Zentrum der Gesundheit
  • Krillöl-Kapsel
10 min

Krillöl als Omega-3-Quelle

Krillöl wird aus winzigen Krebsen - dem Krill - aus der Antarktis gewonnen. Der Krill lebt von Algen, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind. Diese Fettsäuren gehen auch in den Krill über, der nun zu einem Öl verarbeitet wird, das als gute Omega-3-Fettsäuren-Quelle gilt. Wir vom Zentrum der Gesundheit empfehlen, besser direkt das Algenöl einzunehmen. Es ist nicht nur vegan, sondern auch nachhaltig, da die benötigten Algen in geschlossenen Systemen - auch in Deutschland - gezogen werden.

Aktualisiert: 25 März 2024

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Krillöl - In welchen Situationen anwenden

Omega-3-Fettsäuren können bei den folgenden Beschwerden eingesetzt werden:

  1. Leiden Sie an PMS (Prämenstruelles Syndrom) und haben Sie Ihre monatlichen Depressionen satt?
  2. Wünschen Sie sich endlich eine schmerzlose und unkomplizierte Menstruation - und zwar ohne auf hormonelle und riskante Hilfsmittel wie die Pille zurückgreifen zu müssen?
  3. Wünschen Sie sich ausgeglichene Cholesterinwerte, um Ihr Herz zu schützen?
  4. Wären Sie erleichtert, wenn es einen natürlichen Entzündungshemmer gäbe, der Ihre Gelenkschmerzen oder andere chronisch-entzündliche Gesundheitsprobleme lindern könnte?
  5. Oder sind Sie gar auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie Sie Ihre Haut, Ihr Gehirn, ja Ihren ganzen Körper vor jenen Alterungsprozessen bewahren könnten, die heute so viele Menschen heimsuchen?

Krillöl kann dabei hilfreich sein. Sie können jedoch auch auf das vegane Algenöl aus der Alge Schizochytrium umsteigen, z. B. dieses * Algenöl, das besonders hochdosiert ist.

Krillöl - ist der Krillfang ökologisch?

Krillöl wird aus einem kleinen Krebs namens Euphausia superba gewonnen. Dieser Krebs bildet im Ozean der Antarktis die grösste Biomasse auf der Erde. Man schätzt die Krill-Masse auf unvorstellbare mehrere Tausend Millionen Tonnen. Gefangen werden davon jährlich nur etwa 0,03 Prozent. Diese Fangquote wurde von der Internationalen Kommission für den Erhalt der Antarktischen Lebensräume (CCAMLR) festgelegt und sichert den Arterhalt des antarktischen Krills.

Allerdings geht es nicht nur um den Arterhalt, sondern auch darum, wie beim Fang des Krills Schäden in den Meeren und der Umwelt angerichtet werden. Das aber trifft in mindestens derselben Weise auf den Fischfang und Muschelfang zu. Hochwertiges Krillöl wird auf Schwermetalle, PCB, Pestizide und andere Schadstoffe getestet. Die Messwerte des Krillöls liegen allesamt unterhalb der Grenzwerte.

Krillöl mit gutem Omega-3-Omega-6-Verhältnis

Omega-3-Fettsäuren gibt es in verschiedenen Formen: in pflanzlichen Lebensmitteln wie Leinsamen, Hanfsamen, Walnüssen und in kleinen Mengen auch in grünem Blattgemüse finden sich die kurzkettigen Omega-3-Fettsäuren; im Fisch und Krill, aber auch in Fleisch und Milchprodukten (in unterschiedlichen Mengen) sind die langkettigen Omega-3-Fettsäuren enthalten.

Optimal wäre es, wenn dem Körper dieselbe Menge Omega-3-Fettsäuren wie Omega-6-Fettsäuren zur Verfügung stünde. Auch ein Omega-3/Omega-6-Verhältnis von 1:4 oder 1:5 gilt aber ebenfalls schon als sehr gut. Heute aber werden häufig bis zu 20-mal mehr Omega-6-Fettsäuren verzehrt als Omega-3-Fettsäuren.

Omega-6-Fettsäuren sind in Fleisch, Eiern, Milch- und Getreideprodukten und den meisten pflanzlichen Ölen enthalten (z. B. Sonnenblumenöl, Maiskeimöl, Distelöl etc.). Der antarktische Krill liefert Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren im Verhältnis von 15:1.

* Hier finden Sie Krill Öl in Kapseln

Krillöl, Fischöl oder Algenöl - was ist besser?

