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Zimt reguliert den Blutzuckerspiegel

Zimt kann ein effektives Naturheilmittel ein. Er kann zur Senkung der Blutzuckerwerte und des Cholesterinspiegels beitragen - und kurbelt als wärmendes Gewürz den Stoffwechsel an. Zimt ist außerdem sehr reich an sekundären Pflanzenstoffen, so dass er zur Krebsprävention eingesetzt werden kann.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Aktualisiert: 02 Januar 2024

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Zimt – ein unterschätztes Gewürz

Zimt ist die Rinde des tropischen Zimtbaumes. Zur Zimternte schneidet man Zweige des Zimtbaumes ab, entfernt deren innere Rinde und trocknet sie. Das Ergebnis sind Zimtstangen. Werden sie gemahlen, erhält man Zimtpulver.

Zimt ist aber nicht gleich Zimt – es werden zwei Arten unterschieden: Der Ceylon-Zimt vom Ceylon-Zimtbaum und der Cassia-Zimt von der Zimtkassie. Der Ceylon-Zimt (Cinnamomum verum) – auch echter Zimt genannt – wird vor allem in Sri Lanka angebaut. Der Ceylon-Zimt ist aromatischer als der Cassia-Zimt und gilt als die feinste Zimtsorte. Cassia-Zimt (Cinnamomum cassia) stammt hauptsächlich aus China und wird weltweit am meisten verkauft. Er schmeckt etwas kräftiger und leicht süßlich.

Zimt ist für die meisten Menschen nichts weiter als ein Gewürz für Zimtsterne, Milchreis und Lebkuchen. Doch kann der Zimt natürlich nichts dafür, wenn seine tatsächlichen Fähigkeiten einfach vergessen wurden und er nur noch als aromatisierende Zutat für die eine oder andere Leckerei genutzt wird.

Zimt – einst wertvoller als Gold

In Wirklichkeit spielt Zimt in der allerersten Liga der Naturheilmittel mit. Einst hielt man den Zimt für wertvoller als Gold, balsamierte mit ihm ägyptische Adlige ein und stellte ihn – gemixt mit Nelken und Wasser – in den mittelalterlichen Krankenzimmern auf, um auf diese Weise die Beulenpest fernzuhalten. Innerlich und äußerlich verabreichte man den Zimt gegen nahezu alles – von Fußpilz bis hin zu Magen-Darm-Infekten.

Das alles klingt recht abenteuerlich. Doch bestätigen wissenschaftliche Studien inzwischen die antimikrobielle Wirkung des Zimts, so dass sein früherer Einsatz bei den genannten Problemen nachvollziehbar ist – ob als Mittel bei bakteriellen Infekten des Verdauungssystems oder als Fußpuder bei Pilzinfektionen. Apropos Fußpuder: Zimt entfernt – in Schuhe oder auf Füße gestreut – den Schweißgeruch.

Zimt für den Blutzuckerspiegel

Zimt wird häufig als blutzuckersenkendes Lebensmittel gepriesen. Die Entdeckung dieser speziellen Wirkung des Zimts soll sich folgendermaßen zugetragen haben: Einst wollten Wissenschaftler den Einfluss verschiedener Lebensmittel auf den Blutzuckerspiegel testen. Auch ein Apfelstrudel mit viel Zimt war darunter.

Die Forscher waren sich selbstverständlich sicher, dass der süße Strudel den Blutzuckerspiegel stark anheben werde. Doch stieg der Blutzuckerspiegel nicht so dramatisch, wie das nach einem zimtfreien Strudel der Fall war. Sofort führte man eine weitere Studie durch, in deren Mittelpunkt der Zimt stand. Das Ergebnis der Untersuchung wurde bereits im Jahr 2003 im Fachmagazin Diabetes Care veröffentlicht ( 1 ):

Die Studie: Zimt bei Diabetes

Es nahmen 60 Testkandidaten teil, die bereits seit Jahren wegen ihres Typ-2-Diabetes in Behandlung waren. Zwar mussten sie noch kein Insulin spritzen, aber Medikamente nehmen, die ihre Insulinausschüttung ankurbeln sollten.

Man teilte die Probanden in sechs Gruppen auf. Gruppe 1 erhielt täglich zwei 500-mg-Kapseln mit Zimt (also insgesamt 1 g Zimt), Gruppe 2 nahm sechs Zimt-Kapseln (3 g) und Gruppe 3 sogar 12 Zimt-Kapseln (6 g). Die Gruppen 4, 5 und 6 stellten die entsprechenden Placebo-Gruppen dar. Die Kapseln wurden unmittelbar nach den Mahlzeiten eingenommen. Gruppe 1 nahm je eine Kapsel nach dem Frühstück und dem Abendessen. Die Gruppen 2 und 3 nahmen dreimal je ein Drittel ihrer Tagesdosis nach jeder Hauptmahlzeit. Die Teilnehmer aßen weiterhin ganz normal und blieben auch bei ihren verordneten Medikamenten.

