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Entschlacken während Schwangerschaft und Stillzeit

Entschlackungsmethoden sind hervorragende Möglichkeiten, Krankheiten vorzubeugen und sich rundum wohler zu fühlen. Wie aber sieht es in der Schwangerschaft und Stillzeit aus. Viele Frauen fragen uns, ob auch dann eine Entschlackung, Darmreinigung oder Entgiftung durchgeführt werden kann. Denn gerade jetzt sollen ja für das Baby die bestmöglichen Voraussetzungen geschaffen werden. Wir erklären, warum man in der Schwangerschaft und Stillzeit keine intensive Entschlackung in die Wege leiten sollte und wie man dennoch auch in dieser Zeit sanft entschlacken kann.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Aktualisiert: 23 Dezember 2023

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Schwangerschaft und Stillzeit: Entschlacken ja oder nein

Eine Entschlackung ist fast immer eine wunderbare Idee. Die Organe werden entlastet, überflüssige Kilos purzeln, die Leber und die Entgiftungsfähigkeiten des Körpers werden gestärkt, toxische Stoffe können ausgeleitet werden, der Stoffwechsel wird belebt, das Immunsystem gestärkt, sämtliche Körperprozesse reguliert und die Selbstheilkräfte werden aktiviert.

Was könnte es Besseres für Ihr Baby geben?

Besser vor der Schwangerschaft entschlacken

Das Beste für Ihr Baby ist, wenn Sie VOR der Schwangerschaft entschlacken und entgiften! Und zwar nicht zwei Wochen vor der Empfängnis. Starten Sie hingegen ein Jahr, spätestens ein halbes Jahr vor einer geplanten Schwangerschaft mit der Umstellung auf eine gesunde Ernährung. Führen Sie dann nach und nach eine Darmsanierung und Entgiftung durch. Sorgen Sie auf diese Weise dafür, dass Ihr Baby in einem gesunden und starken Körper aufwachsen kann.

Heilkrisen während der Entschlackung belasten Ihr Baby

Wenn Sie hingegen während der Schwangerschaft entschlacken, dann kann dies für Ihr Baby eine Belastung darstellen. Entschlackungen – wozu Entsäuerungen, Darmreinigungen, Detox-Kuren, Saftkuren, Diäten zur Gewichtsabnahme etc. gehören – führen dazu, dass gespeicherte Gifte und Schlacken aus dem Gewebe gelöst werden.

Dieser Vorgang ist für den Organismus anstrengend. Daher kommt es bei intensiven Entschlackungsprogrammen auch häufig zu sog. Entgiftungserscheinungen oder Heilkrisen. Diese können sich in Blähungen, Durchfall, Verstopfung, Kopfschmerzen, Hautausschlägen, Unwohlsein und in vielen weiteren Unpässlichkeiten mehr äussern.

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Vitalstoff- und Flüssigkeitsmängel während der Entschlackung beeinträchtigen Ihr Baby

Auch kann es sein, dass man während einer Entschlackung mehr schwitzt und so auch mehr Flüssigkeit verliert. Es kann überdies zu starken Darmbewegungen kommen und man muss öfter zur Toilette. Alle diese Symptome sind Zeichen dafür, dass der Organismus ganz auf die Schlacken- und Giftausleitung konzentriert ist und die Ausscheidungsorgane auf Hochtouren arbeiten.

Mit der verstärkten Ausleitung von Körperflüssigkeiten (Schweiss, Urin) sowie Stuhl werden jedoch auch mehr Vitalstoffe ausgeschieden, so dass es zu vorübergehenden Vitalstoffengpässen und auch zu einer kurzfristigen Dehydrierung (Flüssigkeitsmangel) kommen kann.

Bei einer Entschlackung kann es aber nun nicht nur aufgrund der verstärkten Ausleitung zu Vitalstoffengpässen kommen, sondern auch aufgrund einer eingeschränkten Nahrungsaufnahme. Denn zu vielen Entschlackungsprogrammen gehört auch ein bestimmter meist kalorienreduzierter oder besonders leichter Ernährungsplan. Sie nehmen also auch weniger Nähr- und Vitalstoffe auf.

Normalerweise ist all das überhaupt kein Problem. Der Körper kompensiert die vorübergehenden Mängel und nach wenigen Tagen kann der nun gereinigte Organismus umso besser Vitalstoffe aufnehmen und speichern.

