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Vitamin B1: Das Nervenvitamin

Vitamin B1 (auch Thiamin genannt) kümmert sich besonders um die Nerven, das Gehirn und den Energiestoffwechsel. Therapeutisch kann Vitamin B1 bei Diabetes, Alzheimer und Herzinsuffizienz eingesetzt werden - und möglicherweise auch bei Migräne.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Aktualisiert: 24 Februar 2024

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Vitamin B1 (Thiamin)

Vitamin B1 gehört mit vielen weiteren B-Vitaminen und dem Vitamin C zu den wasserlöslichen Vitaminen. Daher kann es nur in geringen Mengen im Körper gespeichert werden (etwa 30 mg, grösstenteils in der Leber) und sollte täglich mit der Nahrung oder auch mit Nahrungsergänzungen zugeführt werden. Tut man dies nicht oder liegen Faktoren vor, die die Aufnahme des Vitamins aus dem Darm erschweren (Alkohol, manche Medikamente etc.), sind die Vorräte schon nach zwei bis drei Wochen erschöpft und es stellen sich langsam die ersten Symptome eines Vitamin-B1-Mangels ein ( 1 ).

Die Aufgaben und Funktionen

Energiestoffwechsel: Vitamin B1 spielt eine wichtige Rolle im Energiestoffwechsel des Körpers. Es dient als sog. Coenzym für fünf Enzyme, die im Glucose-, Aminosäure- und Fettstoffwechsel tätig sind. Ohne Vitamin B1 würden diese fünf Enzyme ihre Aufgaben nicht erfüllen können. Vitamin B1 hilft also dabei, dass aus der Nahrung Energie hergestellt werden kann. Somit ist das Vitamin natürlich auch an allen Zellfunktionen, Heilprozessen, Wachstumsprozessen, Muskelaktivitäten etc. beteiligt ( 10 ).

Besonders im Glucosestoffwechsel ist Vitamin B1 tätig, so dass es oft heisst, Zucker sei ein Vitamin-B1-Räuber. Denn je mehr Zucker oder andere Kohlenhydrate man isst, umso mehr Vitamin B1 wird natürlich gebraucht, um diese zu verarbeiten. Vollwertige Kohlenhydrate ( Vollkorn, Hülsenfrüchte, Nüsse ) liefern selbst reichlich Vitamin B1. Isolierte Kohlenhydrate jedoch ( Zucker, Weissmehl, Stärke, polierter Reis ) enthalten kaum noch Vitamin B1, so dass diese mehr Vitamine für ihre Verstoffwechslung verbrauchen, als sie selbst liefern ( 14 ) ( 15 ).

Allerdings ist der Vitamin-B1-Bedarf im Glucosestoffwechsel verhältnismässig gering, so dass vermutlich auch grosse Zuckermengen nicht direkt in einem B1-Mangel münden können (solange man noch andere Lebensmittel isst), dem Körper aber natürlich auf vielen anderen Wegen schaden.

Nervensystem: Vitamin B1 findet sich in den Zellmembranen der Nervenzellen und ist auf diese Weise an der Informationsübermittlung zwischen den Nerven untereinander und auch zwischen den Nerven und dem Gehirn zuständig. Selbst an der Produktion von Serotonin – dem Glückshormon – ist Vitamin B1 beteiligt. Vitamin B1 sorgt somit für eine gute Konzentration, eine hohe geistige Leistungsfähigkeit und eine ausgeglichene Psyche.

Kollagenbildung: Vitamin B1 ist ausserdem an der Bildung des Kollagens beteiligt. Kollagen ist ein Protein, das für eine gesunde Haut, gesundes Haar sowie gesunde Knochen, Knorpel und Bänder erforderlich ist. Fehlt Vitamin B1, kann es zu einer verzögerten Wundheilung, verstärkter Faltenbildung etc. kommen. Liegen Knochen-, Haut- oder Gelenkprobleme vor, sollte ein guter Vitamin-B-Komplex immer mit zur Therapie gehören.

Der Bedarf

Die empfohlene Zufuhr an Vitamin B1 beträgt pro Tag:

  1. bei Jugendlichen ab 14 Jahren und Erwachsenen: 1,0 – 1,3 mg
  2. bei Schwangeren und Stillenden: 1,2 – 1,3 mg
  3. bei Säuglingen bis zu 6 Monaten: 0,2 mg
  4. bei Säuglingen bis zu 12 Monaten: 0,3 mg
  5. bei Kleinkindern von 1 bis 3 Jahren: 0,5 mg
  6. bei Kindern von 4 bis 8 Jahren: 0,6 mg
  7. bei Kindern von 9 bis 13 Jahren: 0,9 mg

Lebensmittel mit Vitamin B1

Zu den besten Vitamin-B1-Quellen gehören Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse, Saaten und Gemüse. Da wir eine pflanzenbasierte Ernährung empfehlen und diese sehr gut mit Vitamin B1 versorgen kann, führen wir tierische Lebensmittel nicht auf. Nachfolgend finden Sie eine Auswahl an besonders Vitamin-B1-reichen Lebensmitteln.

