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Erfahrungsbericht: Herzinfarkt, Statine und andere Medikamente

280.000 Menschen erleiden allein in Deutschland jedes Jahr einen Herzinfarkt. Um einen erneuten Herzinfarkt zu verhindern, soll man Medikamente schlucken, die oft Nebenwirkungen haben. Leserin Margret L. schickte uns ihren Erfahrungsbericht, wie es ihr nach ihrem Herzinfarkt mit den verordneten Arzneimitteln erging.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Aktualisiert: 16 Februar 2024

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Herzinfarkt, Stent und 8 Medikamente

Im Juni 2010 erlitt Margret L. (damals 62) einen Herzinfarkt. Nach Entfernung des Blutgerinnsels (Thrombektomie) erhielt sie am selben Tag einen sog. Stent implantiert. Ein Stent ist ein Röhrchen z. B. aus Drahtgeflecht, das ein – etwa bei einem Herzinfarkt – verengtes und verschlossenes Blutgefäß dehnt und offenhält, damit es nicht erneut zu einem Verschluss kommen soll.

Natürlich schenkte man auch dem Cholesterinspiegel erhöhte Aufmerksamkeit. Als Richtwerte gelten die folgenden:

  1. Höchstens 200 – 220 mg/dl für das Gesamtcholesterin
  2. Höchstens 160 mg/dl LDL-Cholesterin ("schlechtes" Cholesterin)
  3. Mindestens 40 mg/dl HDL-Wert ("gutes" Cholesterin)

Bei M. L. lag der Cholesterinspiegel nach ihrem Herzinfarkt bei den folgenden Werten:

  1. 185 mg/dl Gesamtcholesterin
  2. 110 mg/dl LDL
  3. 60 mg/dl HDL

Am Cholesterinspiegel, der immer als so wichtiger Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall angeführt wird, kann es also nicht gelegen haben, denn M. L.s Cholesterinwerte waren sehr gut.

Nach einer Woche durfte sie das Krankenhaus verlassen – und sollte ab sofort acht verschiedene Medikamente nehmen:

  1. ASS 100 mg – Acetylsalicylsäure, z. B. Aspirin zur Blutverdünnung (hemmt die Blutgerinnung, damit es zu keinen Blutgerinnseln mehr kommt).
  2. Clopidogrel 75 mg – ebenfalls ein Blutgerinnungshemmer, der Blut verdünnt, aber stärker wirkt als ASS.
  3. Pantoprazol 40 mg – sog. Magenschutzmedikament (PPI), weil die beiden Blutverdünner den Magen angreifen. PPI können jedoch auch schwere Nebenwirkungen haben (siehe voriger Link)
  4. Bisoprolol 2,5 mg – ein Betablocker zur Blutdrucksenkung oder Behandlung einer Herzinsuffizienz
  5. Lisinopril 2,5 mg – ein ACE-Hemmer, der ebenfalls zur Blutdrucksenkung eingesetzt wird
  6. HCT 12,5 mg – ein Diuretikum, auch dieses gilt der Blutdrucksenkung und wird bei Herzinsuffizienz eingesetzt
  7. Inspra 25 mg – ein Aldosteron-Antagonist, der ebenfalls den Blutdruck senkt, den Herzmuskel stärken soll und meist nach einem Infarkt verordnet wird. Allerdings darf dieses Medikament nur dann gemeinsam mit einem ACE-Hemmer genommen werden, wenn die Nieren engmaschig vom Arzt überwacht werden, da Nierenfunktionsstörungen zu erwarten sind.
  8. Simvastatin 20 mg – ein Statin zur Cholesterinsenkung

Einige dieser Medikamente mussten nur über einen bestimmten Zeitraum genommen werden, einige andere mussten wegen zu starker Nebenwirkungen wieder abgesetzt werden.

Übrig blieben letztendlich ASS, Betablocker und Statine, die M. regelmäßig einnahm.

Übergewicht trotz kleiner Verzehrmengen

M. war bislang immer normalgewichtig. Sie aß mengenmäßig nie viel und tat dies auch jetzt nicht. Dennoch nahm sie nach ihrem Infarkt innerhalb von drei Jahren über 10 Kilogramm zu. Ihr Gewicht stieg von 63 Kilogramm auf 75 Kilogramm.

Hier ist zu bedenken, dass manche Medikamente zu einer Gewichtszunahme führen können, etwa Betablocker, die den Energieverbrauch des Organismus drosseln.

