Wirkung, weshalb sie in der Phytotherapie gegen Blasen-, Gallen- und Leberleiden, sowie bei Gicht, Rheuma und Diabetes empfohlen wird. Die Klettenwurzel kann offenbar auch dabei helfen, Schwermetalle aus dem Körper auszuleiten.( 5 )

Wer die entgiftende Wirkung der Großen Klette genießen möchte, kann sich beispielsweise einen Tee aus Klettenwurzel zubereiten. Dazu gibt man etwa 2 Esslöffel der zerkleinerten Wurzel in 0,5 Liter kaltes Wasser und lässt diese über Nacht (etwa 8 Stunden) ziehen. Der Tee kann kalt oder leicht erwärmt (nicht heiß) zwei- bis dreimal täglich getrunken werden, oder auch äußerlich für Waschungen bei Hautproblemen verwendet werden. Die Große Klette ist oft auch Bestandteil von Leberschutz-Fertigpräparaten.

Artischocke unterstützt die Entgiftung

Auch die Artischocke unterstützt die Funktion der Leber mit Hilfe ihrer Inhaltsstoffe. Die Artischocke ist dafür bekannt, dass sie einerseits die Blutfettwerte verbessert, den Gallenfluss anregt und auch die Leber stärkt. Daher kann der Verzehr von Artischocken bei der Entgiftung sehr hilfreich sein ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ).

Ein bis zwei Esslöffel unbehandelter, reiner Artischockensaft täglich oder ein Artischockenextrakt sind eine gute Möglichkeit, um die leberschützenden Stoffe zu sich zu nehmen. Auch der regelmäßige Verzehr von frischem Artischockengemüse (nicht aus der Dose) hilft dabei, die Leber zu stärken.

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Mariendistel unterstützt die Entgiftung

Die Mariendistel wird schon seit Urzeiten als natürliches Heilmittel verwendet. Sie ist dafür bekannt, dass sie die Leber schützen und in ihrer Funktion unterstützen kann. Denn sie enthält Wirkstoffe, die der Leber nicht nur bei der Entgiftung helfen, sondern auch deren Regeneration enorm fördern.(8) Deshalb findet die Mariendistel auch in vielen leberunterstützenden Nahrungsergänzungsmitteln Verwendung ( 4 ).

Wer die Leber und damit auch die Entgiftung unterstützen mag, kann jeweils eine Stunde vor den Mahlzeiten eine Tasse Mariendistel-Tee trinken. Dazu übergießt man ein bis zwei Teelöffel zerstoßene Mariendistel-Samen mit einer Tasse kochendem Wasser und lässt den Aufguss etwa 15 Minuten ziehen. Allerdings sind mariendistelhaltige Präparate konkret zum Schutz der Leber höher dosiert und somit auch wirkungsvoller als ein Mariendistel-Tee.

Bentonit und Algen zur Ausleitung von Schadstoffen

Wer jedoch die Entgiftung des Körpers anregt, sollte unbedingt dafür sorgen, dass gelöste Giftstoffe auch aus dem Körper ausgeleitet werden können. Das wird – wie bereits erwähnt – in erster Linie durch funktionsfähige Ausleitungsorgane gewährleistet. Neben dem vermehrten Trinken von Wasser, ist es sehr empfehlenswert, dem Körper auch Schadstoff bindende Mittel zuzuführen, die die Ausleitung massiv unterstützen.

Die Heilerde Bentonit hat genau wie auch Chlorella-Algen die Eigenschaft, dass sie große Mengen an Schadstoffen aufnehmen kann. Bentonit und Algen sollten daher bei einer Entgiftung keinesfalls fehlen. Beide gewährleisten, dass sich gelöste Giftstoffe nicht im Körper verteilen, sondern dass sie wirklich ausgeschwemmt werden.

Während einer Entgiftung sollte man deshalb ein- bis zweimal täglich einen gestrichenen Teelöffel Bentonit in ein großes Glas Wasser einrühren (oder noch besser im Mixer oder Blender mixen) und trinken. Zusätzlich kann man Algen entweder (als Pulver) in die Mahlzeiten einarbeiten oder als Nahrungsergänzung (in Kapsel- oder Tablettenform) zu sich nehmen.

Silizium zur Ausleitung von Aluminium

Aluminium ist ein allgegenwärtiges Metall, das für allerlei unangenehme Gesundheitsbeschwerden verantwortlich sein könnte. Die Alzheimer Krankheit, Autismus oder auch Hyperaktivität sind im Gespräch, von Aluminium mit verursacht zu werden.

Mit Silizium steht uns jedoch ein Spurenelement zur Verfügung, das nicht nur unser Bindegewebe stärkt, für schönes Haar und gesunde Nägel sorgt, sondern sich auch sehr gut zur Ausleitung einer Aluminiumbelastung eignet.

Wie Sie Silizium zur Aluminiumausleitung einsetzen und welche weiteren Möglichkeiten es gibt, um Aluminium zu entgiften, erfahren Sie hier: Aluminium ausleiten

Entsäuerung für Profis

Eine Entgiftungskur kann natürlich auch mit einer Entsäuerung kombiniert werden, um bei einer bestehenden Übersäuerung den Säure-Basen-Haushalt wieder in ein gesundes Gleichgewicht zu bringen und übersäuerungsbedingte chronische Beschwerden abzubauen.

Manche Entsäuerungsprogramme enthalten überdies bereits Bentonit, Bitterstoffe und Antioxidantien, so dass sie nicht nur entsäuern, sondern gleichzeitig entgiften, den Darm entlasten und die Darmflora schützen.

