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  • Frau betrachtet ihre Fettpölsterchen
23 min

Abnehmen - 15 Tipps um mit Genuss abzunehmen

Abnehmen ist oft eine Herausforderung. Noch schwieriger scheint es, das mühsam erreichte Wunschgewicht auch dauerhaft zu halten. Mit dem nötigen Wissen wird aber sowohl das Abnehmen als auch das Halten des Gewichts zum Kinderspiel. Setzen Sie die folgenden 15 Schlankheitstipps in Ihrem persönlichen Ernährungsplan um. Innerhalb von vier Wochen werden Sie nicht nur abnehmen, sondern sich ausserdem schöner, jünger und leistungsfähiger fühlen.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Stand: 22 September 2024

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15 Tipps um gesund und mit Genuss abzunehmen

Sie möchten Gewicht abnehmen? Sie haben aber das Kalorienzählen satt? Sie können den Jojo-Effekt nicht mehr sehen? Sie möchten keine nebenwirkungsreichen Abnehmpillen mehr schlucken? Sie haben keine Lust auf eintönige 500-Kalorien-Diäten, die den Magen knurren lassen? Dann sind Sie hier genau richtig.

Versorgen Sie sich bei uns mit dem nötigen Wissen rund ums Abnehmen und ernähren Sie sich künftig so, dass Ihr Körper gar nicht anders kann, als überflüssige Pfunde abzuwerfen. Mit diesem Wissen werden Sie nicht nur langsam aber sicher und damit auf gesunde Weise abnehmen, sondern Ihren Körper auch insgesamt verjüngen und sich viel wohler und aktiver fühlen. All das werden Sie übrigens nicht ohne Genuss tun. Im Gegenteil: Unsere Tipps schmecken natürlich auch und machen Spass.

1. Beim Abnehmen auf die richtigen Fetten achten

Fett hat zwar Kalorien, doch wenn Sie die richtigen Fette in Kombination mit der richtigen Ernährung zu sich nehmen, werden Sie davon keineswegs dick, sondern können damit sogar abnehmen ( 1 ). Denn Sie versorgen Ihren Körper über wertvolle Fette mit hochwertigem Zellbaumaterial, so dass es ihm leichter fällt, alte Zellen abzubauen und neue – junge und frische – Zellen aufzubauen. Nehmen Sie also ab sofort nur qualitativ hochwertige Öle und Fette zu sich!

Interessant ist, dass von sog. Ernährungsexperten oft gerade solche Öle und Fette empfohlen und als gesund gepriesen werden, die das gar nicht unbedingt sind. Sonnenblumenöl und Distelöl beispielsweise können zwar in geringen Mengen benutzt werden, sollten aber besser nicht in Ihren Ernährungsplan integriert werden, wenn Sie gerade abnehmen möchten oder wenn sie womöglich mit Gesundheitsbeschwerden zu kämpfen haben, die auf chronischen Entzündungsprozessen beruhen.

Die beiden genannten Öle sind reich an entzündungsfördernden Omega-6-Fettsäuren und können zur Gewichtszunahme anregen – auch dann, wenn sie in Margarine enthalten sind, die fälschlicherweise als günstiges Fett fürs Abnehmen gilt. Omega-6-Fettsäuren hemmen nämlich die Wirkung von Schilddrüsenhormonen ( 2 ). Diese aber sind für einen aktiven Stoffwechsel zuständig. Werden sie blockiert, wird der Stoffwechsel gedrosselt und Fett wird gespeichert anstatt zur Energiegewinnung eingesetzt zu werden.

In industriell hergestellten Fetten – und so auch in vielen Fertigprodukten wie Keksen, Gebäck, Chips, Pommes, Süssigkeiten etc. – können ferner gesundheitsschädliche Transfette stecken. Diese Transfette machen die Zellwände durchlässiger, fördern Entzündungen und führen durch die Bildung freier Radikale zu einem extremen oxidativen Stress der Zelle ( 3 ).

Transfette sind jedoch nicht nur ungesund. Sie machen auch dick und verhindern das Abnehmen. Wie schon die Omega-6-Fettsäuren so können auch Transfette die Schilddrüsenhormone in ihrer Aktivität hemmen und somit den Stoffwechsel drosseln.

Welche Fette sind ideal fürs Abnehmen?

