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Infos zu Astaxanthin

Guten Tag

Ich nehme Astaxanthin seit längerem ein. Konnte damit u.a. meine Angsstörung und Panikattacken in den Griff bekommen. D.h. sie sind weg. Depressionen sind auch fast weg. Haut besser und vitaler. Geistig und körperlich. Darf man reines Astaxanthin mit ASS und Betablockern kombinieren? Das ASS wird eingenommen wegen eines Stents im Bein. Schaufensterkrankheit. Eine COPD und Vorhofflimmern liegt auch vor. Das betrifft meine Mutter, 77 Jahre alt. Sie möchte auch so gerne Astaxanthin nehmen, und dafür weniger Medikamente. Aber ihr Arzt hat leider keine Ahnung von Astaxanthin. Kann mir hier jemand weiterhelfen?

Grüsse Bruno

1 Antwort
Uwe Zimmermann
3. Dezember 2024

Hallo Bruno

Astaxanthin wird von vielen Menschen zusätzlich zur schulmedizinischen Therapie bei z. B. Diabetes, Bluthochdruck und anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen eingenommen. Wechselwirkungen sind uns bei den beiden von Ihnen genannten Medikamenten nicht bekannt. Allerdings kann Astaxanthin ein bestimmtes Leberenzym aktivieren, das Medikamente abbaut (die Entgiftung wird praktisch beschleunigt), was bedeuten kann, dass die Medikamente jetzt nicht mehr so stark wirken wie zuvor. Ich würde einfach mit geringen Astaxanthindosen starten und beobachten, wie das Befinden ist, ob sich manche Werte ändern oder nicht, ob sich Nebenwirkungen zeigen oder nicht - und dann entsprechend die Astaxanthindosis langsam auf die empfohlene Dosis steigern.

So empfehle ich es zumindest meinen Klienten (bin ganzheitlicher Ernährungsberater).

Grüsse Uwe

Wendelin_Eisele
Wendelin_Eisele
3. Januar 2025
Vielen Dank für Ihren Hinweis! Diese Vorgehensweise klingt vernünftig und werde ich so auch bei meiner eigenen Mutter anwenden...