Zentrum der Gesundheit
  • Die Herstellung von Impfstoffen
7 min

Wie ein Impfstoff hergestellt wird

Bei Preflucel® handelt es sich um einen modernen Grippeimpfstoff, der ohne Hühnereiweiss hergestellt wurde. Das hört sich im ersten Moment nicht schlecht an, doch wissen Sie, wie die Herstellung von Impfstoffen funktioniert und woher die Vakzine kommen?

Aktualisiert: 01 Oktober 2022

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Aus was besteht ein Impfstoff

Der Gedanke hinter einer Impfung ist, dass abgeschwächte Formen oder Bruchstücke der Erreger dem Menschen injiziert werden, um das Immunsystem zu aktivieren und eine Immunität gegen diesen Erreger zu erreichen. Daher werden für die Herstellung eines Grippeimpfstoffs riesige Mengen an Grippeviren gebraucht. Aber woher bekommt man diese Grippeviren?

Klassische Herstellung von Impfstoffen

Der Erreger, gegen welchen der Impfstoff später wirken soll, muss zunächst aus einem kranken Patienten isoliert werden, um ihn anschliessend vermehren zu können. Im Gegensatz zu bakteriellen Impfstoffen, die in Petrischalen vermehrt werden, benötigt man für die Herstellung von viralen Impfstoffen einen so genannten lebendigen Wirt, in welchem die Viren sich vermehren können. ( 2 )

Viren wachsen in Hühnereiern

Als lebendiger Wirt können zum Beispiel Vogelembryonen, tierisches Gewebe oder auch Zellkulturen dienen. Bei der klassischen Methode zur Herstellung eines Grippeimpfstoffs wird das isolierte Grippevirus in befruchtete Eier von steril gehaltenen Hühnern gespritzt. Diese Eier werden für einige Tage bebrütet, damit sich die Viren darin kräftig vermehren können. Anschliessend werden die Viren aus dem Hühnerembryo heraus gefiltert und mit Hilfe verschiedener Chemikalien zu dem fertigen Impfstoff aufbereitet.

In der Regel reicht hierbei ein Hühnerei für nur eine Impfdosis aus. Man darf sich gar nicht überlegen wie viele Hühnerembryonen benötigt werden, um die Anzahl an Grippeimpfdosen herstellen zu können, die jedes Jahr in Umlauf gebracht werden.

Viren wachsen in Affen-Zellen

Eine modernere Art, Viren für die Impfstoffherstellung zu züchten, sind Zellkulturen. Auch die Firma Baxter hat für die Herstellung von Preflucel® bestimmte Zellen namens Vero Zellen als lebendigen Wirt verwendet. ( 3 ) ( 4 ) Bei den Vero Zellen handelt es sich um eine bestimmte Zelllinie, die aus der Niere von Affen gewonnen wurde.

Der Vorteil für die Impfstoffhersteller ist, dass diese Zellen ganz einfach in grossen Mengen kultiviert werden können. Die Vero Zellen wachsen in flüssigen Nährlösungen in bestimmten Inkubatoren, vermehren sich schnell und können recht einfach mit dem Grippevirus infiziert werden. Das macht die Impfstoffherstellung effektiver und mit Sicherheit auch kostengünstiger.

Das Beispiel von Preflucel® zeigt jedoch, dass eine solche Herstellung den Impfstoff nicht besser macht, denn die Nebenwirkungen der Impfstoffe sind auf deren Inhaltsstoffe zurückzuführen. Doch was enthalten die fertigen Impfstoffe überhaupt?

Infektiöse Viren in Impfstoffen

Im Falle von Preflucel® handelt es sich um einen Tot-Impfstoff. Hierbei werden die Viren zum Beispiel durch giftige Chemikalien wie Formaldehyd abgetötet, bevor sie dem Menschen injiziert werden.

Neben den Tot-Impfstoffen gibt es allerdings auch noch Lebend-Impfstoffe, die angeblich eine bessere Wirkung haben. Bei einem Lebend-Impfstoff werden die Viren nur abgeschwächt und sind noch infektiös. Dem gesunden Menschen wird gewissermassen ein Virus gespritzt, vor dem er sich eigentlich schützen will.

