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  • Teflon in einer zerkratzten Pfanne
9 min

Gefahren von Teflon - Die verborgene Toxizität

Teflon verkauft sich geradezu von selber. Zwei Generationen nach dem ersten Teflon-Geschirr-Boom müssen wir wieder einmal feststellen, dass so genannte innovative Entwicklungen häufig einen hohen Preis für unsere Gesundheit bedeuten. (Dieser Text ist über 10 Jahre alt und wurde nicht mehr aktualisiert).

Aktualisiert: 08 Februar 2024

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Teflonverwandte Chemikalien im Blut

Untersuchungsergebnisse belegen, dass 95% der Amerikaner nachweisbare Werte von Teflon-verwandten Chemikalien in ihrem Blut aufweisen. Teflon® verhält sich nachweislich giftig gegenüber Ziervögeln und Versuchstieren. So gut wie keine Studie, die an Menschen durchgeführt wurde, konnte die Unbedenklichkeit von Teflon® nachweisen.

Nun könnte man vermuten, dass Teflon® im Blut die gleiche positive Wirkung wie auf der Pfanne hat. Vielleicht fliesst das Blut besser? Vielleicht bildet sich weniger Plaque, wodurch das Risiko eines Schlaganfalls oder Herzinfarktes reduziert würde? Leider ist das nicht der Fall.

Teflon® von DuPont

Teflon® ist der Markenname für Polytetrafluorethylen (PTFE), das 1938 vom DuPont-Wissenschaftler Roy J. Plunkett entdeckt und 1946 als kommerzielles Produkt eingeführt wurde. DuPont hat Teflon® 1941 patentiert und 1944 als Markenzeichen eintragen lassen. Teflon®- Kochtöpfe wurden später mit einem weiteren DuPont-Produkt - Silverstone® - ergänzt worden. Das dreilagige Fluorpolymersystem sorgt für eine besonders glatte Oberfläche.

Die erste Antihaft-Beschichtung

Teflon® war die erste Antihaft-Beschichtung für Töpfe und Pfannen, die aber leicht mit normalen Küchengeräten zerkratzt wurde. Anstatt Spuren von Eisen aus der Zubereitung des Essens in gusseisernen Töpfen zu sich zu nehmen, nahmen viele Menschen nun Spuren von Teflon® auf. Silverstone® war die nächste Generation des antihaftbeschichteten Kochgeschirrs, haltbarer als Teflon®, aber eben ein artverwandtes Produkt. Jedes antihaftbeschichtete Kochgeschirr ist Teflon® sehr ähnlich.

Perfluorierte Tenside sind nicht abbaubar

Die für die Herstellung konventioneller Pfannenbeschichtungen wie z.B. Teflon® verwendeten perfluorierten Tenside (PTFE), besonders Perfluoroctansäure PFOA, gelten als gesundheitsschädlich und werden auch von der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit EFSA kritisch bewertet. PFOA verbleibt mehrere Jahre im menschlichen Körper und kann offenbar das Wachstum von Tumoren anregen. Bei jeder Herstellung konventioneller Pfannenbeschichtungen gelangt PFOA ins Abwasser. Dort ist es nicht abbaubar.

Teflon® bietet vielseitige Verwendungsmöglichkeiten

Man findet Antihaftbeschichtungen auch in fettabweisenden Pizzaschachteln, Fast-Food-Behältern, Popcorntüten für die Mikrowelle sowie im Verpackungsmaterial für Backwaren, Getränke und Süssigkeiten. Auch in Gore-Tex®, also in wasserabweisender Kleidung und schmutzabweisenden Textilwaren, Teppichen, Löschschaum, Computerchips und Telefonkabeln ist Teflon® enthalten.

Kanarienvögel als Warnsignal

Der Kohlenbergbau war immer schon eine gefährliche Arbeitsstätte. Da Kanarienvögel aufgrund ihrer geringen Grösse und ihres zarten Körperbaus sehr schnell durch den Einfluss giftiger, für den Menschen nicht wahrnehmbarer Gase sterben, nahmen Minenarbeiter in den Anfängen des Kohlebergbaus Kanarienvögel mit in die Grube, um von ihnen frühzeitig gewarnt zu werden.

Wenn der Kanarienvogel mit dem Singen aufhörte und von seiner Sitzstange fiel, wussten die Minenarbeiter, dass es an der Zeit war, die Grube schnellstmöglich zu verlassen.