Begleitende Entgiftungs-Maßnahmen

Neben der Darmreinigung und einer gesunden Ernährung kann man den Entgiftungsprozess zusätzlich ankurbeln, indem man den Stoffwechsel durch begleitende Massnahmen aktiviert, z. B. die nachfolgend vorgestellten:

Saunagänge und Wechselduschen

Saunieren regt bekannterweise vor allem die Entschlackung und Entgiftung über die Haut an. Da man beim Saunieren sehr viel Flüssigkeit in Form von Schweiß verliert, sollte man nach dem Saunagang unbedingt reichlich Wasser trinken.

Eine Wechseldusche ist nicht nur äußerst erfrischend, sondern fördert auch die Durchblutung. Eine Wechseldusche am Morgen vertreibt mit Sicherheit die Müdigkeit und hilft dabei, fit in den Tag zu starten.

Bewegung und Atemübungen

Genügend Bewegung und die richtige Atmung sind zwei weitere wichtige Faktoren, die unseren Körper bei der Entgiftung unterstützen.

Bewegung an der frischen Luft versorgt unseren Körper mit Sauerstoff, hält die Muskulatur in Form und versorgt uns im besten Fall noch mit Sonnenlicht, welches zur Vitamin D Versorgung beiträgt und so für gute Stimmung sorgt.

Vielleicht möchten Sie ja gleich mit einem besonders effektiven Training starten? Dann wäre das HIIT-Training etwas für Sie. Aber auch tägliche Spaziergänge haben extrem positive Auswirkungen auf die Gesundheit.

Die richtige Atmung ist ebenfalls ein Faktor, der häufig unterschätzt wird. Mit Hilfe der Nasenatmung kann man den Energiehaushalt steuern, die Durchblutung und somit auch die Entgiftung anregen.

Vitamin D

Wie sehr das Sonnenlicht und das von ihm in unserer Haut gebildete Vitamin D unser Wohlbefinden, unsere Abwehrkraft und unsere Stimmung beeinflusst, ist mittlerweile längst bekannt. Doch kann die winterliche Sonne in Mitteleuropa leider kaum zur Vitamin-D-Produktion beitragen, weil in den Wintermonaten der Einfallswinkel der so wichtigen UV-B-Strahlung zu flach ist.

Wer daher im vergangenen Sommer keinen ordentlichen Vitamin-D-Vorrat ansammeln konnte, gerät im Winter regelmäßig in einen Vitamin-D-Mangel mit all seinen Folgen. In diesem Fall wäre die Überprüfung des Vitamin-D-Spiegels im Blut angebracht. Bei den meisten Menschen ergibt sich ein deutliches Manko, das dann mit Vitamin-D-Präparaten langsam aber sicher behoben werden kann.

Trockenbürstenmassagen

Unser Lymphsystem ist dafür zuständig Schlacken und Gifte aus den Geweben zum Darm zu transportieren, damit die Toxine dort ausgeschieden werden können. Während nun aber der Blutkreislauf vom Herzen angetrieben wird, fehlt dem Lymphsystem ein solcher Motor. Das Lymphsystem wird hingegen nur durch unsere eigene Bewegung und auch durch kräftige Atmung in Schwung gehalten.

Je weniger wir uns also bewegen und je flacher wir atmen, umso langsamer fließt die Lymphe und umso langsamer werden Schlacken und Gifte ausgeleitet. Doch gibt es noch eine weitere Möglichkeit, den Lymphfluss zu aktivieren – nämlich mit Trockenbürstenmassagen. Ein sehr angenehmer Nebeneffekt der Trockenbürstenmassagen ist außerdem, dass die Haut plötzlich weich, glatt und viel straffer wird.

Schluss mit der Trägheit!

In der folgenden Liste sind noch einmal alle Punkte zusammengefasst, die dabei helfen, den Körper von der winterlichen Trägheit und schädlichen Schlacken und Giften zu befreien:

  1. Schadstoffbelastung reduzieren (keine unnötigen Medikamente; kein Alkohol; nicht rauchen; nur natürliche Kosmetika und biologische Reinigungsmittel verwenden)
  2. Darmsanierung und/oder Einläufe durchführen
  3. Viel Wasser trinken (2 bis 3 Liter kohlensäurefreies Quellwasser täglich)
  4. Weniger essen, intermittierend fasten oder eine Fastenkur durchführen
  5. Gesund ernähren (Zucker, Fertiggerichte und ungesunde Fette meiden; mineralstoffreiche Ernährungsweise, die auf viel frischem Obst und Gemüse basiert; Gewürze wie Kurkuma, Cayenne-Pfeffer, Liebstöckel, Petersilie, Koriander und Knoblauch in die Ernährung integrieren; entgiftende Tees aus Brennnessel, Süßholz, Klette oder Mariendistel trinken; Zitrusfrüchte, Artischocken und Löwenzahn in die Ernährung einarbeiten)
  6. Schadstoffbindung und Ausleitung mit Bentonit und/oder Algen unterstützen
  7. Bitterstoffe zuführen, die die Verdauung unterstützen und die Gier nach Süßigkeiten lindern
  8. Evtl. ein umfassendes Entsäuerungsprogramm durchführen
  9. Wechselduschen und Saunagänge machen
  10. An der frischen Luft bewegen und Atemübungen machen
  11. Vitamin-D-Spiegel optimieren
  12. Trockenbürstenmassagen durchführen
  13. Eine Entgiftungskur durchführen

Starten Sie noch heute Ihr persönliches Entgiftungs-Programm und freuen Sie sich auf mehr Vitalität und Lebensenergie! Entgiften Sie Ihren Körper und machen Sie Schluss mit der Trägheit!

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.