Manche Fette und Öle sind besonders empfehlenswert:

  1. Wählen Sie für die kalte Küche natives Olivenöl, Hanföl, Leinöl (vom Leinöl 1 – 3 EL pro Tag) oder auch ein feines Gewürzöl auf Bio-Rapsölbasis.
  2. Für das Erhitzen bei noch relativ niedrigen Temperaturen kann auch ein hochwertiges Olivenöl verwendet werden. Zum Braten oder gar Frittieren ist es jedoch nicht geeignet.
  3. Für die heisse Küche (zum Braten, Backen und Kochen) eignen sich hingegen am allerbesten ein hochwertiges natives Bio-Kokosöl sowie - falls Sie nicht vegan sind - Bio- Ghee, der geklärten Butter aus der Ayurveda. Im nachstehenden Link erklären wir, wie Sie Ghee selber machen können.

Kokosöl zum Abnehmen?

Kokosöl wird vom Körper bevorzugt zur Energiegewinnung und nicht als Fettspeicher eingesetzt. Wollte der Körper das Kokosöl in die Fettdepots schaffen, müsste er es erst langwierig in Speicherfett umbauen. Daher wird Kokosöl vom Körper eher wie Ayurveda-Küche behandelt – jedoch ohne deren Nachteile. Kokosöl verursacht beispielsweise keine Blutzuckerspiegelschwankungen und damit auch keine Heisshungerattacken, wie das Kohlenhydrate oft tun.

Während ausserdem die Omega-6-Fettsäuren (wenn im Übermass verzehrt) die Schilddrüse drosseln, belebt das Kokosöl die Schilddrüse und aktiviert so den Stoffwechsel. Kokosöl kann also bei einer Diät problemlos zum Einsatz kommen - natürlich in überschaubaren Mengen und es sollte auf die Qualität des Kokosöls geachtet werden.! Lesen Sie auch: Kokosöl - Lecker und Gesund

*Im folgenden Link erhalten Sie für nur 5 Euro unseren 7-tägigen Ernährungsplan Abnehmen

2. Vermeiden Sie Zucker und Weissmehl beim Abnehmen

Hier führt beim Abnehmen kein Weg vorbei. Zucker und Weissmehl sind isolierte Kohlenhydrate. Sie führen zu Blutzuckerspiegelschwankungen ( 4 ), zu Heisshungerattacken und zu übermässigem Appetit ( 5 ).

Sie halten den Insulinspiegel oben und verhindern auf diese Weise, dass Fett abgebaut werden kann. Isolierte Kohlenhydrate liefern Ihnen nichts als Kalorien – keine Vitalstoffe, keine Mineralstoffe, keine Spurenelemente und keine nützlichen sekundären Pflanzenstoffe. Es gibt also keinen Grund, sie zu essen. Meiden Sie Zucker und Weissmehl und alle Produkte, die diese zwei Nahrungsmittel enthalten.

Steigen Sie auf Vollkornprodukte um. Meiden Sie hier jedoch Weizen und bevorzugen Sie stattdessen Dinkelprodukte oder glutenfreie Produkte aus Reis, Hirse, Buchweizen, Quinoa, Amaranth, Esskastanien, Einkorn, Mais, Hanf etc.

Statt gewöhnlichen Haushaltszuckers können Sie in kleinen Mengen Erythrit oder Xylit verwenden. Informieren Sie sich vor der Verwendung von Xylit hier über Details zu diesem Zuckeraustauschstoff: Wissenswertes über Xylit

Süsse und gleichzeitig gesunde Riegel ohne Zucker, ohne Weissmehl und auch ohne gesundheitsschädliche Fette können Sie sich im Bio oder im Naturkostladen/Reformhaus besorgen. Auch sind gesunde Süssigkeiten sehr schnell selbst gemacht. Sogar Schokolade lässt sich binnen einer halben Stunde aus gesunden Zutaten und in schmelzend-köstlicher Qualität selbst zubereiten.

Wussten Sie, das Schokolade das Abnehmen unterstützt?

Falls Sie befürchten, ohne herkömmlichen Zucker und Süssigkeiten nicht leben zu können, dann planen Sie Ihren Ausstieg aus der Zuckersucht. Die nötigen Informationen dazu finden Sie hier: Ausstieg aus der Zuckersucht

3. Abnehmen mit Konjakpulver und der kalorienfreien Konjak-Nudel

Mit dem Konjak Pulver können Sie Ihre Gewichtsabnahme erhöhen – und zwar pro Woche um 350 Gramm. Das Konjakpulver hat denselben Ursprung wie die fantastische Konjak-Nudel, nämlich die Konjakwurzel.