Solche Impfstoffe können in manchen Fällen genau das Gegenteil von dem bewirken, was man eigentlich erreichen wollte. Manche Menschen, die sich mit einem Lebend-Impfstoff impfen lassen, erkranken anschliessend an Grippe oder bekommen andere - teilweise schwere - Krankheiten ( 1 ) .

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Verunreinigung von Impfstoffen

Virale Impfstoffe - ob sie tote oder abgeschwächte Erreger enthalten - können ein grosses Risiko für die Gesundheit darstellen. Denn abgesehen davon, dass diese Impfstoffe gefährliche Hilfsmittel wie Formaldehyd, Quecksilber oder Aluminiumhydroxid enthalten,(5) (6) können sie mit verschiedenen tierischen Viren, Virenerbgut und anderen fremden Stoffen verunreinigt sein. Impfgegner, Journalisten und Wissenschaftler von angesehenen Universitäten sind der Meinung, dass diese Impfstoffe nicht richtig gefiltert werden können und daher auch viele unbekannte und giftige Stoffe enthalten.

Die preisgekrönte Journalistin Janine Roberts - Autorin von Fear of the Invisible und einer Menge anderer Artikel über die Herstellung von Vakzinen - bemerkte beispielsweise, dass

„Impfstoffe nicht sauber gefiltert sind, sondern Suspensionen aus Inkubations-Tanks der Hersteller sind, in denen die Viren aus Substraten aus zerkleinerten Vogelembryonen, zerkleinerten Nieren von Affen, oder den berüchtigten geklonten Zellkulturen hergestellt werden. Diese Suspensionen werden nur auf ein paar wenige bekannte verunreinigende Stoffe untersucht, während die anderen Stoffe einfach das bleiben, was sie sind - nämlich unbekannt.“

Auch Dr. Leonard Hayflick - Virologe an der Universität Stanford und der Universität von Kalifornien in San Francisco - äusserte Bedenken über die übliche Herstellung von Impfstoffen mit tierischem Gewebe und Vogelembryonen als lebende Wirte:

„Es ist offensichtlich, dass diese Zellen viele unerwünschte Stoffe enthalten, von denen einige tödlich für den Menschen sein können.“ ( 7 )

Selbst die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist sich bewusst darüber, dass Impfstoffe für Masern, Mumps und Röteln (MMR) mit einem aviären Leukosevirus (Vogel-Leukämie-Virus) verunreinigt sind. Dr. Khan von der WHO berichtet in einem Vortrag darüber, dass diese Viren in den Impfstoffen nachgewiesen wurden, aber dass sie den Menschen angeblich nicht befallen können. ( 8 )

Die Mutation von Viren

Wenn man jedoch die grosse Mutationsfähigkeit eines Virus betrachtet, kann die Tatsache, dass Impfstoffe mit verschiedenen Viren verunreinigt sind, sehr beunruhigend erscheinen. Viren können sich sehr schnell an eine andere Umgebung oder einen anderen Wirt anpassen. Werden Viren nun in tierischen Wirten vermehrt, besteht die Gefahr, dass sie sich verändern. Was für eine Art Virus durch dieser Anpassung am Ende entsteht, kann selbst von den Impfstoffherstellern nicht kontrolliert werden. Es ist jedoch nicht unwahrscheinlich, dass diese tierischen Viren die Grenzen der Spezies überschreiten und auch Menschen infizieren können.

So bahnte sich offenbar auch das SV40 Virus, welches ursprünglich vom Affen stammt, über die Polio-Impfung seinen Weg in die menschliche Bevölkerung. Dieses Virus wird mit der Krebsart des Non-Hodgkin-Lymphoms und Hirntumoren in Verbindung gebracht. ( 9 ) ( 10 )

Moderne Herstellung von Impfstoffen

Doch anstatt einen anderen Weg einzuschlagen und die Menschen wirklich vor Krankheiten zu schützen, versuchen die Impfstoffhersteller immer schnellere und kostengünstigere Verfahren zu entwickeln, um Impfstoffe herzustellen. Diese modernen Methoden sind jedoch nicht unbedingt besser als die alten. Auch die Gentechnik spielt eine Rolle bei der modernen Herstellung von Impfstoffen.