Nach 20 Tagen der Zimteinnahme zeigte sich nur in der 6-g-Gruppe ein signifikant niedrigerer Blutzuckerspiegel. Nach 40 Tagen jedoch war auch der Blutzuckerspiegel der anderen beiden Gruppen gesunken – und zwar genauso (um 18 bis 29 Prozent) wie in der 6-g-Gruppe. In den Placebo-Gruppen blieb hingegen alles beim Alten. Es konnten keine Änderungen des Blutzuckerspiegels beobachtet werden.

Zimt wirkte sich auch positiv auf die LDL-Cholesterinwerte und die Triglyceridwerte aus – diese sanken um 10 bis 24 Prozent (Cholesterin) und um 23 bis 30 Prozent (Triglyceride). Die Werte des "guten" HDL-Cholesterins hingegen wurden nicht gesenkt.

Selbst 20 Tage, nachdem die Zimtbehandlung längst beendet war, konnten die Patienten noch die positiven Auswirkungen des Zimts an sich beobachten. Besonders interessant dabei war, dass die Langzeitwirkungen bei jenen Patienten, die zuvor die niedrigste Zimtdosis eingenommen hatten, am stärksten ausgeprägt waren, was darauf hinweist, dass 1 g Zimt völlig ausreichend zu sein scheint.

Eine weitere Studie, die im Jahr 2007 im American Journal of Clinical Nutrition veröffentlicht wurde, zeigte, dass Zimt vermutlich unter anderem deshalb den Blutzuckerspiegel senkt, weil er die Magenentleerung verzögern kann, so dass der Organismus nicht plötzlich mit großen Mengen Blutzucker überschwemmt wird, sondern die Glucose stattdessen nach und nach ins Blut gelangt ( 2 ).

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Abnehmen mit Zimt?

Viele Menschen mit Diabetes oder einer entsprechenden Vorstufe leiden am Metabolischen Syndrom, wozu neben Blutzuckerproblemen auch Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Übergewicht gehören. Kann der Zimt auch beim Abnehmen helfen?

Mit einem hohen Blutzuckerspiegel gehen anfangs auch immer hohe Insulinspiegel einher. Denn der Körper möchte ja den Blutzuckerspiegel unbedingt senken. Also schüttet die Bauchspeicheldrüse reichlich Insulin aus. Normalerweise würde das Insulin den Blutzucker jetzt aus dem Blut heraus und in die Körperzellen hinein transportieren. Die Zellen wären mit ausreichend Energie versorgt und das Blut wieder zuckerbereinigt.

Da bei einer Insulinresistenz (Prädiabetes) bzw. beim Metabolischen Syndrom die Zellen jedoch nur noch sehr schwach auf das Insulin reagieren, bleibt der Blutzuckerspiegel erhöht. Das aber signalisiert der Bauchspeicheldrüse, immer mehr Insulin auszuschütten – in der Hoffnung, der Blutzuckerspiegel ließe sich irgendwann doch wohl wieder senken. Folglich ist bei der Insulinresistenz meist nicht nur der Blutzuckerspiegel, sondern auch der Insulinspiegel erhöht.

Die Fettzellen im Bauchbereich reagieren jedoch ganz besonders empfindlich auf hohe Insulinspiegel. Und da ein hoher Insulinspiegel den Fettzellen signalisiert, dass viel Zucker und damit viel Energie im Umlauf ist, sehen sie überhaupt keine Veranlassung dazu, Fett abzubauen. Insulin hemmt also den Fettabbau und – solange viel Insulin im Körper kursiert – geben die Fettzellen kein bisschen ihrer Fettreserven heraus. Eine Gewichtsabnahme wird dadurch so gut wie unmöglich.

Zimt fördert Fettabbau

Werden jetzt aber Maßnahmen ergriffen, die den Blutzuckerspiegel senken – wie z. B. eine gesunde Ernährung in Kombination mit Zimt – dann gibt es natürlich auch für den Insulinspiegel keinen Grund, über Gebühr zu steigen. Ein niedriger Insulinspiegel aber bedeutet, dass die Fettzellen ihre Fettreserven abgeben und damit der Körperfettanteil sinkt.

Der reduzierende Effekt auf den Insulinspiegel wurde ebenfalls bereits in einer Studie gezeigt. Hier wurde den Testpersonen täglich 3 Gramm Zimt verabreicht ( 3 ).