Bei einer Schwangerschaft und in der Stillzeit aber benötigt der Körper ein Mehrfaches an Vitalstoffen und auch eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung, so dass die genannten Geschehnisse alles andere als erwünscht sind. Im Gegenteil: Sie schwächen Ihren Körper – der jetzt einer Doppelbelastung ausgesetzt ist – und somit auch Ihr Baby. Denn auch Ihr Baby ist jetzt von Ihren Vitalstoff- und Flüssigkeitsengpässen betroffen und leidet darunter.

Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte Ihr Körper seine Kraft für das Baby verwenden dürfen und nicht plötzlich auch noch entschlacken und entgiften müssen.

Gelöste Gifte gelangen zu Ihrem Baby

Überdies können bei einer Entschlackung die nun gelösten Schlacken und Gifte zunächst mit dem Blutstrom umverteilt werden, bevor sie letztendlich in der Leber und/oder den Nieren eintreffen, dort entgiftet und dann ausgeschieden werden. Das mütterliche Blut aber fliesst auch zum Baby, um dieses mit Nährstoffen versorgen zu können. Dabei übergibt es dem Baby aber nun nicht nur wertvolle Nährstoffe, sondern auch die gelösten Gifte.

Bei einer Entschlackung können die gelösten Gifte somit auch in die Plazenta oder – besonders die fettlöslichen Gifte – in die Muttermilch und somit zum Baby gelangen und diesem schaden.

Eine Entgiftung und Entschlackung wie z. B. eine Darmreinigung sollte daher immer einige Monate VOR einer Schwangerschaft und Stillzeit durchgeführt werden. Das Baby darf dann in einem gereinigten Körper entstehen und sich dort gesund und munter entwickeln.

Entschlackende Präparate oft nicht für die Schwangerschaft und Stillzeit geeignet

Manche Entschlackungsprogramme umfassen auch die Einnahme bestimmter Kräuterzubereitungen. EntgiftendeKräuter entgiften und entschlacken oft deshalb, weil sie z. B. stimulierend auf die Muskulatur mancher Organe wirken. Man will damit etwa die Darmperistaltik anregen.

Diese Pflanzen können aber auch die Gebärmutter zu Kontraktionen anregen, was gerade in den ersten Schwangerschaftswochen zu einem Abbruch der Schwangerschaft führen könnte – abhängig natürlich von der Dosis der Kräuter, der Dauer der Einnahme und der persönlichen Konstitution.

Gegen Ende der Schwangerschaft hingegen, vielleicht auch wenn man schon sehnlichst auf die Geburt wartet, können diese Kräuter wieder hilfreich sein und die Geburt erleichtern, was Sie jedoch in jedem Fall mit Ihrer Hebamme oder Ihrem Frauenarzt besprechen sollten.

Andere Kräuter lösen Giftstoffe aus dem Gewebe – wie oben erwähnt – so dass diese über Plazenta und Muttermilch zum Baby gelangen können. Wieder andere Kräuter können abstillende Wirkung haben, was natürlich in der Stillzeit nicht so ideal ist.

Wieder andere Kräuter werden gegen Parasiten empfohlen. Oft ist es hier das ätherische Öl der Kräuter, wie z. B. Oreganoöl oder Rosmarinöl. Diese Öle wirken nicht nur stimulierend auf den Darm, um die Parasiten auszutreiben, sondern haben zusätzlich noch eine gewisse lähmende Wirkung auf die Parasiten. Derart stark wirksame Kräuter sind in der Schwangerschaft und Stillzeit natürlich nicht ratsam.

Zu den Kräutern, die in manchen Entschlackungsprogrammen enthalten sein können und die man in der Schwangerschaft und Stillzeit besser nicht in grösseren Mengen verzehren sollte, gehören beispielsweise

  1. Petersilie,
  2. Koriander,
  3. Salbei,
  4. Nelken,
  5. Beifuss,
  6. Wermut,
  7. Rhabarberwurzel,
  8. Wacholder,
  9. Olivenblattextrakte und die
  10. Schwarzwalnussschalentinktur.

Selbstverständlich spricht überhaupt nichts gegen den Einsatz mancher dieser Kräuter (Petersilie, Koriander, Salbei, Nelken) in küchenüblichen Dosen im Salat, im Gemüse oder in Saucen. Man sollte diese Kräuter in der Schwangerschaft nur nicht regelmässig in hohen Dosen zur Entgiftung einnehmen.

Entschlackung in der Schwangerschaft und Stillzeit: Was ist möglich?