Rekombinante Impfstoffherstellung

Bei den so genannten rekombinanten Impfstoffen handelt es sich nicht wie bei den klassischen Impfstoffen um ganze Viren, sondern nur um Teile der Viren, die rekombinant - also mit Hilfe gentechnisch veränderter Organismen hergestellt werden.

Dazu wird dem Virus ein bestimmtes Gen entnommen und über ein Transportmolekül zum Beispiel in Bakterien eingeschleust. Die gentechnisch veränderten Bakterien können die fremde Erbinformation lesen und fangen an in grossen Mengen Virusproteine zu produzieren. Diese Virusproteine werden dann aus den Bakterien herausgefiltert und mit bestimmten chemischen Stoffen versetzt, bevor sie schliesslich als Impfstoff injiziert werden.(2)

Da sich Bakterien schnell vermehren und recht einfach zu kultivieren sind, werden solche gentechnisch veränderten Bakterien häufig dazu eingesetzt, um bestimmte Stoffe in grossen Mengen zu produzieren. So können beispielsweise auch Enzyme, die in Waschmitteln verwendet werden, oder Insulin für Diabetiker mit Hilfe rekombinanter Bakterien produziert werden. Viele Menschen wissen gar nicht, dass es sich dabei um Stoffe handelt, die mit Hilfe der Gentechnik hergestellt wurden.

DNA-Impfstoffe

Eine weitere experimentelle Impf-Methode, die jedoch noch in ihren Anfängen steckt, ist die direkte Impfung mit Virus-DNA . Die Idee hinter den DNA-Vakzinen ist, dass dem Virus - wie oben beschrieben - ein Teil seiner Erbinformation entnommen wird und mit Hilfe von einem Transportmolekül dem Menschen direkt injiziert wird. Die menschlichen Zellen sollen daraufhin selbst das Virus-Protein herstellen, indem sie die virale Erbinformation in ihre eigene DNA einbauen, sie ablesen und umsetzten. Die Produktion des Virusproteins soll schlussendlich eine Immunreaktion im geimpften Menschen bewirken.

Wenn sich die virale DNA jedoch unkontrolliert in die menschliche Erbinformation einbaut, kann dies unter Umständen zur Tumorbildung oder zu anderen Störungen führen. Doch welche Nebenwirkungen solch ein künstlicher Eingriff auf die Gesundheit des Menschen hat, ist wohl noch nicht vollständig ausgetestet worden. Ob man allerdings überhaupt in der Lage ist, das Risiko solcher Methoden zu testen oder auch nur ansatzweise abzuschätzen, ist sehr fragwürdig.

Wo führt das hin?

Wenn man all das liest, stellt man sich mit Sicherheit die Frage, wohin das alles führen soll. Es werden Unmengen an Forschungsgeldern für die Entwicklung abartiger Impftechniken investiert, welche die Menschen nicht gesünder machen, aber die Impfstoffhersteller reicher. Sind solche Unternehmen wirklich an der Gesundheit der Menschen interessiert? Wohl kaum.

Wäre es nicht sinnvoller, in die wahre Gesundheitsvorsorge zu investieren, die Menschen aufzuklären und das Immunsystem auf natürliche Weise zu stärken? Für die Impfstoffhersteller wahrscheinlich nicht - denn mit gesunden Menschen kann man nicht so viel Geld verdienen.

Glücklicherweise hat man (bis jetzt noch) die Freiheit, selbst zu entscheiden, ob man sich impfen lassen möchte oder nicht. Überlegen Sie es sich gut, bevor Sie sich der nächsten Impfung unterziehen. Sie könnten mehr gespritzt bekommen, als Sie eigentlich wollten.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.