Viele Menschen nehmen zur Deckung ihres Omega-3-Fettsäuren-Bedarfes bislang Fischöl-Kapseln ein. Die Fettsäuren im Fischöl liegen in Form von Triglyceriden vor. Im Krillöl sind sie an so genannte Phospholipide gebunden und sollen daher vom menschlichen Organismus besser aufgenommen und verwertet werden können als die Fischöl-Fettsäuren.

Die Zellmembranen unserer etwa 100 Billionen Körperzellen bestehen aus Phospholipiden. Diese Moleküle schützen im Verbund mit bestimmten Proteinen die Zelle vor allen Widrigkeiten, die von aussen auf sie einstürzen könnten, wie z. B. Giftstoffe, Säuren, Krankheitserreger und insbesondere freie Radikale.

In unserem Gehirn sind die Zellmembranen besonders phospholipidreich. Das könnte ein Grund dafür sein, dass die Phospholipide aus Krillöl so gut resorbiert und verarbeitet werden.

Aber auch das Algenöl ist vermutlich deutlich besser geeignet als Fischöl. Bei Legehennen führte das Füttern von 1 - 2 Prozent der für das Algenöl verwendeten Alge Schizochytrium zu einem höheren Omega-3-Gehalt der Eier als beim Füttern von 4 Prozent Fischöl ( 1 ).

Beenden Sie die Entzündungen in Ihrem Körper

Inzwischen vermutet man stark, dass viele der heute so weit verbreiteten chronischen Gesundheitsprobleme mit „Schwelbränden“, also mit chronischen, aber für den Betroffenen oft unbemerkten Entzündungen zusammenhängen oder von diesen vielleicht sogar primär verursacht werden.

Die Überschwemmung unseres Körpers mit Omega-6-Fettsäuren in Kombination mit einem Mangel an Omega-3-Fettsäuren ist einer der Mitverursacher dieser entzündlichen Prozesse. Zu den daraus entstehenden chronischen Gesundheitsproblemen gehören u. a. die folgenden:

  1. Arteriosklerose und Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  2. Krebs
  3. Diabetes mellitus
  4. Rheumaerkrankungen wie Arthrose und Arthritis
  5. chronisch-entzündliche Darmerkrankungen ( Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
  6. Magengeschwüre
  7. Nervenkrankheiten wie Depressionen und Alzheimer-Erkrankung

Omega-3-Fettsäuren, die entzündungshemmend wirken können, sollten daher in das Therapiekonzept einer jeden chronischen Erkrankung integriert werden, um die entsprechenden Entzündungen zu lindern.

Beispiel Rheuma und Gelenkschmerzen

Gelenkschmerzen aufgrund von chronischen Gelenkentzündungen können dazu führen, dass das Leben keinen Spass mehr macht. Die Schmerzen mit Hilfe von nebenwirkungsreichen Medikamenten zu unterdrücken, ist keine Lösung und lässt die Lebensfreude nicht wirklich zurückkehren.

Die Ursache bleibt weiter bestehen und bald muss die Schmerzmitteldosis erhöht werden. Das Krillöl kann im Rahmen einer ganzheitlichen Rheuma, Arthrose- bzw. Arthritis-Therapie ein wunderbarer Bestandteil sein, der für einen noch rascheren Erfolg sorgt.

Eine (nicht veröffentlichte) Testreihe zeigte, dass Gelenkschmerzen – auch ohne weitere Massnahmen – nach nur 7 Tagen Krillöl-Einnahme weniger wurden, und zwar (nach Einschätzung der Patienten) um bis zu 24 Prozent (2).

Doch kann genauso gut eine andere Quelle für langkettige Omega-3-Fettsäuren verwendet werden, wie z. B. das Algenöl. In einer doppelblinden Studie mit 38 Rheuma-Patienten von 2018 zeigte sich, dass die Einnahme von 2100 mg DHA (eine Omega-3-Fettsäure) aus Algenöl über einen Zeitraum von 10 Wochen zu einer Abnahme der Gelenkschwellungen und einer Besserung des Rheumas (im Ultraschall nachweisbar) führte ( 3 ).

Beispiel Arteriosklerose

Die gefürchtete Arteriosklerose (sog. Arterienverkalkung) wird offiziell dem Cholesterin angelastet. Die Ursache für die krankhaften Ablagerungen an den Blutgefässwänden ist jedoch höchstwahrscheinlich nicht das Cholesterin.

Chronische Entzündungsprozesse - so wird von manchen Experten erklärt - würden zu winzigen Verletzungen und Rissen in den Blutgefässwänden führen, die daraufhin vom Körper mit Hilfe des Cholesterins repariert würden.