Eine Entschlackung muss jedoch nicht in jedem Fall in Form einer intensiven Entgiftung oder eines Darmreinigungsprogramms durchgeführt werden. Denn Entschlackung und Entgiftung findet ja im Grunde jeden Tag im Körper statt. Die Leber entgiftet jeden Tag, die Nieren säubern jeden Tag das Blut und leiten jeden Tag Gifte aus und auch das Lymphsystem filtert und neutralisiert jeden Tag Gifte und Schlackstoffe aus der Lymphe.

Diese Vorgänge können jeden Tag unterstützt werden – auch in der Schwangerschaft und Stillzeit. Nachfolgend stellen wir Ihnen entschlackende und entgiftende Massnahmen vor, die Sie auch in der Schwangerschaft und Stillzeit umsetzen können und zwar ohne Entgiftungserscheinungen und Heilkrisen befürchten zu müssen, ohne Vitalstoffmängel zu erleiden und ohne dafür zweifelhafte Kräuter einnehmen zu müssen.

1. Giftaufnahme reduzieren

Zunächst sollten Sie darauf achten, erst gar keine Gifte zu sich zu nehmen. Meiden Sie Hauptverkehrsstrassen, verwenden Sie keine starken Reinigungsmittel (Putzmittel im Bioladen kaufen) und essen Sie – soweit es Ihnen möglich ist – biologisch erzeugte Lebensmittel. Was Fisch angeht, so wählen Sie Arten, die nicht so stark mit Quecksilber belastet sind, wie z. B. Sardinen, Sardellen, Tintenfisch etc. Als besonders belastet gelten hingegen Hai, Hecht, Heilbutt, Thunfisch und Schwertfisch. Werfen Sie überdies einen Blick auf den kostenlosen Einkaufsführer von Greenpeace.

2. Genügend Wasser trinken

Trinken Sie am besten ausschliesslich Wasser während der Schwangerschaft und Stillzeit (etwa 1 – 1,5 Liter pro Tag – abhängig vom Flüssigkeitsgehalt Ihrer Nahrung). Wasser hilft dabei, die täglich aus Umwelt und Nahrung eintreffenden Gifte schnell wieder auszuleiten.

3. Gemüse- und Obstsaft

Auch ein Glas Gemüsesaft pro Tag ist eine gute Idee oder ein Glas verdünnter Obstsaft. Wenn Sie Gemüse- und Obstsäfte nicht selbst pressen können, kaufen Sie ausschliesslich biologische Direktsäfte, also Säfte, die nicht aus Konzentraten hergestellt sind. Die Säfte sollten ungesüsst und ohne Zusätze sein. Ihre enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe unterstützen die körpereigene Entgiftung. Gleichzeitig liefern die Säfte wertvolle Vitalstoffe. Von Alkohol, Schwarztee, koffeinhaltigen Getränken und Milchgetränken raten wir ab. Die drei erstgenannten belasten den Organismus und erfordern zusätzliche Entgiftungsaktivitäten.

4. Mehr Obst und Gemüse

Essen Sie mehr Obst und Gemüse. Die enthaltenen Vitalstoffe und Flavonoide helfen sehr gut bei der täglichen Entgiftung und Entschlackung. Versuchen Sie immer auch etwas Rohkost in Ihren Speiseplan einzubauen, z. B. Früchte zum Frühstück, Gemüsesticks zum belegten Brot oder Dip, einen Salat vor dem Mittagessen, ein selbstgemachter Smoothie als Zwischenmahlzeit usw.

5. Vollwert statt Nullwert

Erhöhen Sie Ihre Ballaststoffaufnahme auf sanfte Weise. Statt eines Flohsamen- Bentonit-Shakes, den man während der Darmreinigung zu sich nimmt und der hohe Ballaststoffmengen liefert, die sehr intensiv reinigen, steigen Sie einfach auf vollwertige Lebensmittel um, erhöhen damit ebenfalls Ihre Ballaststoffaufnahme und erzielen so eine sanfte Reinigung. Denn Ballaststoffe pflegen die Darmschleimhaut und binden Gifte im gesamten Verdauungstrakt.

Wählen Sie Vollkornnudeln statt heller Nudeln, Vollkornbrot statt Weissbrot und braunen Reis statt eines weissen Reises.

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6. Hochwertige Ernährung

Meiden Sie Junkfood, das Ihren Körper belastet. Meist sind ungünstige Zusatzstoffe enthalten, die mühevoll entgiftet werden müssen. Gleichzeitig fehlen lebenswichtige Vitalstoffe. Junkfood macht somit satt, ohne wirklich zu nähren.

