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  • AFA-Algen
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AFA-Algen - Vielfalt an Nährstoffen

Die AFA-Algen verfügen über eine auffallend hohe Nährstoffdichte. Die mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die 25% der Gehirnmasse ausmachen, befinden sich in sehr hoher Konzentration in den AFA-Algen. Eine regelmässige Einnahme der AFA-Algen als Nahrungsergänzung auch mental deutlich spürbar.

Aktualisiert: 18 August 2023

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Gewinnstreben diffamiert Naturprodukte

Gerade im Herbst und Frühjahr werden von der Pharmaindustrie fast täglich neue innovative Arzneimittel auf den Markt gebracht, die uns vor Krankheiten schützen und unsere Abwehrkräfte stärken sollen.

Betrachtet man jedoch die immer volleren Wartezimmer der Ärzte und die ständig steigenden Umsätze der Pharmaindustrie kommt der Verdacht auf, dass eine Reihe dieser Produkte wohl eher das Gewinnstreben der Industrie befriedigt als unseren Körper zu stärken.

Dabei wussten schon unsere Vorfahren, dass die Natur ein Rezept für jede Krankheit parat hat und es keiner im Labor hergestellten Mittelchen bedarf, um gesund und vital zu bleiben.

Organisationen wie die Stiftung Warentest oder die Verbraucherzentrale werden benutzt, um "manipulierende" Berichte zu lancieren, die die Afa Algen als Gefahr darstellen.

Kanadische Ärztin weist positive Wirkung durch Studie nach

Ein viel versprechender Ansatz in dieser Richtung ist das Ergebnis einer in Canada durchgeführten Studie, die die Wirkung der AFA-Algen auf das menschliche Immunsystem untersucht hat und zu erstaunlichen Ergebnissen gekommen ist.

Dr. Gitte S. Jensen vom Royal Victoria Hospital in Montreal untersuchte bei dieser Studie mit ihrem Team bei 21 freiwilligen Versuchspersonen die Wirkung, die die Einnahme einer geringen Menge der AFA-Alge auf das menschliche Immunsystem hat und stellte unter anderem fest, dass die AFA-Algen eine rasche Veränderung im Immunzellenverkehr im Körper bewirken ( 1 ).

AFA-Algen: Wunderwaffe der Natur?

Die Blaugrünen Uralgen sind eines der ältesten Lebewesen der Erde, die sich von Beginn des Evolutionsprozesses an als wahre Überlebenskünstler behaupten konnten. Selbst bei stärkster radioaktiver Belastung schaffen diese kleinen Organismen es, sich in kürzester Zeit zu regenerieren und ihr natürliches Gleichgewicht wieder zu erlangen, was sie nicht zuletzt ihren reichhaltigen Inhaltsstoffen zu verdanken haben.

In regelmässigen Abständen auftauchende Meldungen, denen zufolge die Einnahme von AFA-Algen völlig wirkungslos sei, erweisen sich übrigens immer wieder als aus der Luft gegriffen.

Enthalten die Algen doch nachweislich u. a. zwei- bis dreimal soviel Vitamin B12 wie Rinderleber, welche bisher zum Grauen aller Vegetarier als Hauptquelle des seltenen blutbildenden Vitamins galt. Die von Herstellern als maximal angegebene Verzehrmenge von 2g pro Tag enthält beispielsweise bereits 134% der von der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) empfohlenen Tagesmenge an Vitamin K und 150 % an Vitamin B12.

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Höchster Gehalt an Vitalstoffen

Die AFA-Algen haben - unter allen bisher bekannten Lebensmitteln - mit den höchsten Gehalt an Vitalstoffen. Sie liefern neben wichtigen Vitaminen auch Mineralstoffe und Spurenelemente wie Eisen, Magnesium und Zink für das Immunsystem und die Knochen sowie wertvolle Betakarotine zum Schutz vor agressiven freien Radikalen.

Sie enthalten zudem alle essentiellen und nicht essentiellen Aminosäuren für das Gehirn und das zentrale Nervensystem und nicht zuletzt die mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Alpha-Linolen, die im Körper in DHA und EPA umgewandelt. Diese Alge stellt eine so hervorragende Gehirnnahrung dar, dass sie von der WHO als Zusatz zur Babynahrung empfohlen wird ( 3 ).

Überall dort, wo die kleinen grauen Zellen gefordert sind, haben sich die blaugrünen Uralgen bewährt. Mit ihrem hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren, Vitamin B Komponenten, Folsäure, seltenen Spurenelementen und ihrem hohen Eiweissanteil sind sie echte Powernahrung für unsere Schaltzentrale. Im feinstofflichen Bereich sollen die AFA-Algen unter anderem eine "erhöhte Schwingungsfrequenz", "Lichtenergie und ein erweitertes globales Bewusstsein" bewirken können ( 2 ).

Der Versuchsaufbau

Für die von Dr. Jensen durchgeführte Studie wurden 10 männliche und 11 weibliche freiwillige Versuchspersonen im Alter von 20 bis 52 Jahren in einem Crossover Doppelblindversuch analysiert. Die Teilnehmer der Studie hatten keine erkennbaren akuten oder chronischen Infektionen.

