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Natürliche Mittel gegen Krampfadern: Gesunde Venen ohne Chemie

Krampfadern (Varizen) sind erweiterte Venen, die entstehen, wenn die Venenklappen nicht mehr so gut funktionieren oder beschädigt sind. Das Blut staut sich in den Venen und fliesst nur noch langsam zum Herzen zurück. Krampfadern können überall im Körper entstehen, besonders häufig kommen sie jedoch in den Beinen vor. Übergewicht, Schwangerschaft und tägliches stundenlanges Stehen gelten als Risikofaktoren für Varizen. Wir stellen Ihnen die besten Hausmittel gegen Krampfadern vor.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Aktualisiert: 11 März 2024

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Krampfadern natürlich behandeln

Krampfadern werden auch als Varizen bezeichnet (aus dem Lateinischen varix = Krampfader). Es handelt sich um eine Erkrankung der Venen, die auch als Varikose bezeichnet wird. Krampfadern sind erweiterte, teilweise knotenförmige und bläulich unter der Haut schimmernde Venen. Die Varikose bildet sich meist an oberflächlichen Venen, kann aber im Grunde an jeder Vene des Körpers entstehen.

Einer der häufigsten Gründe für die Entstehung von Varizen ist eine angeborene Bindegewebsschwäche. Aber auch ständiges Sitzen oder Stehen in Kombination mit Bewegungsmangel kann zur Entwicklung der Venenerkrankung beitragen.

Krampfadern stellen nicht nur ein optisches Problem dar, denn sie sind die häufigste Ursache für Venenentzündungen, die wiederum zu Schäden in den Blutgefässwänden führen können.

Der durch die Krampfadern verursachte langsamere Blutfluss kann ausserdem zur Entstehung von Blutgerinnseln beitragen, die nun wiederum zu einer Thrombose oder Embolie führen können. Beides sind schwerwiegende Erkrankungen, die sogar lebensbedrohlich werden können.

Es ist daher wichtig, Varizen nicht zu ignorieren, sondern aktiv zu werden, um eine Verschlimmerung zu verhindern. Wir stellen natürliche Mittel vor, die Krampfadern bessern und das Risiko für Folgeerkrankungen reduzieren können.

Die Entstehung von Krampfadern

Das Blut wird Tag für Tag ununterbrochen durch die Blutgefässe gepumpt. Am Anspruchsvollsten ist diese Aufgabe naturgemäss im Bereich jener Körperregionen, die das Blut entgegen der Schwerkraft weiterleiten müssen. Dies gilt ganz besonders für die Beine, die von einem komplexen Transportsystem aus venösen und muskulären Pumpvorrichtungen, wie beispielsweise den Venenklappen, abhängig sind.

Diese Klappen sorgen dafür, dass das Blut nach oben zum Herzen und nicht etwa wieder nach unten zurückfliesst. Ist die Venenwand bzw. das Bindegewebe geschwächt, funktionieren die Klappen nicht mehr ordnungsgemäss. Das Blut staut sich in den Venen, diese weiten sich, treten hervor und bilden eine Krampfader.

Hausmittel gegen Krampfadern

Bevor herkömmliche Therapien, wie z. B. eine Lasertherapie zum Einsatz kommen, können zunächst auch natürliche Mittel gegen Krampfadern ausprobiert werden. Sie sorgen in vielen Fällen dafür, dass Varizen recht preisgünstig sowie auf angenehme Weise besser werden.

1. Mittel gegen Krampfadern: Rosskastanie

Die Rosskastanie ist ein sommergrüner Baum, der ursprünglich aus den Wäldern Südosteuropas stammt. Seine Früchte, die Kastanien, stellen eines der besten natürlichen Mittel gegen Varizen dar. Sie enthalten den sekundären Pflanzenstoff Aescin, ein Saponin mit gefässverengenden, gefässschützenden und entzündungshemmenden Eigenschaften – also genau jenen Eigenschaften, die es braucht, um gegen Varizen vorzugehen.