Aus dieser Wurzel wird ein Pulver gewonnen – das Konjak Pulver – das nahezu ausschliesslich aus besonderen Ballaststoffen (sog. Glucomannanen) besteht. Diese Ballaststoffe hemmen den Appetit, machen satt und zufrieden – und zwar so, dass man plötzlich gar nicht mehr ans Essen denkt. Der Kopf ist mit einem Mal wieder frei für kreative und sinnvolle Dinge.

Selbst die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) hat das Konjak Pulver als hervorragendes Mittel zum Abnehmen gelobt – wenn man es zwei Mal täglich zu sich nimmt ( 6 ), was sehr einfach ist, da es das Konjak Pulver in Kapselform gibt.

Aus Konjak gibt es auch Nudeln! Wer abnehmen will, zwingt sich meist dazu, strikt auf Pasta aller Art zu verzichten. Das ist im Grunde auch eine sehr gute Idee, da sich Kohlenhydrate – noch dazu mit reichhaltigen Saucen – schnell auf der Waage bemerkbar machen können. Seit es aber Konjak-Nudeln gibt, muss niemand mehr auf leckere Pasta verzichten.

Konjak-Nudeln nämlich sind frei von verwertbaren Kohlenhydraten, frei von Fetten und damit auch frei von Kalorien. Gleichzeitig lassen sie sich wie Nudeln zubereiten – ob Spaghetti, Lasagne oder Nudelsalat – alles ist möglich! Und das bei null Kalorien. Konjak-Nudeln sättigen überdies ausgesprochen nachhaltig und nehmen den Appetit auf grosse Portionen.

* Hier finden Sie Konjak-Produkte

4. Abnehmen ohne verarbeitete Nahrungsmittel

Zu den verarbeiteten Nahrungsmitteln zählen Produkte wie Brathähnchen, Kekse, Cracker, Chips, kommerzielle Müslis, Süssigkeiten, Backwaren und Fertiggerichte. Diese Produkte enthalten Transfette (siehe 1.), reichlich isolierte Kohlenhydrate (siehe 2.), meist zu viel Salz oder auch Glutamat (siehe 5.). Gleichzeitig liefern sie Ihnen kaum Vitalstoffe, so dass es keinen Sinn macht, diese Produkte zu essen – es sei denn, sie möchten auf ungesunde Weise an Gewicht zulegen ( 7 ).

Die neun ungesündesten Lebensmittel sind allesamt verarbeitete Nahrungsmittel. Wenn Sie diese essen, entstehen bei deren Verstoffwechslung derart viele Schlacken und Stoffwechselabfallprodukte, die ihr Körper gar nicht alle ausscheiden kann. Also lagert er sie ein und polstert sie mit Fett, damit die Schlacken dem Gewebe nicht schaden können (siehe auch Punkt 11). Essen Sie nun hochwertige Lebensmittel, dann hat Ihr Körper sehr viel weniger Grund, Fett anzulegen, da es weniger Schlacken gibt, die es zu polstern gilt.

Essen Sie stattdessen frische Früchte, Salate, Gemüsegerichte (siehe unsere Rubrik für Rezepte), Sprossen, Nüsse (vor allem ungesalzene Erdnüsse), Hülsenfrüchte, gelegentlich hochwertigen Fisch und ab und zu ein Bio-Ei. Tipps zu einem gesunden Frühstück finden Sie hier: Basisches Frühstück

Sie könnten jedoch auch eine Entschlackungskur über vier Wochen durchführen. Eine solche Entschlackungskur eignet sich nicht nur zum Abnehmen, sondern auch als Einstieg in eine basenüberschüssige Ernährungsweis e. Mit der Entschlackungskur fällt es Ihnen sehr viel leichter, Ihren künftigen Ernährungsplan gesund und vitalstoffreich zu gestalten.

Sie erhalten dabei neben einer ausführlichen Anleitung auch Rezepte für vier Wochen (je ein Rezept pro Tag) und erhalten so ganz nebenbei eine sichere Routine im gesunden Kochen und Essen. Oder Sie entscheiden sich für unseren 1-wöchigen Ernährungsplan zum Abnehmen.