Wählen Sie bei Lebensmitteln stets die beste Qualität. Wenn Sie Fleisch essen, dann kaufen Sie nur Fleisch von Weidetieren oder Wild. Kaufen Sie ausschliesslich Bio-Eier aus Freilandhaltung (nicht aus Bodenhaltung!). Kaufen Sie Milchprodukte nur in Bio-Qualität. Meiden Sie ultrahocherhitzte Milchprodukte (ungekühlt haltbare Milchprodukte).

Wählen Sie nur kaltgepresste native Bio-Öle und -Fette. Entscheiden Sie sich für die beste Butter bzw. Margarine: Butter oder Margarine?

Meiden Sie Zucker. Greifen Sie alternativ zu diesen Süssungsmitteln: Die gesündesten Süssungsmittel

Stellen Sie Ihre Ernährung jedoch nicht zu Beginn einer Schwangerschaft abrupt um. Auch eine sehr starke Änderung der Ernährungsgewohnheiten kann den Organismus und somit auch das in ihm wachsende Baby stressen.

Stellen Sie Ihre Ernährung vor der Schwangerschaft um. Falls Sie sich erst in der Schwangerschaft für eine gesunde Ernährung zu interessieren begonnen haben, stellen Sie Ihre Ernährung langsam um! Bleiben Sie in allem, was Sie tun, entspannt und übertreiben Sie nicht.

7. Zeolith oder Bentonit

Auch wenn der Flohsamen-Bentonit-Shake während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht zu empfehlen ist, so können Sie doch von der entgiftenden Wirkung einer Mineralerde (z. B. Zeolith oder Bentonit) profitieren, wenn Sie diese in kleinen Mengen ohne Flohsamen einnehmen. Nehmen Sie davon morgens auf leeren Magen ½ - 1 kl. Teelöffel mit viel Wasser ein (300 ml). Die Heilerde absorbiert Schlacken und Gifte im Darm und verhindert so, dass diese in den Blutkreislauf und zu Ihrem Baby gelangen.

8. Probiotika

Probiotika sind einer der wenigen Bestandteile einer Entschlackungskur, die auch während der Schwangerschaft und Stillzeit eingenommen werden können. Probiotika reinigen überdies nicht nur den Darm, sondern haben sehr viele positive Eigenschaften, wozu u. a. die Entgiftung gehört, da sie Schwermetalle im Darm binden können.

Abgesehen davon hat die Einnahme von Probiotika durch die Mutter nachweislich eine sehr gute Wirkung auf das Kind. Offenbar können Probiotika bei diesem die Gefahr für Allergien und Koliken reduzieren. Wir haben hier mehr dazu erklärt: Probiotika für Babys

9. Richtige Nahrungsergänzung

Nehmen Sie die für Sie passenden Nahrungsergänzungen ein, damit Sie rundum gut versorgt sind. Die meisten Vitamine und Nährstoffe, die als Nahrungsergänzung während der Schwangerschaft und Stillzeit empfohlen werden, unterstützen nicht nur die ordnungsgemässe Entwicklung des Kindes, sondern fördern auch die körpereigene Entgiftung, z. B. Omega-3-Fettsäuren oder auch die Folsäure. Wie Sie einen Folsäuremangel verhindern, haben wir hier beschrieben: Folsäuremangel beheben, worauf Sie bei der Deckung Ihres Omega-3-Bedarfes achten sollten, finden Sie hier erklärt: Omega-3-Bedarf decken.

Entschlacken während Schwangerschaft und Stillzeit: Nur mit Bedacht

Zusammengefasst bedeutet das also, dass Sie eine intensive Entschlackung, wie z. B. eine Schwermetallausleitung, eine Entgiftung ( ganzheitliche Entgiftung) oder eine Darmreinigung in jedem Fall etliche Monate VOR der Schwangerschaft durchführen sollten. Während der Schwangerschaft und Stillzeit sind derart intensive Entgiftungskuren nicht nur nicht empfehlenswert, sondern regelrecht verboten.

Nichtsdestotrotz gibt es auch entschlackende Massnahmen – wie z. B. die oben genannten neun – die man während der Schwangerschaft und Stillzeit anwenden kann. Dabei handelt es sich jedoch um Massnahmen, die im Grunde zu jeder gesunden Lebensweise gehören. Sie sorgen dafür, dass auch in der Schwangerschaft und Stillzeit die täglichen körpereigenen Entgiftungsprozesse unterstützt werden. Sie verhindern überdies, dass sich Gifte aus der Nahrung im Körper überhaupt erst einlagern können, da diese stattdessen sofort mit dem Stuhl wieder ausgeleitet werden.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.