Die Toxizität von PTFE wird durch das Ausgasen des Antihaftmaterials im Kochgeschirr verursacht. Diese Toxizität entsteht kaum wahrnehmbar. Die sensiblem Vögel bemerken es als erste. Sie bekommen ernsthafte Atemprobleme (Atmung mit offenem Schnabel, ruckartige Schwanzbewegungen und hörbares, heiseres Atmen), worauf dann in der Regel schnell der Tod folgt.

PTFE-Gas ruft eine ernste ödematöse Lungenentzündung hervor. Es kommt zu Blutungen in den Lungenkapillaren und der Vogel ertrinkt in seinem eigenen Blut. In den Wintermonaten, wenn die Häuser dicht abgeriegelt sind und die Luftzirkulation schlecht ist, steigt die Gefahr der Vergasung noch an.

Giftige Gase durch Überhitzung

Die Toxizität entsteht durch Überhitzung von Antihaftmaterialien. Aber nicht nur überhitztes Kochgeschirr, sondern auch beschichtete Wäremstrahler und Küchenherde geben die gefährlichen Dämpfe ab. Das Gas breitet sich schnell aus und die Vögel werden krank oder sterben - je nachdem, wie intensiv sie mit den Dämpfen konfrontiert wurden. Obwohl die Gefährlichkeit der Antihaftmaterialien unumstritten ist, gibt es bis heute keine Warnschilder auf Teflonmaterial®, obwohl DuPont® bereits öffentlich bestätigte, dass Teflon® Vögel töten kann. Daraus ergibt sich zwangsläufig die Frage, wie gefährdet Babys und Kleinkinder durch die Dämpfe sind?

Erkrankungen werden ignoriert

Polymerdampf-Fieber (Teflonfieber) ist die Bezeichnung für eine Erkrankung, die durch giftige Teflonausdünstung entsteht. Die Symptome des Polymerdampf-Fiebers sind Unwohlsein, Brustenge, Kurzatmigkeit, Kopfschmerzen, Kälteschauer, Husten, Heiserkeit und erhöhte Temperatur. All diese Symptome sind allerdings auch charakteristisch für eine normale Grippe und werden daher nur in den seltensten Fällen mit einer Vergiftung durch Teflon in Verbindung gebracht.

DuPont hat sich bezüglich eines Zusammenhangs zwischen der neuartigen Erkrankung und seiner teflonbeschichteten Produkte nicht geäussert und auch die US-Regierung sieht keine Notwendigkeit, die Sicherheit von beschichtetem Kochgeschirr zu überprüfen.

1960 hat die amerikanische Bundesbehörde zur Überwachung von Nahrungs- und Arzneimitteln (FDA) Teflon® für den Kontakt mit Nahrungsmitteln freigegeben. Diese Freigabe basierte auf einer Studie, in der Hamburger in einer überhitzen Pfanne gebraten wurden. Daraus resultierte zwar ein nachweislicher Teflonspiegel im Fleisch, dieser wurden jedoch nicht als gesundheitsgefährdend eingestuft. Obwohl einzelne, im Teflon verwendete Chemikalien bereis als toxisch bewertet waren, wurde weder die Belastung, die durch das Einatmen der abgasenden Chemikalien entstand, noch die Gefahr die von der Teflonmenge im Fleisch ausging, in irgendeiner Form überprüft.

PFQA - in Tierversuchen krebserzeugend

Perfluoroctansäure (PFOA) wird nicht nur für die Herstellung von Teflon® beschichtetem Kochgeschirr benötigt. Es ist auch ein Bestandteil von Regenmänteln, Schirmen, anderen fleck- und wasserabweisenden Materialien, sowie von vielen beschichteten Aufbewahrungsbehältern. PFOA ist von der US Umweltschutzbehörde (EPA) als eine schwer abbaubare Chemikalie und als "mögliches" Karzinogen eingestuft worden. Wie bereits erwähnt, wurde diese Chemikalie bei 95% der amerikanischen Bevölkerung im Blut nachgewiesen.

PFOA verursacht bei Versuchstieren viele gesundheitliche Störungen, von Schilddrüsenerkrankungen bis hin zu Krebserkrankungen. Bei Ratten führt PFOA zu Tumoren der Leber, Bauchspeichedrüse, Milchdrüse (Brust) und Hoden ( 1 ).

Weitere Tierversuche durch die EPA ergaben, dass Fluortelomere (Chemikalien in Lebensmittelverpackungen, in Teppichen und Kleidung) im Organismus und in der Umwelt zu PFOAs abgebaut werden.

