Zentrum der Gesundheit
  • Frau macht eine Ayurveda-Kur
11 min

Erfahrungsbericht einer Ayurveda-Kur in Deutschland

Eine Ayurveda-Kur hat ein großes Ziel: Die Gesundheit. Mit Massagen, Dampfbädern, Entgiftung, Ausleitung, Bewegung, Entspannung und natürlich der speziellen ayurvedischen Ernährung wird dieses Ziel auch erreicht. Man gewinnt Abstand vom stressigen Alltag, kann Krankheiten erfolgreich vorbeugen oder bestehende Krankheiten verabschieden. Wie aber läuft eine Ayurveda-Kur genau ab? Was erwartet einen in der Ayurveda-Kur? Und wie fühlt man sich dabei? Unser Redaktionsmitglied Susanne M. berichtet Ihnen aus erster Hand, welche Erfahrungen sie mit ihrer Ayurveda-Kur gemacht hat.

Aktualisiert: 28 Februar 2024

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Meine Ayurveda-Kur-Erfahrungen in Deutschland

Ich habe vor kurzem meine dritte Ayurvedakur erfolgreich beendet und freue mich, meine persönliche Erfahrung mit dieser Kur auf diesem Wege an interessierte Menschen weitergeben zu können. Falls auch Sie innerhalb kürzester Zeit Ihren stressigen Alltag vergessen, Ihren körperlichen Gesundheitszustand deutlich verbessern und gleichzeitig Ihre Psyche stärken wollen, dann wäre eine Ayurveda-Kur vielleicht auch für Sie genau das Richtige.

Warum ich eine Ayurveda-Kur in Deutschland wählte

Vor drei Jahren habe ich zum ersten Mal Bekanntschaft mit Ayurveda gemacht. Physisch und psychisch war es zu diesem Zeitpunkt nicht sonderlich gut um mich bestellt. Ich fühlte mich ausgebrannt und diverse körperliche Beschwerden zeigten mir deutlich, dass ich mich dringend um MICH kümmern sollte.

Zu diesem Zweck erschien mir eine Ayurveda-Kur, in der der Körper ebenso wie der Geist auf verschiedenen Wegen intensiv gereinigt wird, ideal zu sein.

Für eine Ayurveda-Kur in Deutschland hatte ich mich allerdings zunächst nur aus einem ganz praktischen Grund entschieden: Mir standen nur 14 Tage Zeit zur Verfügung, so dass sich der Gedanke an eine Ayurveda-Kur in Indien oder sonst wo auf der Welt natürlich erübrigte. Denn dann hätten schon allein An- und Abreise zwei bis vier Tage meines Urlaubs verschlungen.

Normalerweise sollte eine Ayurveda-Kur mindestens drei Wochen andauern, doch ich war der Meinung, dass eine zweiwöchige Ayurveda-Kur auf jeden Fall besser ist als gar keine Kur. Und dieser Ansicht bin ich nach wie vor.

Bei der Suche nach einem für mich optimalen Angebot stieß ich auf eines der ältesten Ayurveda-Zentren Europas. Meine Entscheidung war augenblicklich gefallen. Schließlich ist eine langjährige Erfahrung auf diesem Gebiet ein äußerst wichtiger Faktor – zumindest für mich.

Ferner kam mir sehr entgegen, dass es sich bei diesem Kurzentrum, im Vergleich zu den meisten anderen Häusern, um eine kleine, fast familiäre Einrichtung handelt. Also keine Menschenmassen, sondern ein kleiner Kreis Gleichgesinnter und ganz viel Ruhe. Genauso hatte ich mir das vorgestellt.

Auch die sehr schlichten, aber dennoch geschmackvoll eingerichteten Räume haben mich sofort angesprochen. Ich wollte kein Luxusgehabe, keine Kleiderordnung und die Menschen, denen derartiges wichtig ist, wollte ich schon gar nicht um mich haben.

Stattdessen konnte ich hier in meinem alten Jogginganzug, in Jeans oder wonach mir auch immer gerade zumute war den ganzen Tag verbringen.

