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  • Die ersten Meldungen über starke Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung, wurden in Schweden gemeldet
3 min

Krank durch Schweinegrippe-Impfung

Am 20.10.09 berichteten 30 Schweden von den starken Nebenwirkungen der Schweinegrippe-Impfung. Sie mussten aufgrund der aufgetretenen Symptome in einem Krankenhaus behandelt werden. Wenige Tage später waren es bereits 140 Betroffene. Die schwedische Zeitung „Expressen“ ist die einzige in Schweden, die über diese Vorfälle berichtet, obwohl diese Vorkommnisse höchstwahrscheinlich nur die Spitze eines ziemlich großen Eisbergs sind.

Aktualisiert: 08 April 2022

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Besorgte Ärtzte berichten

Laut Dagens Nyheter ist die Anzahl an Nebenwirkungen, die gemeldet wurden, jetzt – nur ein paar Stunden später – schon auf 190 gestiegen. Eine Person starb nach der Impfung, aber „es konnte kein direkter Zusammenhang mit der Injuktion festgestellt werden".

Schwere Fälle von allergischen Reaktionen

Der Behörde für medizinische Sicherheit wurden mehrere schwere Fälle von allergischen Reaktionen gemeldet. „Bis jetzt sind die Nebenwirkungen, von denen berichtet wurde, nicht unerwartet“, so Gunilla Sjölin Forsberg. Diese Behörde hat nun einige der Stellen, die Impfungen durchführen, dazu angehalten, alle Nebenwirkungen zu melden, um die Situation besser in den Griff zu bekommen. Allein diese Aussage ist schockierend, da gemäß des üblichen Verfahrens alle Nebenwirkungen automatisch gemeldet werden.

Eine Krankenschwester, die die Impfung am Mittwoch letzte Woche erhalten hat, fühlt sich noch immer krank. Sie bekam durch die Schweinegrippe-Impfung hohes Fieber und Zitteranfälle.

„Mein ganzer Körper zitterte. Es war so stark, dass ich nicht ein mal ein Glas Wasser in meiner Hand halten konnte“,

sagt Lotta Lindström.

„Ich frage mich nun, was das ist, womit ich geimpft wurde. Ich war wirklich betroffen. Es fühlt sich sehr unangenehm an.“

Krankenschwester Maria Strindlund, 27 Jahre, ist sich nicht so sicher, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hat, indem sie sich impfen ließ. Auch sie bekam hohes Fieber und die Nebenwirkung des Zitterns.

"Da ich als Krankenschwester arbeite, entschied ich, dass dies das beste sei, das ich tun kann!"

Zu Beginn spürte sie nichts von der Impfung, aber ein paar Stunden später setzten die Nebenwirkungen ein.

"Ich bekam starke Schmerzen in meinem Arm. Ich konnte ihn nicht mehr anheben."

Dann kam das Fieber und das Zittern.

"Ich lag zitternd in meinem Bett und fror so sehr, dass ich eine heiße Dusche nahm, um wieder warm zu werden."

Sie sagt, dass bei vielen Kollegen, die sich auch impfen ließen, ähnliche Nebenwirkungen aufgetreten sind. Maria Strindlund hat sich in der Vergangenheit schon oft impfen lassen, aber noch nie sind solche Nebenwirkungen aufgetreten.

Fieber und Übelkeit

Rebecka Anderson, 32 Jahre, war die erste Person in Schweden, die eine Impfung erhalten hat. Sie bekam durch die Impfung Fieber und verspürte Übelkeit in der Magengegend.

"Ich verlor all meine Energie",

sagt sie.

"Normalerweise bin ich nie krank, und so verstand ich, dass es durch den Impfstoff verursacht sein musste."

Ihre Klassenkameraden wurden zur gleichen Zeit geimpft und sie sagt, dass fünf von neunzehn auch krank wurden von dem Impfstoff gegen Schweinegrippe.

Starke Schmerzen im Arm

Lotta Lindström, 49 Jahre, eine Krankenschwester, berichtet, dass sie die Impfung vor einer Woche erhalten hat und sich immer noch nicht gesund fühlt.

"Das ist ziemlich besorgniserregend",

sagt sie.

"Ich habe in der Nacht nach der Impfung nicht eine Minute geschlafen, da der Schmerz in meinem Arm so stark war."

Am nächsten Tag, beim Arbeiten, kam das Fieber. Später bekam sie Kopfschmerzen. Und selbst heute, eine Woche nach der Impfung, fühlt sie sich noch immer krank.

Jennely, 26 Jahre, eine andere Krankenschwester, konnte kaum fünf Meter laufen, nachdem sie durch den Impfstoff gegen die "Schweinegrippe" krank wurde. Sie war völlig gesund, als sie die Impfung verabreicht bekam, aber am Tag darauf hatte sie 39°C Fieber. (102,2 F).

"Ich konnte fast nicht die fünf Meter in mein Badezimmer laufen",

sagt sie. Das Fieber dauerte drei Tage lang an. Mehrere ihrer Kollegen bei der Arbeit machten ähnliche Erfahrungen.

"Ich weiß von mindestens zehn anderen, die Fieber bekommen haben, und wir sind ungefähr achtzig Personen in meiner Arbeitsstelle."

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.