Zimt gilt außerdem als wärmendes Gewürz, das im Körper zu einer gewissen Hitzeentwicklung führt. Die Wärmeproduktion (Thermogenese) verbraucht nun natürlich verstärkt Energie und so auch Kalorien. Beide Eigenschaften – die wärmende und die blutzuckerspiegelregulierende Wirkung – machen den Zimt zu einer sehr guten Komponente eines erfolgreichen Gewichtsmanagements.

Zimt schnüffeln bringt das Gehirn in Schwung

Zimt muss man übrigens nicht einmal essen, um in den Genuss seiner vorteilhaften Auswirkungen zu kommen. Schon allein sein angenehmer Duft kann Ihrem Gehirn auf die Sprünge helfen, da er Ihre kognitiven Leistungen verbessern kann. Das jedenfalls stellte Phillip Zoladz, ein Student an der amerikanischen Wheeling Jesuit Universityin West Virginia fest ( 4 ).

Zoladz arbeitete an seiner Diplomarbeit, die sich u. a. dem Einfluss des Geruchsinns auf die menschliche Gehirnleistung widmete, als ihm auffiel, dass sich spezielle Düfte hier außerordentlich positiv auswirkten.

Die Teilnehmer seiner Studie mussten bestimmte Aufgaben bearbeiten, während sie einen Zimtkaugummi kauten oder Zimt in Form von ätherischen Ölen einatmeten. Im Vergleich zu jenen Probanden, die einen neutralen Kaugummi erhalten hatten bzw. neutrale Luft atmeten, zeichnete sich ein deutlicher Trend ab, nämlich dass die Zimtgruppe die gestellten Aufgaben mit besserem Ergebnis lösen konnte als die neutrale Gruppe.

In der Zimtgruppe wurde schlagfertiger argumentiert und es wurden schneller Lösungen für Problemstellungen gefunden. Auch schnitt die Zimtgruppe in Bezug auf Urteilsvermögen, Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit besser ab.

In-vitro-Versuche zeigten sogar, dass Zimt die Bildung der ungünstigen Ablagerungen im Gehirn blockieren und abbauen helfen soll, die bei Alzheimer auftreten ( 5 ).

Ermutigt durch Zoladz’ Studie sollen weitere Untersuchungen in die Wege geleitet werden, um zu sehen, wie und ob Zimt bei älteren Menschen und auch jenen Menschen, die zu Angstzuständen neigen, dazu eingesetzt werden könnte, deren mentale Fähigkeiten zu steigern.

Cumarin in Cassia-Zimt

Wenn Sie unter einem der genannten Probleme leiden, dann können Sie Zimt häufiger in Ihre Mahlzeiten geben, am besten täglich – und zwar in genau bemessenen Mengen (1/2 – 1 TL).

Studien fanden nun aber heraus, dass in Cassia-Zimt Cumarin enthalten ist – ein Stoff, der in hohen Mengen zu Leber- und Nierenschäden führen soll. Infolgedessen kursierten plötzlich Warnungen vor Zimt in den Medien und das wohlige Gefühl beim Zimttee trinken und Zimtsterne naschen wich nicht selten einem gewissen Unbehagen. Ja, es wurde sogar konkret empfohlen, Kindern keinesfalls mehr als 4 Zimtsterne oder 1 Lebkuchen pro Tag zu geben ( 6 ).

Allerding besteht das Risiko für Leber- und Nierenschäden nur bei sehr wenigen Menschen (mit vorgeschädigten Organen) und auch dann nur nach übermäßigem Cumarin-Genuss. Das weiß man deshalb, weil Cumarin einst in isolierter Form als Medikament gegen bestimmte Venenleiden verordnet wurde und die beschriebenen Nebenwirkungen bei einigen der Patienten auftraten.

Für Cumarin gibt es daher Grenzwerte. Sie liegen bei 0,1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Das bedeutet, man kann ein Leben lang täglich 0,1 Milligramm Cumarin pro Kilogramm Körpergewicht zu sich nehmen, ohne mit irgendwelchen gesundheitlichen Schäden rechnen zu müssen. Wiegen Sie nun beispielsweise 70 Kilogramm, dann läge Ihr persönlicher unbedenklicher Cumarin-Grenzwert bei 7 Milligramm ( 7 ).

Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass Zimt einen Cumaringehalt von 0 bis allerhöchstens 0,45 Prozent aufweist, dann nehmen Sie mit dem empfohlenen einen Gramm Zimt maximal 4,5 Milligramm Cumarin zu sich und liegen damit – selbst wenn Sie nur 50 Kilogramm wiegen würden – unterhalb des Grenzwertes.