Darüber hinaus weiß man von drei Medikamenten, die M. verschrieben wurden, dass sie sich negativ auf die Schilddrüse auswirken und deren Aktivität drosseln können – nämlich Betablocker, PPI und manche Statine. Eine Schilddrüsenunterfunktion aber führt recht schnell zu einem Übergewicht, ganz gleich wie wenig man isst.

Steigende Cholesterinwerte trotz Cholesterinsenker

Ebenfalls innerhalb von drei Jahren stieg ihr Cholesterinwert massiv an (Gesamtcholesterin auf 250, HDL auf 70, LDL auf 145). Merkwürdig war das natürlich umso mehr, wo M. doch nun Statine, also Cholesterinsenker einnahm und vor ihrem Infarkt (ohne Cholesterinsenker) immer ganz normale Cholesterinwerte gehabt hatte.

Der Anstieg der Werte konnte auch nicht mit der Ernährung erklärt werden. Denn M. hatte ihre Ernährung seit dem Infarkt nicht umgestellt. Sie hätte – so sagt sie – schon immer "normal" gegessen, nämlich 1 x wöchentlich Fisch, kaum Fleisch, frisches Gemüse und Obst. Folglich hieß es in der Reha, dass sie an ihrer Ernährung nichts ändern müsse.

Kalte Glieder wegen Betablocker, Muskelschwäche wegen Cholesterinsenker

Bald musste der Betablocker abgesetzt werden, da M. die typischen Betablockernebenwirkungen zu spüren bekam: Diese Medikamente setzen die Durchblutung der Extremitäten (Beine, Füße, Arme, Hände) herab. Folglich fror M. L. stark und ihr rechter Arm war stets eiskalt. Abgesehen davon hatte sie noch nie hohen Blutdruck gehabt – und wenn Sie sich die obige Liste der verordneten Medikamente ansehen möchten, werden Sie feststellen, dass dort inkl. Betablocker sage und schreibe 4 Blutdrucksenker dabei sind.

Auch die Statine vertrug M. nicht so gut. Sie erlitt eine statinbedingte Muskelschwäche – und zwar an der Oberschenkelmuskulatur und den Füssen.

Manchmal wusste ich nicht, wie ich die Treppe hochkommen sollte. Ich bin an sich sportlich und diese Einschränkungen waren schon extrem", berichtet M.
Versuchsweise hat mein Hausarzt mir andere Präparate verschrieben, die Problematik mit den Nebenwirkungen blieb unverändert, so dass ich die Tabletten abgesetzt habe." (Mit Genehmigung des Arztes)

Fünf Jahre nach Herzinfarkt: Lungenembolie

Fünf Jahre nach ihrem Herzinfarkt erlitt M. eine Lungenembolie, die von einer Lungenentzündung mit Beteiligung des Rippenfells begleitet wurde. Ein Auslöser wurde nicht gefunden. Nach sechs Tagen verließ sie die Klinik mit erneuten Medikamentenempfehlungen. Diesmal war es der umstrittene Blutverdünner Xarelto von Bayer, den M. einnehmen sollte und der seit Jahren mit vermeidbaren Todesfällen in Verbindung gebracht wird.

Statine – ja oder nein? Es kommt auf den Arzt an!

Ob Statine erforderlich seien, konnte aufgrund von M. L.s Statinunverträglichkeit kein Arzt beantworten. Auf entsprechende Fragen wurde mit einem allgemeinen Achselzucken reagiert. M. lehnt es inzwischen ab, Statine zur Cholesterinsenkung einzunehmen.

Sie berichtet: "Nach meinem Infarkt habe ich mich 2010 einer Herzsportgruppe angeschlossen, in der ich seitdem regelmäßig einmal in der Woche für 90 Minuten trainiere. Unsere Gruppe besteht aus ca. 20 Herzpatienten und hier werden jede Menge Erfahrungen ausgetauscht, die jeder einzelne von uns mit Medikamenten und deren Nebenwirkungen gemacht hat.

Statine und die damit verbundenen Nebenwirkungen sind ein ständiges Thema, aber auch der Umgang und die Einstellung der verschiedenen Ärzte mit Statinen ist sehr fragwürdig. Es gibt Ärzte, die Ihren Patienten dringend raten, die Finger von Statinen zu lassen, weil diese "reines Gift" seien, andere wiederum gehen da ganz sorglos mit um und halten die ganzen Debatten über Statine für Humbug.

