1. Schritt
Für die Paste 1 TL Koriandersamen und ½ TL Kreuzkümmelsamen in einer Pfanne fettfrei rösten und in einen Mörser oder Cutter geben. Die Schalotten grob würfeln; den Ingwer grob schneiden; von 3 Kaffir-Blättern die harten Stiele entfernen; das Zitronengras fein schneiden; die beiden Chilischoten entkernen; den Knoblauch grob zerkleinern; von der Limette die Schale abreiben und den Saft auspressen. All die vorbereiteten Zutaten zusammen mit 60 g Erdnüssen in den Mörser/Cutter geben und zu einer feinen Paste verarbeiten.
2. Schritt
Die Aubergine längs vierteln und in 5-mm-Scheiben schneide; mit Salz bestreuen, 10 Min. ziehen lassen und mit Küchenpapier trockentupfen. Den Tofu in 1-cm-Würfel schneiden.
Für das Curry einen Wok/Pfanne mit Erdnussöl erhitzen, die Aubergine ca. 3 Min. leicht anbraten; auf einem Teller kurz beiseitestellen. Die Pfanne erneut mit Erdnussöl erhitzen, den Tofu ca. 2 Min. anbraten und zu den Auberginen geben. Dann ca. 4 EL von der Paste dazugeben und unter Rühren mitbraten. Die Aubergine, den Tofu und 2 TL Kokosblütenzucker dazugeben, mit 2 EL Tamari ablöschen. 100 ml Wasser sowie 250 ml Kokosmilch einrühren, 2 Kaffir-Blätter dazugeben, aufkochen und 5 Min. leicht köcheln lassen; danach mit Salz abschmecken und die Kaffir-Blätter entfernen.
Das Curry anrichten, die restlichen 20 g Erdnüsse darüberstreuen und mit gezupftem Thai-Basilikum garniert servieren; dazu passt Basmatireis.
Tipp:
Die restliche Paste hält sich ca. 3 Tage im Kühlschrank oder ca. 6 Monate im Tiefkühler.