Allerdings ist zur Grenzwertfestlegung folgendes zu bedenken: Die Diskussion um möglicherweise schädliches Cumarin kommt eigentlich aus den 1980er Jahren. Bis zu dieser Zeit durfte synthetisches Cumarin als Aroma unbegrenzt in Lebensmittel und Getränke gemischt werden. Das jedoch ist etwas ganz anderes als das natürliche Cumarin im Zimt.

Von mehr als 4 Zimtsternen oder 1 Lebkuchen pro Tag würden jedoch auch wir abraten – doch nicht zwangsläufig wegen des Zimtes, sondern wegen all der anderen Zutaten, die langfristig tatsächlich ungesund sind: Zucker, Weißmehle, Fette, Glasuren, synthetische Lebensmittelzusatzstoffe etc. In gesunden Rezepturen hingegen kann man Zimt sehr gut genießen.

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Zimt gegen Krebs

Zwei Studien, die sich der Anti-Tumor-Aktivität von Zimt widmeten, möchten wir dazu kurz vorstellen: So zeigten indische Wissenschaftler im Jahr 2010, dass ein wässriger Zimtextrakt aus Cassia-Zimt den Zelltod von Gebärmutterhalskrebszellen initiieren kann. Sie befanden, dass Zimt eine potente Möglichkeit zur Vorbeugung des Gebärmutterhalskrebses sei.

Deutsche Forscher vom Regensburger Institut für Pharmazie stellten dagegen schon in den 1990er Jahren am Nagermodell fest, dass reines Cumarin manche Prostatakrebstumore zum Schrumpfen brachte und in täglichen Dosen von 40 mg die Zahl von Lungenmetastasen signifikant um 40 bis 50 Prozent reduzieren konnte ( 8 ) ( 9 ).

Gesunde Zimt-Ideen

Herkömmliche Kuchen, Kekse und zuckrige Süßspeisen sind auch mit Zimt nicht gerade empfehlenswert. Gesunde Alternativen sind beispielsweise etwas Zimt in Tee, Kakao (gerne aus pflanzlicher Milch), Mandelmilch oder Soja- bzw. Getreidemilch geben.

Selbst zu frisch gepressten Fruchtsäften schmeckt Zimtaroma außerordentlich fein. Auch zu ungezuckertem Apfelmus, Kompott oder – noch besser – über Fruchtsalate passt Zimt sehr gut. Genauso können Müslis oder Hirsebrei (warm mit Sultaninen und etwas Kokosöl) mit Zimt bestreut werden. In unserer Rezepte-Rubrik und auf unserem Youtube-Kanal finden Sie zahlreiche Rezepte mit Zimt, beispielsweise unsere basischen Zimt-Kekse.

Zimt richtig lagern

Sie haben noch Zimt aus alten Zeiten im Gewürzschrank? Dann verwenden Sie ihn nur noch, wenn er beim Öffnen der Packung oder des Gefäßes kräftig nach Zimt riecht. Ist das Aroma nur noch schwach ausgeprägt und schmeckt der Zimt gar leicht bitter, dann werfen Sie ihn besser weg und besorgen sich frischen Zimt, da nur aromatischer Zimt auch wirklich wirkt und die gewünschten Resultate mit sich bringt. Lagern Sie Zimt gut verschlossen, trocken und dunkel.

Zimt in Kapseln

Der tägliche Verzehr von ausreichenden Mengen Zimt ist nicht immer einfach. Als Alternative bietet sich hier die Einnahme von Zimt in Kapseln an.

Auch selbst gemachtes Zimtöl kann Ihnen helfen, Ihre tägliche Zimtdosis zu erreichen. Wie Sie Zimtöl selbst herstellen und wie Sie es anwenden können, lesen Sie hier: Die fünf Vorteile von Zimtöl

Selbstverständlich erkundigen Sie sich vorab – besonders, wenn Sie Medikamente gegen Diabetes oder auch Cholesterinsenker nehmen – bei Ihrem ganzheitlich orientierten Therapeuten, ob die Zimt-Maßnahme in Ihrem Falle empfehlenswert ist. Stimmt Ihr Therapeut zu, dann wird er Ihre Blutzucker- und Cholesterinwerte ab sofort ein wenig engmaschiger überprüfen, um Ihre Medikamentenmenge rechtzeitig reduzieren zu können, sobald der Zimt zu wirken beginnt.

In der Schwangerschaft sollte Zimt nur in kleinen Mengen als Gewürz und nicht gezielt in Form von Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden, da die im Zimt enthaltenen ätherischen Öle Wehen fördern könnten.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.