Eine Übersichtsarbeit (Review) aus dem Jahr 2012 untersuchte dazu 17 Studien, in denen die Wirkung eines oral einzunehmenden Rosskastanien-Extrakts auf Krampfadern getestet wurde. Man stellte fest, dass der Extrakt die Blutzirkulation in den Venen förderte und dadurch Schwellungen und Entzündungen in den Beinen reduzierte. Wie genau das Aescin wirkte, wisse man nicht, liessen die Wissenschaftler verlauten. Doch vermute man, dass es verletzte ("leckende") Kapillaren versiegle, die Elastizität der Gefässwände verbessere und die Ausschüttung von Enzymen verhindere, die zu einer Schädigung der Blutgefässe führen.

Die übliche Dosis beträgt zwei Mal täglich 300 mg Rosskastanienextrakt, der jedoch standardisiert sein sollte auf 50 mg Aescin pro Dosis, so dass täglich 100 mg Aescin eingenommen werden ( 1 ).

Auch die begleitende äusserliche Behandlung mit Rosskastaniengels und –salben kann Erleichterung verschaffen – wie eine Studie nahe legt, die bereits 2004 im Fachmagazin Angiology veröffentlicht wurde. Dort zeigte sich, dass die Rosskastanie auch bei äusserlicher Anwendung die Heilung bei Varizen unterstützen kann ( 2 ).

Rosskastanien sollten zur Krampfadern-Therapie besser nicht eigenmächtig verarbeitet und verspeist werden, da sie ein Glucosid namens Aesculin enthalten, welches für Menschen ab einer gewissen Dosis giftig ist.

2. Mittel gegen Krampfadern: OPC

Klinische Forschungen zeigen überdies immer wieder die antientzündlichen und antioxidativen Fähigkeiten der Traubenkerne, weshalb Extrakte daraus gerne auch bei einer mangelnden Blutzirkulation eingesetzt werden – ein Zustand, der genauso bei Krampfadern vorhanden ist.

Eine Studie, die im Fachmagazin Minerva Cardioangiologica veröffentlicht wurde, zeigte beispielsweise, dass die Proanthocyanidine (OPC) im Traubenkernextrakt ganz signifikant die Symptome einer chronischen Veneninsuffizienz verbessern können. Eine chronische Veneninsuffizienz ist meist die Voraussetzung für Varizen.

Traubenkernextrakt kann in Kapseln, Tabletten oder auch in flüssiger Form eingenommen werden. Achten Sie darauf, dass eine Tagesdosis mindestens 180 bis 200 mg OPC liefert ( 4 ).

Bei OPC bzw. den Proanthocyanidinen handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die sich besonders positiv überall dort auswirken, wo kollagenreiches Bindegewebe repariert, neu aufgebaut oder gefestigt werden muss – und die Gefässwände der Venen bestehen aus ebendiesem kollagenreichen Bindegewebe. Da Vitamin C gemeinsam mit OPC das Kollagen repariert, sollten Sie Produkte bevorzugen, die Vitamin C enthalten oder auf eine Vitamin-C-reiche Ernährung achten.

OPC befindet sich nicht nur in Traubenkernen, sondern auch in der Kiefernrinde, weshalb auch Kiefernrindenextrakt bei Krampfadern und vielen anderen Beschwerden empfehlenswert ist, die einer Verbesserung der Durchblutung sowie einer Bindegewebsreparatur bedürfen.

Eine Studie, die im März 2014 im Fachmagazin Phytotherapy Research zu lesen war, zeigte, dass Pycnogenol, ein patentierter Kiefernrindenextrakt eine chronische Veneninsuffizienz und verwandte Beschwerden therapieren kann. Die beteiligten Forscher schrieben die positiven Resultate der starken antioxidativen, entzündungshemmenden, antithrombotischen, gefässerweiternden und kollagenstabilisierenden Wirkung der Kiefernrinde zu ( 3 ) ( 5 ).