Ich spürte dass es für mich auch wichtig war, endlich einmal ohne Fernseher, Radio, Internet oder sonstige sinnlosen Ablenkungen zu sein, denn ich wollte mich ebenfalls aufs Wesentliche konzentrieren – nämlich auf MICH.

Ayurveda: Ankommen und entspannen

Somit begab ich mich zum ersten Mal auf den Weg in ein Ayurveda-Kurzentrum. Kaum angekommen stellte ich fest, dass ich zunehmend entspannter wurde. Eigentlich unglaublich, aber ich habe die dort herrschende ganz besondere Energie sofort gespürt.

Dieselbe erstaunliche Erfahrung haben auch die meisten der anderen Kurgäste gemacht. Man hat tatsächlich den Eindruck, in eine andere Welt einzutauchen. Und das bewirkt, dass man sich sofort „angekommen“ fühlt. Dies waren meine ursprünglichen Beweggründe, mich für diesen Kurort zu entscheiden.

Der Tagesablauf im Ayurveda-Kurzentrum sieht nun so aus:

Der Tagesablauf

7:30 Uhr Yoga- und Atemübungen

8:30 Uhr Frühstück

12:30 Uhr Mittagessen

17:00 Uhr Tee

17:45 Uhr Vortrag oder Fragenrunde

18:50 Uhr Meditation und Musiktherapie

20:00 Uhr Abendessen

Zwischen diesen festgelegten Zeiten finden die Therapieanwendungen statt. Die freie Zeit kann mit Schlafen, Lesen, Wandern, Radfahren etc. individuell gestaltet werden.

Die Verpflegung während der Ayurveda-Kur

Generell gibt es für jeden Kurgast die gleiche leicht verdauliche und energiereiche Kost. Individuelle Unverträglichkeiten finden selbstverständlich Berücksichtigung.

Die Mahlzeiten werden mit speziellen, ayurvedischen Gewürzen so zubereitet, dass das Verdauungssystem effektiv unterstützt und somit entlastet wird.

In der Ayurveda-Therapie hat die Kuhmilch einen ganz besonderen Stellenwert, daher begleitet sie den Gast während der Kur. Die Frühstücks-Pops und die Nachmittags-Pops werden ebenso mit einer Demeter-Rohmilch (leider abgekocht) zubereitet wie auch die jeweils dazu servierte Chai-Latte. Chai-Latte ist ein Schwarztee, der mit speziellen Gewürzen versehen ist.

Wer keine Kuhmilch verträgt oder sie aus anderen Gründen ablehnt, erhält als Alternative Reismilch.

Das Frühstück besteht abwechselnd aus Dinkel-, Amaranth-, Quinoa- oder Reispops, Griesbrei mit Mandelsplittern oder einem ayurvedischen Frühstücksbrei. Wem diese Art zu frühstücken nicht geläufig ist, wer also bislang am Morgen zu Marmeladebrot oder Schinkencroissant gegriffen hat, wird sich schnell umgewöhnen. Dazu gibt es die bereits erwähnte Tasse Chai-Tee.

Am Nachmittag werden zum Chai-Tee Hirsepops gereicht.

Auf das Mittagessen habe ich mich immer sehr gefreut. Es besteht in der Regel aus einer Suppe, einem Chapati (Fladenbrot), einer Kugel Reis sowie zwei verschiedenen Gemüsesorten. Diese Mahlzeit ist sehr sättigend, abwechslungsreich und äußerst köstlich.

Im Vergleich dazu ist das Abendessen sehr überschaubar, denn es gibt ausschließlich eine immer wechselnde Suppe – sehr zur Freude des Verdauungssystems.

Erstaunlicherweise habe weder ich noch die anderen Kurgäste jemals über Hunger geklagt. Im Gegenteil! Alle waren stets aufs Neue überrascht, dass man trotz der kleinen Portionen tatsächlich satt und rundum zufrieden war.