Die komplette Liste mit Lebensmitteln, die sich gut zur Deckung des Vitamin-B1-Bedarfs eignen, haben wir in dieser PDF-Tabelle zusammengestellt.

Die Aufnahme von Vitamin B1 in den Körper

Vitamin B1 wird im Dünndarm normalerweise über aktive Transportmechanismen resorbiert (in den Blutkreislauf aufgenommen). Über diese Mechanismen können die üblichen kleinen Mengen Vitamin B1 aufgenommen werden, die im Normalfall den Bedarf des Menschen decken. Bei der Einnahme von höheren Dosen, z. B. während einer Vitamin-B-Therapie oder einer höher dosierten Nahrungsergänzung, können jedoch über die sogenannte passive Diffusion auch grössere Mengen resorbiert werden ( 4 ).

Die Menge des aufgenommenen Vitamins hängt zudem vom Versorgungsstatus des jeweiligen Menschen ab. Je schlechter der Mensch mit Vitamin B1 versorgt ist, umso mehr Vitamin B1 kann resorbiert werden, da dann die entsprechenden Transportermoleküle in den Zellmembranen der Dünndarmschleimhaut besonders aktiv sind ( 22 ).

Über die Pfortader gelangt das resorbierte Vitamin B1 zur Leber, von wo aus es in jene Körperregionen verteilt werden, die einen B1-Bedarf melden. Damit das Vitamin B1 wirken kann, wird es von bestimmten Enzymen in den Zellen immer erst in eine aktive Form verwandelt ( 13 ).

Vitamin-B1-Mangel

Oft wird behauptet, ein Vitamin-B1-Mangel gäbe es in der heutigen Zeit und in den Industrienationen so gut wie gar nicht und wenn doch, dann betreffe dies ausschliesslich Alkoholiker. Der Grund für diese Aussage ist jedoch, dass nur bei Alkoholikern von einem Vitamin-B1-Mangel ausgegangen wird und nur dann auch tatsächlich geschaut wird, ob ein Mangel vorliegt. Bei allen anderen Menschen – ganz gleich welche Symptome sie haben – wird die entsprechende Diagnostik gar nicht erst durchgeführt. Also lässt sich bei diesen Personen ein Mangel auch nicht ausschliessen ( 6 ).

Zu einem Vitamin-B1-Mangel kann es kommen, wenn nicht genügend Vitamin-B1-haltige Lebensmittel verzehrt werden oder durch verschiedene Faktoren ( Alkohol, Medikamente, Krankheiten) die Resorption gestört ist bzw. das Vitamin ungenutzt mit dem Urin ausgeschieden wird ( 33 ).

Besonders Medikamente, wie z. B. Diuretika (bei Bluthochdruck oder Wassereinlagerungen ) oder auch manche Chemotherapeutika (z. B. Fluorouracil) können zu einem Vitamin-B1-Mangel führen, meist weil sie zu einer übermässigen Ausscheidung mit dem Urin führen oder aber die Bildung des aktiven Vitamin B1 verhindern.

Die Symptome eines Vitamin-B1-Mangels

Bei einem Vitamin-B1-Mangel kann das Gehirn betroffen sein, was sich in Verwirrtheit äussert, Erinnerungslücken und Konzentrationsstörungen. Auch Kopfschmerzen, Gangprobleme und unkontrollierte Augenbewegungen können auftreten.

Man wird reizbar, depressiv und geistig träge.

Es kommt zu einer allgemeinen Schwäche inkl. einer geschwächten Muskulatur. Die Energieproduktion läuft nur mit halber Kraft, entsprechend müde ist man. Die Nerven in den Armen und Beinen scheinen nicht mehr richtig zu funktionieren, man fühlt sich schwerfällig.

Auch das Immunsystem fährt seine Kapazitäten herunter, so dass sich eine verstärkte Infektanfälligkeit einstellt ( 28 ).

Selbst Übelkeit, Verstopfung und Muskelkrämpfe könnten einen Hinweis auf einen Vitamin-B1-Mangel sein.