Kiefernrindenextrakt kann bei Krampfadern sowohl eingenommen (3-mal täglich jeweils 50 bis 100 mg) als auch aufgetragen werden (zwei Mal täglich eine Massage mit Kiefernrindenöl als Massageöl).

Da Kiefernrindenextrakt nicht nur Varizen, sondern auch Hämorrhoiden bessert, den Blutdruck senkt, sämtliche Gefässprobleme wie z. B. einen hohen Cholesterinspiegel reguliert sowie bei Schuppenflechte helfen kann, lohnt sich die Anwendung gleich mehrfach. Details dazu lesen Sie hier: Kiefernrindenextrakt

3. Mittel gegen Krampfadern: Silicium

Unter 2. haben wir erklärt, dass OPC gemeinsam mit Vitamin C das Kollagen im Bindegewebe der Blutgefässe reparieren kann. Der dritte im Bunde, der für diese Reparatur benötigt wird und der gleichzeitig mangelhaft im Körper vorhanden sein kann, ist das Silicium.

Silicium verleiht dem Bindegewebe seine Elastizität und Festigkeit. Ohne Silicium wird Bindegewebe hingegen brüchig, reisst leicht und es entstehen winzige Verletzungen, was schliesslich zur Entstehung von Krampfadern beiträgt. Auch fliesst bei Siliciummangel das Blut nicht mehr so gut und die Blutzirkulation verschlechtert sich.

Zur Versorgung mit Silicium eignet sich flüssiges Silicium sehr gut.

4. Mittel gegen Krampfadern: Tee aus Buchweizenkraut

Auch ein Tee aus den Blättern des Buchweizens (Fagopyrum esculentum – Buchweizenkrauttee) kann bei Krampfadern zum Einsatz kommen, auch bei Hämorrhoiden, Durchblutungsstörungen sowie schweren und/oder geschwollenen Beinen. Denn der Tee gilt als gute Quelle für Flavonoide, unter anderem für Rutin. Dabei handelt es sich um einen sekundären Pflanzenstoff, der bekannt ist als Kräftigungsmittel für Venen und Gefässe und (in synthetischer Form) als Basis für die Herstellung von Medikamenten dient, die wiederum bei Gefässerkrankungen empfohlen werden (und auch besser bioverfügbar sein sollen als das natürliche Rutin, z. B. Oxerutin, Troxerutin).

Rutin bzw. seine Abbauprodukte, die bei der Verdauung entstehen, wirken entzündungshemmend, durchblutungsfördernd und antioxidativ (schützen vor oxidativem Stress und so vor Zellschäden). Sie hemmen ausserdem bestimmte Enzyme, die zu einer erhöhten Durchlässigkeit der Gefässe führen würden. Durch Rutin bzw. seine Abbauprodukte kommt es nun zu einer besseren Abdichtung und Elastazität der Gefässe, was das Austreten von Flüssigkeit aus den Gefässen ins Gewebe und damit dicke, schwere und schmerzende Beine verhindert.

Schon im Jahr 1996 zeigte sich in einer Studie mit 67 Patienten zwischen 22 und 74 Jahren mit chronischer Veneninsuffizienz, dass der Buchweizenkrauttee die Krankheit zumindest aufhalten konnte. Die Teilnehmer tranken 3 Monate lang den Buchweizenkrauttee oder einen Placebotee. Zwar veränderte sich in der Buchweizenkrauttee-Gruppe (40 Leute) der durchschnittliche Beinumfang nicht merklich, doch nahm er in der Placebogruppe (37 Leute) deutlich zu. Schaute man weniger auf die Durchschnittswerte und überprüfte stattdessen die Veränderungen der einzelnen Teilnehmer, dann zeigte sich, dass in der Buchweizenkrauttee-Gruppe bei 16 Leuten der Beinumfang abnahm, während dies in der Placebogruppe nur bei 6 Teilnehmern der Fall war. Nebenwirkungen konnten keine beobachtet werden ( 6 ).