Cholesterin wird also vom Organismus in einer Notsituation nur als Hilfsmittel benutzt. Dennoch kann Cholesterin zum Problem werden. Dann nämlich, wenn die Risse längst gekittet sind und sich dennoch immer mehr Cholesterin auf bereits bestehende Ablagerungen anheftet.

Doch warum werden die Risse in den Blutgefässwänden überklebt und nicht - was viel sinnvoller wäre - repariert? Der Körper des Menschen würde die Blutgefässwände liebend gerne reparieren. Er kann es aber nicht, weil ihm die nötigen Materialien dazu fehlen.

Verschiedene Vitalstoffe (z. B. Vitamin C und Vitamin E) sind nötig, damit Kollagen - der Hauptbaustoff der Gefässwände - gebildet und zu neuen Gefässwänden verbaut werden kann.

Die heute übliche Ernährungsweise jedoch liefert oft nur wenig Vitalstoffe, gleichzeitig verbraucht die moderne Lebensweise (Stress, Genussgifte, Drogen, Medikamente, Umweltgifte etc.) ein Vielfaches an Vitalstoffen, so dass für „Kleinigkeiten“ wie die Reparatur von Blutgefässwänden nichts mehr übrig bleibt.

* Hier finden Sie Krill Öl in Kapseln

Drei Massnahmen bei Arteriosklerose

Arteriosklerose muss also auf eine ganz andere Weise als mit einer medikamentösen Cholesterinsenkung in Angriff genommen werden:

  1. Massnahme 1 heisst: Entzündung durch Fettsäureausgleich mindern (also Omega-6 in der Ernährung reduzieren und Omega-3 erhöhen)
  2. Massnahme 2 heisst: Vitalstoffmenge erhöhen (mit einer gesunden, vitalstoffreichen und naturbelassenen Ernährungsweise, die evtl. mit hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln ergänzt werden kann)
  3. Massnahme 3 heisst: Cholesterin natürlich senken (siehe vorheriger Link), wobei die Massnahmen 1 und 2 bereits zu dem in diesem Link vorgestellten ganzheitlichen Konzept zur Regulierung eines zu hohen Cholesterinspiegels gehören.

Nicht nur Arteriosklerose spricht auf die Massnahmen 1 und 2 hervorragend an. Auch all die anderen „Schwelbrände“ (chronisch entzündlichen Erkrankungen) sollten mit diesen beiden Grundmassnahmen „gelöscht“ werden.

Überraschen Sie Ihren Arzt mit optimalen Cholesterinwerten

In einer klinischen Studie untersuchten im Jahre 2004 kanadische Forscher der University of Montreal, der McGill University und des Riverview Medical Centre in Montreal die Wirkungsweise von Neptune Krillöl auf erhöhte Cholesterinwerte. Die Studie wurde im medizinischen Fachjournal Alternative Medicine Reviewveröffentlicht. Interessant bei dieser Studie war ferner, dass auch die Wirkungsweise von Fischöl im Vergleich zu Krillöl untersucht wurde.

Die Forscher teilten 120 Patienten mit Hyperlipidämie (erhöhten Cholesterin- und Triglyceridwerten) in vier Gruppen ein:

  1. Gruppe A erhielt täglich 2000 mg oder 3000 mg Krillöl (Teilnehmer mit einem BMI von weniger als 30 erhielten 2000 mg, Teilnehmer mit einem BMI von mehr als 30 erhielten 3000 mg)
  2. Gruppe B erhielt täglich 1000 mg oder 1500 mg (wieder je nach BMI)
  3. Gruppe C erhielt 3000 mg Fischöl
  4. Gruppe D erhielt ein Placebo

Die Studiendauer betrug 3 Monate. Sowohl Krillöl als auch Fischöl konnten das Gesamtcholesterin, die LDL-Werte („schlechtes“ Cholesterin) und auch die Triglyceride senken, während sie beide das HDL-Cholesterin („gutes“ Cholesterin) erhöhten. Allerdings war das Ergebnis bei jenen Teilnehmern, die Krillöl einnahmen besser als bei den Fischöl-Probanden.

Die LDL-Blutfettwerte beispielsweise sanken innerhalb von 90 Tagen bei Gruppe A um 37 Prozent, bei Gruppe B um 32 Prozent und bei den Fischöl-Leuten um knapp 5 Prozent. Die höhere Krillöl-Dosis wirkte also geringfügig besser, war aber immer noch niedriger als die Fischöl-Dosis, die nur einen Bruchteil des Erfolges brachte ( 4 ).