Der Behandlungsverlauf während der Ayurveda-Kur

Gleich am Folgetag meiner Ankunft bekam ich auch schon meine erste Anwendung. Ich wurde am ganzen Körper mit einer speziellen Öl-Kräutermischung eingerieben. Danach ging es mit dem eingeölten Körper für 20 Minuten ins Dampfbad.

Die Kombination dieser beiden Behandlungen bewirkt, dass erste Säuren und Schadstoffe mobilisiert und anschließend über die Haut ausgeschieden werden können.

Am zweiten Tag durfte ich eine Stunde lang eine wundervolle Ganzkörper-Massage genießen.

Am dritten Tag stand erneut das Dampfbad auf dem Plan.

Mit dem 4. Tag begann die insgesamt 3-tägige Ghee Trinkkur, die aus flüssiger, geklärter Butter, versehen mit einer undefinierbaren Kräutermischung bestand. Das zu trinken kostete mich wirklich einiges an Überwindung und den meisten Kurgästen ging es sehr ähnlich.

Zum Glück gibt es das Kräuter-Gheegetränk nur morgens, anstelle des Frühstücks. Aber selbst das hat mir mehr als gereicht.

Am ersten Ghee-Tag wird eine große Tasse zu etwa einem Drittel mit Ghee gefüllt, am zweiten Tag zur Hälfte und am dritten und letzten Tag darf man schließlich eine ganze Tasse Ghee genießen. Alleine beim Gedanken daran schüttelt es mich noch heute. Brrr….

An den Ghee-Tagen bekommt man mittags die Suppe und abends das köstliche Mittagessen – wahrscheinlich als Belohnung für tapferes Durchhalten : -).

Ghee - Alles Gute für Ihre Gesundheit

Das Ghee transportiert – so die Ayurveda-Medizin – die darin enthaltenen Kräuter direkt ins Gewebe. Dort bindet es fettlösliche Gifte an sich und bringt sie zur Ausscheidung. Gleichzeitig befeuchtet es das Gewebe, regt die Verdauungssäfte an, reinigt das Blut, fördert die Wundheilung, lindert Geschwüre ebenso wie Entzündungsprozesse und hat einen sehr positiven Einfluss auf die Augen, die Schleimhäute insgesamt und auch auf die Haut als solche.

In Anbetracht dessen wird klar, dass diese Ghee-Tage einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit leisten, aber angenehmer werden sie dadurch nicht wirklich. Das beste ist: Sie können Ihr Ghee auch selber machen.

Und weiter geht’s mit dem Behandlungsverlauf

Nach den Ghee-Tagen folgen an drei weiteren Tagen wieder das Dampfbad, die Ganzkörper-Massage und das Dampfbad. Eine besonders wirkungsvolle Therapiefolge im Anschluss an die Ghee-Tage und zudem äußerst entspannend.

Danach wird es allerdings noch einmal etwas unangenehm, denn jetzt steht der Abführtag auf der Agenda.

Wieder gibt es eine undefinierbare Kräutermischung zu trinken, die eventuell auftretenden Krämpfen entgegenwirkt. Dazu zwei kleine, in Pillenform gedrehte Kräuterbällchen, die den Darm von seinem Unrat befreien.

An diesem Tag fällt das Mittagessen aus, was jedoch tatsächlich niemanden stört (später dazu mehr). Um 14:00 Uhr gibt es dann eine große Tasse Chai, was den Darm erneut aktiviert.

Wer mag, der kann sich am Nachmittag an einer kleinen Schüssel Hirsepops und einer weiteren Tasse Chai erfreuen. Erst am Abend gibt es dann wieder “feste“ Nahrung: Eine Tasse Suppe und Reis.

Den Anstrengungen des Abführtages folgt dann ein Ruhetag. Welch ein Segen!

Am darauffolgenden Tag ist Nasen-Basti-Zeit. Bei dieser Behandlung findet zunächst eine wohltuende Gesichtsmassage mit einem speziellen Öl statt.