Nach einer Studie der Unternehmensgruppe 3M, bei der 600 Kinder getestet wurden, hatten 96% PFOA in ihrem Blut. Forscher am John-Hopkins-Krankenhaus haben innerhalb eines Zeitraumes von 5 Monaten PFOA bei 99% der Neugeborenen im Blut der Nabelschnur gefunden. Welche Auswirkungen dieses Gift bei Neugeborenen verursacht, ist ebenso wenig geklärt, wie die Frage nach der Gefahr für die Gesundheit der allgemeinen Bevölkerung, gemessen an der momentanen Blutkonzentration.

Tim Kropp, Toxikologe der EWG ist aufgrund seiner Analyse überzeugt, dass das grösste Risiko in der Krebserkrankung - speziell im Bereich des Brustkrebs - liegt.

Teflon® setzt gefährliche Gifte frei

In den USA lief eine Sammelklage, eingereicht von Menschen mehrerer US-Staaten, in der behauptet wird, dass Teflon® nicht wie von DuPont behauptet erst bei sehr hohen Temperaturen, sondern bereits bei normalen Kochtemperaturen PFOA freisetzt und das Unternehmen die Verbraucher nicht auf diese Gefahren hingewiesen hat.

Unabhängige Tests haben gezeigt, dass beim Vorheizen von beschichtetem Kochgeschirr die Temperatur innerhalb von 3,5 Minuten bis auf 200°C ansteigen kann. DuPonts eigene Tests besagen, dass Teflon® toxische Partikel bei 110°C ausgast.

Beschichtete Fettpfannen erreichen leicht eine Temperatur von 280°C, wobei die Beschichtung dann in einen chemischen Kampfstoff (Perfluorisobuten, PFIB) und Fluorphosgen (das chemische Analogon eines Nervengases, das im 2. Weltkrieg eingesetzt wurde) zerfällt.

Tierversuche verdeutlichen die Gefahr

Wenn Antihaftbeschichtungen bei einem normalen Kochvorgang erhitzt werden, wird eine vielfältige Mischung von Gasen erzeugt, wobei sich die Zusammensetzung in Abhängigkeit der Temperatur verändert. Da adäquate Studien am Menschen fehlen, sind die folgenden Informationen aus Tierstudien entnommen:

  1. bei 115°C entwickelt Teflon® ultrafeine, giftige Partikel, die innerhalb von 10 Minuten ernste Lungenschäden bei Ratten zur Folge hatten, nach längerer Exposition waren sie tödlich.
  2. bei 180°C erzeugt TFE bei den Versuchstieren Krebs (Nieren-, Lebertumore sowie eine Form der Leukämie).
  3. bei 180°C kann die Exposition mit Hexafluorpropen (HFP) zu Irritationen von Augen, Nase und Hals führen, ebenso können unregelmässiger Herzschlag, Herzklopfen, Kopfschmerzen, Benommenheit, Flüssigkeitsansammlungen in der Lunge, Ödeme ,auftreten und zum Tod führen.

Verminderte Gehirnleistungen

Anwender, die den Gasen ausgesetzt sind, können verminderte Gehirnleistung in Form von Lernstörungen und feinmotorischen Störungen aufzeigen. Das Einatmen von HFP bei Mäusen und Ratten führte zu einer verminderten Anzahl der Lymphozyten (eine Art der Immunzellen) und erhöhter Harnabsonderung. HFP begünstigt eine chromosomale Anomalie in Eierstöcken bei Hamstern. (HFP wird manchmal als "inerter" Wirkstoff in Pestiziden verwendet).

  1. bei 180°C hat Trifluoressigsäure (TFA) zu vermindertem Wachstum der knochenbildenden Zellen (Osteoblasten) und den Knorpelzellen (Chondrozyten) bei Rattenföten, sowie zu Defekten des Neuralrohrs bei Rattenembryonen geführt.
  2. bei 180°C kann MFA zu Übelkeit, Erbrechen, Kribbeln, Muskelzucken, niedrigem Blutdruck und verschwommenen Sehen führen. Eine hohe Exposition kann für sensible Menschen bereits bei geringen Dosen von 0,7 bis 2,1 mg/k tötlich sein.

Gifte gelangen unbemerkt in den Körper

Fast 50 Jahre nachdem die ersten Teflon beschichteten Haushaltsprodukte auf den Markt kamen, haben weder Industrie, noch Regierung umfassende Sicherheitstests bezüglich dieses Materials durchgeführt, obwohl bekanntermassen ernsthafte gesundheitliche Risiken mit der Verwendung von Teflon oder teflonverwandten Produkten verbunden sind.