Andererseits werden immer wieder Berichte veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass Statine nachweislich Krebs, grauen Star usw. verursachen. Bei mir sollten die Nebenwirkungen, die auf Statine zurückzuführen waren, durch Verordnung von anderen Statinen behoben werden. Was allerdings nie geglückt ist."

Nebenwirkungen interessieren den Arzt wenig

M. fährt fort:

Obwohl man Nebenwirkungen von Medikamenten dem Arzt melden soll, werden entweder andere Medikamente verschrieben oder es geschieht gar nichts, noch öfter erlebt man ein Achselzucken. Ursachenforschung, warum ich mit einem Mal einen erhöhten Cholesterinspiegel habe, wurde nie betrieben."

Hoher Cholesterinspiegel: die Ursachen

Betrachtet man die Nebenwirkungen der verordneten Medikamente, können schon diese eine Erklärung für einen erhöhten Cholesterinspiegel geben, besonders dann, wenn dieser vor der Medikamentengabe – so wie bei M. – unauffällig war.

Bei einer derart vielfältigen Medikamenteneinnahme werden die Körperfunktionen stark beeinflusst – so auch der Fettstoffwechsel. HCT beispielsweise ist für eine Erhöhung der Blutfette (Cholesterin und Triglyceride) bekannt. Doch auch das Wechselspiel der übrigen Medikamente könnte für den steigenden Cholesterinspiegel verantwortlich sein.

Hoher Cholesterinspiegel? Kein Problem!

Abgesehen davon muss ein hoher Cholesterinspiegel noch lange kein Problem darstellen. Es gibt Menschen mit einem Cholesterinwert von annähernd 400, die gesund und munter sind. Man weiß auch längst, dass nicht das Gesamtcholesterin, sondern das sog. Lipoprotein a (Lpa) – ein besonders dichtes Cholesterin aus winzigen Partikeln – ein Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall darstellt. Nur wird das Lpa nicht so oft gemessen. Warum eigentlich nicht?

Ganz einfach: Die so gewinnträchtigen Cholesterinsenker können das Lpa nicht senken. Es gibt also kein Medikament, das darauf spezialisiert ist, das Lpa zu senken. Also kümmert sich auch kaum jemand darum.

Allerdings gibt es ein Mittel, das sehr wohl das Lpa drosseln kann: Vitamin B3 (Niacin, früher auch als Nicotinsäure bezeichnet). Da dieses Vitamin zur Senkung des Lpa in hohen Dosen erforderlich ist (1,5 g täglich), muss es in Absprache mit einem kundigen Arzt oder Heilpraktiker eingenommen werden, da B3 mit anderen Medikamenten in Wechselwirkung tritt, was zuvor abgeklärt werden muss.

Ganzheitliche Maßnahmen zur Prävention von Herzinfarkt & Co.

Zusätzlich wäre es wichtig, den Blutfluss zu verbessern (natürliche Blutverdünnung) sowie die Blutgefäße zu stärken und sie in ihrer Regeneration zu unterstützen. Denn diese sind ja krank, entzündet und rissig. Nur deshalb bilden sich Ablagerungen an den Gefäßwänden und nur deshalb steigt die Gefahr, dass Blutgerinnsel in den Blutgefäßen festsitzen, was dann wieder zu Herzinfarkt, Embolien und Schlaganfällen führt.

Bevor man sich also auf den Cholesterinspiegel einschießt, wäre es sinnvoller, sich um die Gesundheit der Blutgefäße zu kümmern, die Entzündung zu lindern und die Blutgerinnungsneigung auf natürliche Weise zu reduzieren.

Ganzheitliche Maßnahmen zur Stärkung der Blutgefäße:

  1. Vitamin C schützt die Blutgefäße (mindestens 500 mg Vitamin C pro Tag, z. B. mit 5 g Acerola-Pulver und einer Vitamin-C-reichen Ernährung)
  2. Artischockenextrakt senkt LDL-Cholesterin und reduziert vorhandene Ablagerungen in den Blutgefäßen.
  3. Bestimmte Lebensmittel, wie z. B. Erdnüsse (zweimal wöchentlich 60 g ungesalzene und ungefettete Erdnüsse) verbessern die Endothelfunktionen (Blutgefäßwandfunktionen) und auch die Blutfettwerte. Weitere hilfreiche Lebensmittel sind Olivenöl, Heidelbeeren, Nüsse, u. a.