Das Ziel dieser Massage ist, die Nasennebenhöhlen und den Stirnbereich optimal auf die anschließende Aufnahme des ebenfalls mit Kräutern versehenen Ghees durch die Nase vorzubereiten. Über diesen Weg gelangt das Kräuter-Ghee dann ins Gehirn und kann so auch dort seine entgiftende Wirkung entfalten.

Am vorletzten Tag dürfen Sie eine ausgezeichnete Fußmassage genießen. Bei dieser Massage wird eine spezielle Kräuter-Gheemischung (was auch sonst… J) mittels einer kleinen Kupferschale in die Fußsohlen einmassiert. Auch der Fußrücken, jede einzelne Zehe sowie die Knöchel kommen in den Genuss der Behandlung.

Diese Fußmassage bewirkt, dass noch vorhandene Säuren und Gifte über die Haut ausgeschieden werden können. Ich war wohl nicht der erste Gast, die bei dieser Behandlung sanft entschlummert ist.

Den krönenden Abschluss der Ayurveda-Kur bildete am letzten Tag die sogenannte Kundalini-Massage. Hierbei handelt es sich um eine intensive Rückenmassage, die sich vom Steißbein aufwärts, immer entlang der Wirbelsäule, bis hin zum Kopf hin erstreckt. Auch der Schultergürtel und der Nackenbereich werden intensiv massiert.

Für diese Massage wird ein spezielles Kräuteröl verwendet, welches die Durchblutung der Gewebe fördert, die Muskulatur lockert und so die Beweglichkeit verbessert. Die Kundalini-Massage wirkt stressabbauend, Blockaden auflösend und äußerst entspannend – Eine Wohltat für Körper und Seele!

Mit dieser Behandlung endet die Ayurveda-Kur.

So, jetzt ist es aber an der Zeit Ihnen mitzuteilen, wie es mir persönlich in diesen 14 Tagen ergangen ist. Obwohl das Empfinden generell sehr individuell ist, konnte ich durch zahlreiche Gespräche mit anderen Kurgästen erstaunlicherweise eine durchaus ähnliche Wahrnehmung feststellen.

Mein Befinden während der Ayurvedakur

Wie bereits erwähnt, bemerkte ich bereits bei meiner Ankunft eine wohltuende Entspanntheit. Dieses Empfinden steigerte sich in den darauf folgenden Tagen bis hin zu einer bleiernen Müdigkeit. Damit machte mein Körper deutlich, was er jetzt am nötigsten hatte, nämlich Ruhe, Ruhe und nochmals Ruhe.

Dazu beigetragen haben natürlich auch die ersten Behandlungstage. Sie erinnern sich? Dampfbad, Ganzkörpermassage, Dampfbad. So angenehm diese Behandlungen für mich auch waren – für den Körper sind sie sehr anstrengend, denn er muss die Säuren und Giftstoffe freisetzen und er muss sie schließlich auch zur Ausscheidung bringen.

Kurzum – In den ersten vier Tagen war ich meistens hundemüde.

Darauf folgten dann die herausfordernden Ghee-Tage. Jetzt war ich nicht nur müde, sondern schleppte mich zudem noch mit einer leichten Dauerübelkeit durch den Tag. Gott sei Dank verschwand sie nachmittags wieder.

Obwohl nach Abschluss der Ghee-Tage die gleichen Behandlungen wie bereits in den ersten Tagen erfolgten, war meine Müdigkeit verflogen. Ich war super gelaunt und fühlte mich körperlich leicht und agil.

Der Abführtag

Und dann kam der Abführtag.

Wir sollten unsere Zimmer an diesem Tag zunächst möglichst nicht verlassen, denn schließlich konnte keiner vorhersehen, wann genau es losgehen würde. Die meisten Kurgäste mussten auch nicht lange auf die Wirkung der abführenden Kräuter warten. Bei mir war das allerdings ganz anders.

Der Trägheit meines Darmes hatte ich es zu verdanken, dass bei mir bis 14:00 Uhr überhaupt nichts passierte. Bei mir machte sich bereits die Langeweile breit und ich befürchtete schon, dass die Pillen gar nicht wirken. Doch dann ging es auch bei mir los – und zwar richtig!