Jane Houlihan, Vizepräsidentin für Forschung bei der EWG, die unabhängige Studien zu Teflon verwandten Toxinen durchführt, erläutert: "Wie könnten die Toxine nicht in unserem Blut sein? Sie sind in derart vielfältiger Form in Produkten mit Teflon® und Gore-Tex® enthalten, dass unser Körper sich gar nicht vor ihnen schützen kann.“ Alleine durch das Tragen eines Teflon beschichteten, oder auf ähnliche Weise vor Schmutz und Flecken schützenden Kleidungsstücks gelangen die Gifte über die Poren der Haut direkt in den Blutkreislauf. Durch die Verwendung Teflon beschichteten Kochgeschirrs und anderer Behältnisse werden die Gifte eingeatmet oder gelangen über die Mundschleimhaut in unser Blut.

Gesundheitsrisiken wurden bewusst verheimlicht

Die EWG hat 16 Studien, die innerhalb der letzten 50 Jahre zum Thema Teflon gemacht wurden, eingesehen. Viele dieser Studien wurden von Wissenschaftler der Firma DuPont® durchgeführt, In den Studien wurde eindeutig belegt, dass erhitztes Teflon® in 15 verschiedene feste und gasförmige – teilweise hochgiftige Teile zerfällt. DuPont® wird daher vorgeworfen, seit über 20 Jahren Informationen bezüglich der Gesundheitsrisiken, die mit Teflon® in Verbindung stehen, ignoriert und verheimlicht zu haben.

Die Verwendung von PFOA müsste gesetzlich verboten werden

Die US-Behörde EPA ist nun dabei, den Gebrauch der umstrittenen Chemikalie PFOA, die bei der Herstellung von Teflon® und anderen antihaft- bzw. fleckenabweisenden Beschichtungen benutzt wird, zu unterbinden. DuPont®, 3M®, Ciba® und andere Unternehmen, die PFOA herstellen oder in ihren Produkten verwenden, wurden aufgefordert, die Schadstoffabgaben bis spätestens 2010 um 95% zu reduzieren sowie die Ursachen der Gefährdung bis zum Jahr 2015 auszuschalten.

Die Unternehmen benutzen weiterhin PFOA um Teflon® und ähnliche Produkte herzustellen, behaupten aber, dass Dank neuer Technologien das PFOA zukünftig nicht mehr in die Umwelt gelangt. Um die Industrie vor unnötigen wirtschaftlichen Verlusten zu bewahren, wurde der Verkauf der derzeitigen Bestände aufgrund dieser scheinbaren Entwicklung für weitere 5 Jahre erlaubt.

Wenn der unabhängige Bundes-Wissenschafts-Beratungs-Ausschuss die Chemikalie PFOA durch eine Neubewertung als ein mögliches Karzinogen einstufen würde, müsste sie gesetzlich verboten werden. Stattdessen hat der Präsident der EWG, Ken Cook, DuPont und die EPA dafür gelobt, dass sie auf eine Lösung des Problems hinarbeiten.

DuPont® zahlt ein Almosen

DuPont® hat sich bereit erklärt, die grösste Geldbusse, die die EPA in der Geschichte verhängt hat, zu zahlen: $ 16,5 Millionen, eine winzige Summe im Vergleich zum möglichen Maximum von $ 314 Millionen.

Diese $ 16,5 Millionen sind eine Einmalzahlung für ein äusserst einträgliches Geschäft, bei dem über einen Zeitraum von fast einem halben Jahrhundert die gesamte amerikanische Bevölkerung zum Teil stark mit Giften belastet wurde. Der geschätzte Umsatz Teflon verwandter Produkte liegt bei $ 2 Milliarden pro Jahr. Daher beläuft sich die Strafe auf lediglich $ 825 pro $ 100.000 Einkünfte jährlich.

Wenn grosse Industriezweige die Umwelt verschmutzen und zahllose Menschen vergiften, bleibt der finanzielle Schaden für die medizinische Versorgung der Betroffenen und die Sanierung der Umwelt letztlich alleine auf dem Steuerzahler sitzen.

Empfehlungen

Die EWG empfiehlt den Verbrauchern, beschichtetes Kochgeschirr ausschliesslich bei niedrigen Temperaturen zu benutzen und dieses nicht ohne Speisen oder Flüssigkeiten vorzuheizen, um die Emission toxischer Gase zu reduzieren. Grundsätzlich wird zum Kochen und Braten unbeschichtetes Edelstahl und Gusseisen als bessere Wahl empfohlen. Beschichtete Pappkartons (Pizzakartons, Popcorntüten, Fast Food Behalter etc.) meidet man besser.

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Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.