Ist das Herz ebenfalls involviert, kommt es zu Herzklopfen, Kurzatmigkeit, niedrigem Blutdruck bis hin zu Ödemen, Herzvergrösserung und Herzversagen. Letzteres tritt natürlich nur bei einem wirklich schwerwiegenden B1-Mangel auf. Diesen nennt man Beriberi ( 17 ).

Beriberi äussert sich hauptsächlich mit einer peripheren Neuropathie (Nervenstörung der Extremitäten mit Schmerzen und Muskelschwäche), Gehstörungen, Müdigkeit und allgemeiner Schwäche sowie den erwähnten Ödemen und Herzproblemen. Verabreicht man Vitamin B1 (oft sind Injektionen erforderlich), kann die Krankheit wieder ausheilen ( 32 ).

Wer hat einen Vitamin-B1-Mangel?

Von einem massiven Vitamin-B1-Mangel sind sehr stark alkoholabhängige Menschen betroffen. Bis zu 80 Prozent aller alkoholabhängigen Menschen entwickelt früher oder später einen Vitamin-B1-Mangel. Denn Alkohol hemmt die Resorption des Vitamins und auch seine Aktivierung in die wirksame Form ( 19 ).

Auch 20 bis 30 Prozent der älteren Bevölkerung leidet an einem Vitamin-B1-Mangel. Verantwortlich dafür ist eine Kombination verschiedener Faktoren. Meist essen ältere Menschen wenig oder das falsche und nehmen zudem zahlreiche Medikamente ein.

Einige Studien zeigten ferner, dass Diabetiker ( Typ 1 und Diabetiker Typ 2 ) um bis zu 75 Prozent niedrigere B1-Werte hatten als gesunde Kontrollpersonen.

Im März 2015 untersuchte man in einer Studie das Vorliegen von Vitalstoffmängeln bei Übergewichtigen. Eigentlich sollte man meinen, dass Menschen, die so viel essen, dass sie ein Übergewicht entwickeln, mit allen Nähr- und Vitalstoffen gut versorgt sind. Weit gefehlt. Viele Übergewichtige praktizieren eine zwar kalorienreiche, aber gleichzeitig vitalstoffarme Ernährung, so dass in dieser Bevölkerungsgruppe Mängel besonders verbreitet sind. Wenn man nun bedenkt, dass in den Industrienationen schon weit mehr als 30 Prozent der Bevölkerung übergewichtig ist, dann sind Vitaminmängel längst an der Tagesordnung ( 3 ).

Zusätzlich berichtete der The National Research Council, dass die Ernährung von sogar mehr als 80 Prozent der Amerikaner (ob übergewichtig oder nicht) die empfohlenen Vitamin- und Mineralstoffmengen nicht liefere ( 7 ) ( 8 ) ( 9 ) ( 20 ) ( 30 ) ( 31 ).

Bei Patienten mit Herzinsuffizienz zeigte sich sogar, dass 21 bis 98 Prozent an einem Vitamin-B1-Mangel leiden ( 29 ).

Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin B1

Vitamin B1 wird selten allein für sich eingenommen, sondern meist in Form eines Vitamin-B-Komplexes gemeinsam mit den anderen B-Vitaminen. Denn diese arbeiten eng zusammen, so dass sie einzeln nicht so gut wirken wie alle miteinander.

Die meisten Vitamin-B-Komplex-Präparate enthalten sehr geringe Dosierungen, eben gerade jene Dosis (1,5 mg), die man benötigt, um den Tagesbedarf zu decken. Liegt jedoch ein Mangel vor, sollte man höher dosierte Präparate wählen (Tagesdosis bis zu 100 mg), da dann über die oben erwähnte passive Diffusion auch höhere Mengen aufgenommen werden können.

Meist enthalten Nahrungsergänzungen wasserlösliche Vitamin-B1-Formen wie Thiaminmononitrat oder Thiaminhydrochlorid ( 18 ) ( 26 ).

Des Weiteren gibt es eine synthetische und fettlösliche Vitamin-B1-Form: Benfotiamin. Es handelt sich um eine B1-Vorstufe, die im Körper zu Vitamin B1 umgewandelt wird. Benfotiamin werden zahlreiche Vorteile nachgesagt, etwa dass es sehr viel besser bioverfügbar sein soll (um das Fünf- bis Zehnfache), schneller und bei niedrigeren Dosierungen zu höheren Vitamin-B1-Spiegeln im Gewebe führe und besser gespeichert werden könne ( 2 ).