Nachdem ich insgesamt 25 Mal auf schnellstem Wege die Toilette aufsuchen musste, war auch ich endlich durch mit meinem Abführtag. Völlig geschwächt schleppte ich mich am Abend zu meiner Suppe und dem Reis und ging anschließend sofort ins Bett.

Der Tag danach: Wie neugeboren!

Nach einer traumlosen und ausgesprochen erholsamen Nacht wachte ich am nächsten Morgen energiegeladen auf. Die Sonne schien, es war angenehm warm und ich hatte meinen Ruhetag! Was für ein wundervoller Tag!

Ich machte lange Waldspaziergänge, las wieder ein paar Seiten in einem meiner 5 (!) mitgebrachten Bücher und tauschte mich völlig entspannt mit den anderen Gästen aus.

Zu diesem Zeitpunkt wurde mir eines klar: Jetzt geht`s aufwärts!

Und genauso war es auch. Die nächsten Tage waren einfach nur noch schön. Ich fühlte mich vollkommen erleichtert (physisch und psychisch), ausgeglichen und körperlich fit.

Beim allmorgendlichen Yoga beispielsweise machte ich mittlerweile schon eine ganz gute Figur. Selbst die Abfolge des Sonnengrußes hatte ich endlich kapiert und – so man es gut mit mir meint – könnte man sogar meine Durchführung der Übungsabläufe als nahezu fließend bezeichnen. Was für ein Erfolg!

Auch das Wandern fiel mir wesentlich leichter. Konnte ich anfangs nur kurze und ebene Strecken zügig marschieren, so kann ich jetzt auch mal längere Routen mit ansteigenden Abschnitten planen, ohne zu befürchten, dass mir unterwegs die Luft ausgeht.

Meine psychische Veränderung war ebenso deutlich. Wo zu Beginn der Kur noch zahlreiche eher hinderliche Gedanken durch meinen Kopf spukten nahmen jetzt das Gefühl der Leichtigkeit, der Freude und der Zuversicht deren Platz ein.

So kann ich tatsächlich sagen, dass ich mich nach nur 14 Tagen wie neugeboren fühlte.

Mich hat die Ayurvedakur überzeugt

Wie Sie vielleicht bereits erkennen konnten, handelt es sich bei der Ayurveda-Kur um eine intensiv entgiftende Maßnahme, die den Körper wieder befähigt, seine eigenen Regulationsmechanismen zu aktivieren.

Das Freisetzen und anschließende Ausleiten vorhandener Säuren und Giftstoffe entlastet die Leber und den Dickdarm, wodurch gleichzeitig das gesamte Immunsystem gestärkt wird.

Die spezielle Ernährungsweise während der Kur schont den Magen und den Dünndarm ebenso wie die Bauchspeicheldrüse.

Die Energie, die der Körper über die energievermittelnden Lebensmittel erhalten hat, kann er jetzt zur Wiederherstellung seiner Gesundheit verwenden.

Das sind die Gründe dafür, dass eine Ayurveda-Kur bei nahezu allen Erkrankungen hilfreich sein kann.

Da mich die Auswirkungen meiner ersten Ayurveda-Kur wirklich überzeugt hatten folgten jeweils im Abstand von einem Jahr noch zwei weitere Kuren. Und ich beabsichtige auch zukünftig, diese Kur einmal jährlich zu wiederholen – als reine Präventiv-Maßnahme.

Für mich stellt die Ayurveda-Kur mittlerweile eine herausragende Hilfestellung dar, um auch weiterhin gesund und fit zu bleiben.

Und wenn auch Sie den Grundstein zur Wiedererlangung einer guten Gesundheit legen oder aber Ihre Gesundheit pflegen wollen, dann tun Sie gut daran, diese Kur einfach auszuprobieren. Ihr Körper wird es Ihnen in jedem Fall danken.

Die Ayurvedakur in Deutschland

Weitere Informationen finden Sie hier: Ayurvedakur.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.