Algenöl zur Verbesserung der Cholesterin- und Blutfettwerte

Auch das Algenöl verbessert die Cholesterinwerte und ausserdem noch die Triglyzeride (Blutfette). Gerade die Blutfettwerte konnten in einer Studie (an Ratten) vom Fischöl nicht gesenkt werden, vom Algenöl schon ( 5 ).

In einer Übersichtsarbeit von 2011 ergab sich zum Algenöl, dass es bei Personen ohne Herz-Kreislauf-Erkrankungen den Cholesterinspiegel erhöhte, was natürlich verwunderte. Allerdings konnte beobachtet werden, die Lipidteilchen des Cholesterins grösser wurden. Gefährlich sind hingegen die kleinen Lipidteilchen. Bei der Beurteilung des Herz-Kreislauf-Risikos ist daher allein der Cholesterinspiegel nicht entscheidend, sondern auch die Qualität des Cholesterins (grosse oder kleine Teilchen) ( 6 ).

Krillöl bei PMS dem Prämenstruellen Syndrom

Im Jahr 2002 führten Forscher der University of Montreal, der McGill University und anderer medizinischen Zentren in Quebec eine randomisierte Doppelblindstudie zum Einsatz von Krillöl zur Linderung der Symptome des Prämenstruellen Syndroms durch. Sie wurde 2003 im Alternative Medicine Reviewveröffentlicht.

Nach 90 Tagen stellte sich heraus, dass Krillöl sowohl die körperlichen als auch die emotionalen Symptome von PMS vermindern konnte.

Die Teilnehmerinnen erlebten fast unmittelbar mit der Einnahme des Krillöls weniger Unterleibskrämpfe während ihrer Menstruation, sie waren weniger müde, litten weniger unter Blähungen, hatten kaum noch Kopfschmerzen und waren deutlich weniger launisch. Auch Heisshungerattacken während der Periode wurden weniger, das schmerzhafte Brustspannen liess nach und PMS-bedingte Depressionen und Angstzustände besserten sich ( 7 ).

Krillöl: Omega-3-Fettsäuren und Astaxanthin

Krillöl enthält nicht nur Omega-3-Fettsäuren, sondern auch Astaxanthin, ein natürliches Antioxidans. Allerdings ist die Astaxanthinmenge gering und beträgt pro Tagesdosis Krillöl (meist 1000 mg) nur 100 µg Astaxanthin. Das Antioxidans schützt die hochwertigen Fettsäuren vor oxidativem Zerfall. Wenn Sie jedoch Astaxanthin als Nahrungsergänzung einnehmen möchten, um in den Genuss der Astaxanthin-Eigenschaften und -Wirkungen zu gelangen, dann ist diese Dosis zu gering. Die normale Tagesdosis an Astaxanthin beträgt um die 8000 µg (8 mg).

Antioxidantien können oxidativen Stress/freie Radikale inaktivieren und so deren schädliche Wirkungen eingrenzen. Fehlen im Organismus Antioxidantien, dann können freie Radikale zu Zellschäden führen, die - ab einem gewissen Ausmass - nicht „nur“ (chronische) Krankheiten verursachen, sondern genauso zur Faltenbildung beitragen.

Zellschäden im Gehirn lassen die geistigen Kapazitäten schwinden und sind vermutlich - gemeinsam mit chronischen Entzündungen und einem Vitalstoffmangel - massgeblich an der Entstehung von Demenzerkrankungen beteiligt.

Zellschäden an den Blutgefässwänden durch oxidativen Stress sorgen für die Entstehung der gefürchteten Ablagerungen (Arteriosklerose). Die Versorgung mit ausreichend Antioxidantien ist folglich gemeinsam mit Omega-3-Fettsäuren eine wichtige Präventionsmassnahme.

* Hier finden Sie Krill Öl in Kapseln

Wie viel Krillöl täglich?

Eine Tagesdosis Krillöl beträgt im Allgemeinen 1000 mg, die man mit den Mahlzeiten zu sich nimmt. Manche Hersteller empfehlen, mit 2 bis 4 Kapseln (à 500 mg) pro Tag zu beginnen - also mit bis zu 2000 mg - und ab der dritten Woche die Dosis wieder zu reduzieren und nur noch 1 bis 2 Kapseln pro Tag zu nehmen.

Krillöl erzeugt kein Aufstossen mit Fischgeschmack, wie das bei herkömmlichen Fischölen manchmal der Fall ist.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.