Ist in der Schulmedizin Vitamin B1 erforderlich, dann werden meist Präparate mit Benfotiamin gegeben, etwa bei der diabetischen oder alkoholischen Neuropathie (Nervenschäden durch Diabetes bzw. Alkoholmissbrauch). Hier schützt Benfotiamin die Nerven vor weiteren Schäden und stoppt ein Fortschreiten der Erkrankung ( 12 ) ( 16 ).

Auch Entzündungsreaktionen im Gehirn soll der Stoff aufhalten können und sich daher als begleitende Massnahme bei neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson eignen ( 24 ).

Sind beim Vitamin B1 Überdosierungen möglich?

Therapeutisch kann Vitamin B1 bei Erwachsenen in Dosen bis zu 300 mg eingesetzt werden, ohne dass es zu Nebenwirkungen kommen würde. Lediglich bei Überempfindlichkeiten kann es zu Schweissausbrüchen, Herzjagen und Juckreiz kommen. Allerdings ist dies eher bei parenteraler Anwendung der Fall (Injektionen) als bei der oralen Einnahme des Vitamins ( 11 ).

Die richtige Einnahme von Vitamin B1

Die Tagesdosis Vitamin B1 kann in einer einzigen Dosis eingenommen werden. Man muss sie also nicht auf mehrere Dosen über den Tag verteilen. Vitamin B1 kann mit den Mahlzeiten oder auch ausserhalb der Mahlzeiten eingenommen werden.

Vitamin B1 in der Therapie von Krankheiten

Vitamin B1 kann nachweislich therapeutisch bei manchen chronischen Erkrankungen zum Einsatz kommen, z. B. bei Diabetes, Herzinsuffizienz und Alzheimer ( 25 ).

Vitamin B1 Diabetes

Da besonders häufig Diabetiker von einem Vitamin-B1-Mangel betroffen sind, sollte man bei Diabetes an eine regelmässige Nahrungsergänzung mit Vitamin B1 denken. In Studien zeigte sich, dass die tägliche Einnahme von 150 bis 300 mg Vitamin B1 den Blutzuckerspiegel bei Typ-2-Diabetikern senkte ( 5 ) ( 27 ).

In einigen kleinen randomisierten Studien ergab sich, dass Benfotiamin (120 – 900 mg) bei der diabetischen Neuropathie im Vergleich zur Placebogruppe die Symptome der Neuropathie lindern konnte und auch die Albuminausscheidung mit dem Harn reduzierte. Die Albuminausscheidung gilt als ein Marker für diabetesbedingte Nierenschäden ( 21 ) ( 23 ).

Vitamin B1 bei einer Herzinsuffizienz

In einer Studie von 2006 entdeckten die entsprechenden Forscher, dass 33 ihrer 100 Patienten, die alle an Herzinsuffizienz litten, einen Vitamin-B1-Mangel hatten ( 17 ). In einer herzgesunden Kontrollgruppe waren es 12 Prozent. Hätte man jene Teilnehmer ausgeschlossen, die bereits Vitamin-B1-Präparate nahmen, dann wäre die Zahl der Mangelpatienten noch höher ausgefallen. Gibt man den jeweiligen Herzpatienten Vitamin B1, dann bessert sich deren Zustand meist signifikant.

Vitamin B1 bei Bluthochdruck

Vitamin B1 kann bei Bluthochdruck zur Regulierung beitragen. Eine sechswöchige Gabe von 300 mg täglich (Thiaminhydrochlorid) führte zu einer immerhin kleinen Senkung des Blutdrucks von 2,3 Prozent (systolisch) und 4,3 Prozent (diastolisch), während es in der Placebogruppe keine Wirkung gab.

Vitamin B1 bei Alzheimer

Tierstudien weisen darauf hin, dass ein Vitamin-B1-Mangel auch an der Entstehung von Alzheimer beteiligt sein könnte. So führt ein Vitamin-B1-Mangel beispielsweise zu erhöhtem oxidativen Stress in den Nervenzellen und begünstigt das vorzeitige Absterben von Nervenzellen und die Bildung von Ablagerungen. Schon allein die üblichen Symptome eines B1-Mangels wie Gedächtnislücken, Konzentrationsstörungen und geistige Verwirrung erinnern an eine Demenz. Von Autopsien weiss man überdies, dass die Vitamin-B1-abhängigen Enzyme im Gehirn von Alzheimerpatienten nur noch wenig aktiv sind.

Zur Diagnose eines Vitamin-B1-Mangels finden Sie in unserem Artikel Vitaminmangel feststellen weitere Informationen.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.