Die Teilnehmer tranken davon 3-mal täglich je 1 Tasse, wobei pro Tasse ein Teebeutel mit 1,8 g Buchweizenkraut verwendet wurde (was täglich 270 mg Rutin entsprach). Die Zubereitung ist wie jene eines normalen Kräutertees (mit kochendem Wasser aufgiessen und 5 bis 10 Minuten ziehen lassen).

Der Rutingehalt in getrockneten Buchweizenblättern schwankt zwischen 2100 und 3400 mg pro 100 g ( 7 ), so dass beim Kauf von Tee oft nicht bekannt ist, wie viel Rutin man damit zu sich nimmt. Daher könnte Rutin auch in Form von Nahrungsergänzungen eingenommen werden, was die gezielte Einnahme konkreter Rutinmengen erlaubt.

* Hier finden Sie einen Enzymkomplex, der Rutin enthält.

Wenn Sie lieber Tee trinken möchten, so erhalten Sie z. B. hier einen *Buchweizenkrauttee.

(Buchweizensamen, die man wie z. B. Reis gekocht als Beilage essen oder zu Bratlingen verarbeiten kann, enthalten ebenfalls Rutin, nur leider auch in stark schwankenden Mengen, so dass man sich nicht in jedem Fall darauf verlassen kann. Der Rutingehalt in den Samen schwankt zwischen 50 und 1350 mg pro 100 g der trockenen Samen.) ( 8 ).

Zusammenfassung der ersten vier Massnahmen:

Bei Krampfadern könnten Sie (gerne in Absprache mit Ihrem Arzt) folgendermassen vorgehen:

  1. Äusserlich wenden Sie Rosskastaniengel oder –salbe sowie ein Kiefernrindenöl an.
  2. Innerlich nehmen Sie:
  3. zwei Mal täglich je 300 mg Rosskastanienextrakt (siehe oben)
  4. 180 bis 200 mg OPC auf 2 bis 3 Dosen pro Tag verteilt (oder Pycnogenol aus der Kiefernrinde)
  5. ein bis zwei Dosen Silicium pro Tag (je nach Angabe des Herstellers dosieren - oder siehe oben)
  6. trinken Sie ein- bis dreimal täglich Buchweizenkrauttee oder nehmen Sie ein Präparat mit Rutin ein (siehe oben)
  7. Zusätzlich sollten Sie Ihre Magnesiumversorgung optimieren, da Magnesium die Durchblutung verbessert, Entzündungen hemmt und Krämpfe verhindert, die durch das Vorhandensein von Krampfadern begünstigt werden. Nehmen Sie z. B. täglich insgesamt 200 bis 300 mg Magnesium – idealerweise auf zwei bis drei Portionen verteilt.

Legen Sie bei der Einnahme der Mittel immer wieder einmal Pausen von 1 bis 2 Wochen ein, um Gewohnheitseffekte oder auch das Risiko für Nebenwirkungen geringstmöglich zu halten.

5. Verhaltensmassnahmen im Alltag

Im Alltag ist es wichtig, dass Sie bei vorliegenden Krampfadern die folgenden Massnahmen umsetzen, Ihr bisheriges Verhalten oder bisherige Gewohnheiten also unter Umständen verändern:

  1. Vermeiden Sie langes Stehen oder Sitzen, da sonst das Blut in den Venen versackt, wodurch der Druck auf die Venen zunimmt und die Beine leichter anschwellen.
  2. Tragen Sie keine enge Kleidung, da sie den Blutfluss unterbrechen kann.
  3. Legen Sie so oft wie möglich die Beine hoch und erhöhen Sie auch - falls möglich - das Fussende Ihres Bettes (nicht bei Herzbeschwerden!).
  4. Tragen Sie ausschliesslich bequeme Schuhe mit normaler Absatzhöhe.
  5. Meiden Sie heisse Bäder, Sauna und direkte Sonnenbestrahlung.
  6. Kalte Unterschenkelwickel (evtl. mit Mineralerde) verbessern die Gefässspannung der Venen.
  7. Auch kalte Knie- und Schenkelgüsse sind sehr hilfreich, da Kaltreize die Gefässe stärken.
  8. Lassen Sie Ihren Vitamin-D-Spiegel überprüfen und nehmen das Vitamin bei zu niedrigen Werten ein (Tipps zur richtigen Einnahme von Vitamin D). In einer Studie zeigte sich, dass Patienten, die an einem venösen Beingeschwür leiden (eine schwere Folge einer chronischen Venenschwäche), deutlich häufiger einen Vitamin-D-Mangel haben als gesunde Personen ( 9 ).
  9. Essen Sie Vitamin-C-reich. Denn auch in Sachen Vitamin C zeigte sich, dass Menschen mit venösen Beingeschwüren einen niedrigeren Vitamin-C-Spiegel hatten als gesunde Menschen. Vitamin C ist jedoch für Heilprozesse und die Regeneration der kollagenreichen Gefässwände extrem wichtig ( 10 ). Wenn Sie möchten, können Sie das Vitamin auch in Kapsel- oder Tablettenform einnehmen (z. B. 500 mg pro Tag).

6. Naturheilkundliche Therapien bei Krampfadern

In Kombination mit den oben beschriebenen Mitteln und Massnahmen können auch naturheilkundliche Therapien dazu beitragen, dass sich Varizen sichtbar zurückbilden. Einige dieser Therapieformen stellen wir Ihnen nachstehend vor:

Kompressionstherapie

Bei starker Krampfaderbildung ist das Tragen von Stützstrümpfen oder elastischen Verbänden dringend anzuraten, da die Kompression die Venen stützt und entlastet. Bei leichteren Formen der Venenschwäche sollte auf diese Therapie jedoch zunächst verzichtet werden, da unter der Kompression kein Venentraining stattfinden kann und somit der Anreiz zur Selbstregulation verloren geht.

Badetherapie

Kneippkuren stärken die Gefässwände. Durch den Wechsel von warm und kalt werden die Venen trainiert, denn während sich die venösen Gefässe bei warmem Wasser weiten, müssen sie sich bei kaltem Wasser zusammenziehen. Auf diese Weise werden sie gestrafft. Daher werden Kneippkuren nicht nur zur Prophylaxe empfohlen.

Blutegel-Therapie

Diese Therapieform entlastet die Venen spürbar, denn die Blutegel geben mit ihrem Speichel Substanzen ab, die entstauend wirken. Darüber hinaus beschleunigen sie den Lymphstrom. Dadurch werden dicken Aussackungen in den Venen deutlich reduziert, so dass die Krampfadern kleiner und die Gefässwände wieder stabiler werden können.

Homöopathie

Bei der Homöopathie handelt es sich um eine sehr individuelle naturheilkundliche Behandlungsform, daher sollten Sie die für Sie passenden Globuli nicht eigenständig auswählen, sondern einen erfahrenen Homöopathen um Rat fragen, damit er das für Sie optimale homöopathische Mittel verordnen kann.

Enzymtherapie

Enzyme verbessern die Fliesseigenschafteb des Blutes, wodurch die Durchblutung sämtlicher Gefässe verbessert wird. Enzyme verfügen darüber hinaus über entzündungshemmende Eigenschaften, sind in der Lage, Blutgerinnsel aufzulösen und die Gefässe zu stärken. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen ist es wichtig, die für diesen Zweck am besten geeigneten Enzyme in der richtigen Dosierung während der Enzymtherapie einzunehmen. Daher sollte auch hier am besten ein naturheilkundlicher Therapeut zu Rate gezogen werden.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.