Ganzheitliche Maßnahmen zur Entzündungshemmung:

  1. Magnesium gilt nicht nur als entzündungshemmender Mineralstoff. Magnesium verbessert den Blutfluss, stärkt die Blutgefäße, entspannt die Blutgefäßwände, verhindert Ablagerungen, hemmt die Bildung von Blutgerinnseln und senkt den Blutdruck, ist also DAS Mineral für das Herz-Kreislauf-System.
  2. Antioxidantien (aus speziellen Lebensmitteln oder Nahrungsergänzungsmitteln) wirken ebenfalls nicht nur entzündungshemmend. OPC aus dem Traubenkernextrakt beispielsweise schützt die Blutgefäße vor Angriffen durch freie Radikale und hält die Blutgefäßwände elastisch.

Ganzheitliche Maßnahmen zur Blutverdünnung:

  1. Natürliche Blutverdünner reduzieren die Gerinnungsneigung des Blutes, verbessern aufgrund ihrer antioxidativen Wirkung aber meist auch die Gefäßgesundheit und regulieren in manchen Fällen den Blutdruck.

Ganzheitliche Maßnahmen zur Blutdrucksenkung (falls ein hoher Blutdruck vorhanden ist, was bei M. L. jedoch nicht der Fall war):

  1. Ganzheitliche Blutdrucksenkung
  2. Heilpflanzen bei Bluthochdruck

Es gäbe also sehr viele Alternativen, die eine nebenwirkungsreiche Medikation fast schon überflüssig machen würden oder es zumindest erlauben würden, bei Menschen, die auf Medikamente eindeutig empfindlich reagieren, weniger Medikamente zu verschreiben. Schade, dass die wenigsten Schulmediziner offen für derartige Alternativen sind.

Denn es geht ja nicht um ein Entweder-oder, sondern darum, wie beides für den einzelnen Patienten sinnvoll kombiniert werden kann: schulmedizinische Medikamente für den akuten Notfall und naturheilkundliche Maßnahmen für die langfristige Prävention sowie die Therapie chronischer Gesundheitsprobleme.

Wenn sich Patienten wie Versuchskaninchen fühlen

Ich kenne meinen Körper und weiß auch sehr genau, wenn Medikamente Nebenwirkungen bei mir verursachen", erzählt M. L. "Ich habe mich nirgendwo für Versuche zur Verfügung gestellt, komme mir aber wie ein Versuchskaninchen vor. Ich lehne es ab, Nebenwirkungen von Medikamenten mit Hilfe von anderen Medikamenten zu beheben. Ich erwarte Ursachenforschung, erlebe aber Körperverletzung. Wer bestimmt hier eigentlich? Für mich ist dieses Thema noch lange nicht abgeschlossen."

Margret L. erlitt im April 2016 eine sog. Restenose im Stent, also einen Blutgefäßverschluss trotz Stent, was geschehen kann, wenn sich im Stent Narbengewebe bildet und dieses das Gefäß verengt. Das ist leider nicht einmal etwas Besonderes. Bei 25 Prozent aller Stent-Patienten kommt es zu einem solchen Ereignis.

Bei ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus erhielt M. L. drei Blutverdünner verordnet. Nach zehn Tagen zeigten sich die Wirkungen der stark blutverdünnenden Therapie. Sie hatte enorme innere Blutungen. Rotbraunes Blut lief ihr aus dem Mund und ihr Körper war von Hämatomen übersät. Erst nach Absetzen der Blutverdünner hörten die inneren Blutungen auf.

Inzwischen geht es Margret L. gut. Sie nimmt wieder Blutverdünner, aber nicht mehr in derart hoher Dosis und ist überdies in einer Klinik für Naturheilkunde, TCM und TIM in Behandlung.

Dezember 2016, Margret L. aus Gelsenkirchen

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Auf diese Weise können auch andere Leserinnen und Leser von Ihren Erfahrungen und Erlebnissen profitieren. Gleichzeitig werden Therapeuten und Ärzte sensibilisiert und verordnen künftig nicht mehr blindlings nebenwirkungsreiche Medikamente, vor allem dann nicht, wenn der Patient für Alternativen offen ist.

Auch wenn Sie Arzt mit naturheilkundlicher Zusatzausbildung sind, wenn Sie Ernährungsmediziner sind oder orthomolekularmedizinische Therapien anwenden und bei Ihren Therapien die ganzheitliche Sicht nicht aus den Augen verlieren, dann freuen wir uns über positive Erfahrungsberichte aus Ihrer Praxis.

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Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.