Fünf der Versuchspersonen hatten bereits über längere Zeitabschnitte AFA-Algen eingenommen, zwei von ihnen gelegentlich, während die restlichen 14 noch nie zuvor mit den Algen in Kontakt gekommen waren. Für einen Mindestzeitraum von 24 Stunden vor dem Versuch hatte keine der Personen die Algen oder andere Vitaminpräparate oder Nahrungsergänzungsmittel zu sich genommen.

Jeder Teilnehmer wurde an zwei verschiedenen Tagen untersucht. Nach einer ersten Blutentnahme bekamen die Probanden 1,5 Gramm AFA-Algen aus dem Lake Klamath, was der empfohlenen täglichen Dosis entspricht, oder entsprechend ein Placebo. Zwei Stunden nach der Einnahme wurde eine weitere Blutprobe entnommen.

In der Zwischenzeit wurden die Versuchsteilnehmer gebeten, sich ruhig zu verhalten, um zu vermeiden, dass die relativen Proportionen der Leukocyten im Blut durch Bewegung oder Körperübungen beeinflusst wurden. Die verschiedenen Blutproben der Teilnehmer wurden im Labor eingehend getestet und die Ergebnisse tabellarisch ausgewertet.

Algenwirkung auf unser Immunsystem

Schon der Verzehr der empfohlenen täglichen Einnahmemenge von 1,5 Gramm der AFA-Alge hat eine fast sofortige Veränderung beim Immunzellenverkehr zur Folge. Bereits zwei Stunden nach der Einnahme wurde eine allgemeine Mobilisierung der Lymphocyten und Monocyten beobachtet, ausserdem verringerten sich die relativen Proportionen und die absolute Zahl der natürlichen Killerzellen im Blut.

Diese schnelle Veränderung unterstützt die These, dass die Algen offensichtlich neuro- und immunaktive Substanzen enthaltenen, die eine Kommunikation zwischen Darm und Hirn anregen.

Signale von Darm zu Hirn ziehen wiederum Signale von Hirn zu den Lymphgeweben nach sich, die dann für eine schnelle Ausschüttung von Chemokinen sorgen und so das Immunsystem stimulieren. Durch Auszählen der mononuklearen Zellen im Blut stellten Dr. Jensen und ihr Team fest, dass die Anzahl der Blutkörperchen (und zwar besonders der T-Zellen) bei dem Verzehr der Algen im Vergleich zur Placeboeinnahme zunahm. Dabei zeigte sich bei den Versuchspersonen, die die AFA-Algen schon über einen längeren Zeitraum eingenommen hatten, eine signifikant stärkere und schnellere Reaktion.

Da es sich um einen Doppelblindversuch handelte, wussten die Probanden nicht, ob sie AFA oder das Placebo bekamen. Wenn man davon ausgeht, dass das zentrale Nervensystem (ZNS) das Immunsystem reguliert, könnte man also vermuten, dass bei Langzeitkonsumenten der AFA-Alge eine Konditionierung eingetreten ist - das ZNS erkennt sofort das Potential der eingenommenen Algen wieder und sorgt für eine schnelle und optimale Verwertung.

Beim gesamten Versuch wurde ein besonderes Augenmerk auf eine mögliche zu starke Stimulierung des Immunsystems durch die Algen gelegt, denn mehr ist ja nicht immer besser und eine Überaktivierung könnte u.a. zum Anstieg von entzündlichen Prozessen im Körper führen, die gesundheitsschädlich sein können.

Dr. Jensen fand allerdings während des ganzen Versuches keinerlei Anzeichen für eine direkte Aktivierung irgendeiner Komponente des Immunsystems oder für eine allgemeine Aktivierung des Immunsystems im Ganzen.

Kurz gesagt: Die AFA-Algen verstärken offensichtlich die Immunüberwachung, ohne das Immunsystem direkt zu stimulieren, so dass keine Gefahr einer Überaktivierung besteht.

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Algen unterstützen die körpereigene "Gesundheitspolizei"

Der Verkehr der Immunzellen im Körper spielt im menschlichen Körper eine wichtige Rolle, denn in einem gesunden Immunsystem ist er massgeblich an der Entsorgung von eindringenden Mikroben, virusinfizierten oder veränderten Zellen beteiligt. AFA-Algen unterstützen offensichtlich die körpereigene "Gesundheitspolizei", sorgen für eine bessere Mobilität der weissen Blutkörperchen im Körper und für eine höhere Wachsamkeit des Immunsystems und können uns also helfen, beginnende Krankheiten oder krankhaft veränderte Zellen mit den eigenen Kräften zu bekämpfen.

Frau Dr. Jensen geht im Fazit ihrer Studie noch einen Schritt weiter: "Wir betrachten dies als sehr positiv für eine potentielle Verwendung von AFA in verschiedenen klinischen Situationen und für eine Verwendung als Nahrungsergänzung zur Vorbeugung gegen Virusinfektionen.

Diese Daten lassen auch weitere Forschungen darüber sinnvoll erscheinen, ob AFA möglicherweise eine Rolle in der Krebsprävention spielen könnte.

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Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.