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Fleischprodukte
Lebensmittel

Fleischprodukte

Die gesundheitlichen Auswirkungen des Konsums von Fleisch sind ein beliebtes Diskussionsthema. Befürworter einer Paleo-Diät behaupten, dass Fleischprodukte gesünder sind als eine vegane, während Gegner darauf hinweisen, dass Fleisch fettreich sein kann und tierische Proteine enthält, die zu Erkrankungen führen.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Vegetarier leben länger und sind gesünder

Wer seinen Fleischkonsum halbiert, verspürt bereits deutliche gesundheitliche Vorteile – zumindest was die Herz-Kreislauf-Gesundheit angeht. Es könnte sich daher schon lohnen, zunächst einmal mit der Hälfte der täglichen Fleisch- und Wurstration zu experimentieren. Schon das soll – Studien zufolge – die Infarkt- und Schlaganfallgefahr deutlich reduzieren.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Wie Fleischesser zum Klimawandel beitragen

Die vegetarische Ernährung ist besser fürs Klima als eine fleischlastige, da eine Ernährung aus bevorzugt pflanzlichen Lebensmitteln den CO2-Ausstoss beträchtlich reduzieren würde.
Autor: Carina Rehberg
13 min

Fleisch und Milch: Überträger gefährlicher Krankheitserreger

Hartnäckig hält sich die Meinung, chronisch-degenerative Erkrankungen seien normale Alterserscheinungen und treten nur deshalb immer häufiger auf, weil wir immer älter werden. Dieses Weltbild bekommt durch neue Forschungsergebnisse immer wieder Risse. Besonders interessant sind jene neuen Erkenntnisse, die zeigen, wie der Verzehr von Fleisch und Milch gekoppelt mit Bewegungsmangel auf einem bisher unbekannten Wege zu den typischen Alterskrankheiten führen kann.
Autor: Susanne Meier
9 min

Sechs überzeugende Argumente, weniger Fleisch zu essen

Fleisch ist für viele Menschen nach wie vor ein Stück Lebenskraft ein Irrglaube, wie man längst weiss. Denn die Belege für die gesundheitlichen Vorteile einer pflanzenbasierten Ernährung häufen sich. Es lohnt sich daher enorm, den Verzehr tierischer Produkte zumindest einzuschränken, wenn nicht gar ganz einzustellen. Wir stellen einige überzeugende Argumente vor, die dafür sprechen, weniger Fleisch zu essen.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Hämeisen in rotem Fleisch erhöht das Krebsrisiko

Der regelmässige Verzehr von rotem Fleisch, und hierzu zählt natürlich auch die daraus hergestellte Wurst, steht schon lange in Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Fleisch erhöht Risiko für Diabetes und Herzkrankheiten

Wir berichteten bereits über jene Studien, die auf ein erhöhtes Krebsrisiko durch Fleischverzehr hinwiesen. Nun zeigten erneute Untersuchungen, dass der Konsum von verarbeitetem Fleisch wie Schinken, Wurst, Salami, Hot Dogs oder Frühstücksfleisch auch mit einem erhöhten Risiko für Krankheiten wie Diabetes und Herzproblemen in Verbindung gebracht werden kann.
Autor: Carina Rehberg
4 min

USA: Arsen in Lebensmitteln

Es gibt viele Gründe, kein Fleisch zu essen. Die Vermeidung von Arsen gehörte aber sicher in den meisten Fällen bisher nicht dazu. In den USA wäre jedoch Fleischverzicht aus genau diesem Grund äusserst empfehlenswert. Dort dürfen arsenhaltige Zusatzstoffe an Hühner verfüttert werden.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Blasenkrebs durch Fleisch

Zahlreiche Studien legen den Verdacht nahe, dass die Entstehung von Blasenkrebs umso wahrscheinlicher wird, je mehr gegrilltes und gebratenes Fleisch man isst. Es zeigte sich, dass häufiger Fleischverzehr – besonders wenn das Fleisch gut durchgebraten oder anderweitig bei hohen Temperaturen zubereitet wurde – das Risiko, an Blasenkrebs zu erkranken, deutlich erhöhte.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Krebs durch Fleischverzehr

Eine gross angelegte amerikanische Studie hat weitere Beweise zu Tage gebracht, die den Zusammenhang zwischen dem Konsum von rotem und verarbeitetem Fleisch und einem erhöhten Krebsrisiko aufzeigt. Achten Sie darauf, den Fleischverzehr einzuschränken - Ihrer Gesundheit zuliebe.
Autor: Susanne Meier
4 min

Fleisch speichert Emotionen

Es ist allgemein bekannt, dass unsere Nahrung nicht nur einen großen gesundheitlichen Einfluss hat, sondern zudem auch unser Verhalten beeinflusst. So neigt jemand, der zuviel gegessen hat, zu Müdigkeit und Trägheit. Wird zuwenig gegessen, macht sich häufig ein unruhiger, nervöser Zustand bemerkbar.