* Im folgenden Link erhalten Sie für nur 5 Euro unseren 7-tägigen Ernährungsplan Abnehmen

5. Glutamat blockiert das Abnehmen

Meiden Sie Produkte, die Glutamat enthalten. Glutamat ist ein Geschmacksverstärker, der Speisen besonders herzhaft und würzig schmecken lässt. Auf der Zutatenliste ist er mit Mononatriumglutamat oder auch mit Begriffen wie „hydrolysiertes Protein“ oder „Würze“ deklariert. Glutamat führt dazu, dass man vom entsprechenden Nahrungsmittel mehr isst als man eigentlich will. Glutamat fördert also den Appetit ( 8 ) und hemmt das Sättigungsgefühl.

Glutamat eignet sich daher hervorragend als Gewürz, wenn man (auf ungesunde Weise) dringend zunehmen möchte. Statt glutamathaltiger Gewürzmischungen können Sie Kräutersalz verwenden, Gewürze wie Kurkuma, Muskat, Curry, Paprika süss, Knoblauchgranulat, aber auch Kräutermischungen, Brennnesselsamen-Gewürzmischungen und hefefreie Gemüsebrühen.

6. Abnehmen mit grünen Smoothies

Wenn Sie dazu neigen, zu viel zu essen, sollten Sie einmal versuchen, eine Ihrer täglichen Mahlzeiten durch einen grünen Smoothie zu ersetzen oder einen Smoothie als Vorspeise zu sich zu nehmen. Mit „Smoothie“ ist hier kein gekauftes Fertiggetränk gemeint, das meist viel zu viel Zucker und andere ungünstige Zutaten enthält, sondern ein selbst gemachter grüner Smoothie aus Früchten, grünem Blattgemüse, Wasser und – nach Geschmack – etwas Mandelmus, Ingwer, Vanille o. ä.

Idealerweise trinkt man den grünen Smoothie zum Frühstück. So früh am Tag auf leeren Magen genossen können seine hochwertigen Vital- und Nährstoffe sofort resorbiert und in die Zellen eingebaut werden. Alle Informationen zu grünen Smoothies finden Sie hier: Grüne Smoothies – Die perfekte Mahlzeit.

Sie haben nicht immer Zeit für die Zubereitung eines frischen Smoothies? Das macht nichts. Hochwertige gesunde Smoothies sind auch in Pulverform erhältlich. Achten Sie jedoch hier auf hohe Qualität!

Pulverisierte Smoothies sollten selbstverständlich frei von Zucker, Süssstoffen und ungünstigen Füllstoffen sein. Sie sollten aus natürlichen Früchten und Gemüsen in Bio-Qualität hergestellt sein. Wenn Sie ferner Sorten wählen, die Ballaststoffe in Form von kalorienfreien Flohsamen enthalten, dann schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe, was heisst, dass Sie zwei unserer Tipps gleichzeitig umsetzen können: Den Smoothie-Tipp und den folgenden Ballaststoff-Tipp.

Und wenn Sie gerne eine Anleitung hätten (ein 7- oder ein 14tägiges Programm), wie Sie mit Smoothies abnehmen können, dann hilft Ihnen das Buch „Abnehmen mit Smoothies – Natürlich schlank mit den Power-Drinks“ weiter.

* Wir empfehlen dieses Buch: Abnehmen mit Smoothies: Natürlich schlank mit den Power-Drinks

7. Xylit-Mundspülung gegen Lust auf Süßes

Schon unter 2. haben wir Xylit erwähnt, den süßen Zuckeraustauschstoff. Oft ist es die unbändige Lust auf Süßes, die den Abnehmerfolg zunichte macht. Kommt eine entsprechende Heißhungerattacke, dann können Sie einfach einen kleinen Löffel Xylit in den Mund nehmen. Das Xylit löst sich schnell auf. Damit machen Sie eine Art Mundspülung und spucken das Xylit dann aus.

Die Mundspülung wirkt nicht nur Karies entgegen. Der Geschmack ist auch so süß, dass man anschließend meist keine Lust mehr auf Süßes hat. Sie müssten das Xylit nicht zwangsläufig ausspucken, aber wozu sollten Sie es schlucken? Es könnte die Verdauung irritieren, insbesondere wenn Sie Xylit noch in anderer Form konsumieren (z. B. im Kaffee), so dass es dann schnell zu viel werden würde.

* Hier finden Sie Xylitol

8. Die richtigen Ballaststoffen zum Abnehmen

Neben den Konjak-Ballaststoffen gibt es noch weitere Ballaststoffe, die Sie in Ihren Ernährungsplan einbauen können und die Ihnen beim Abnehmen helfen, wie z. B. die nährstoffreichen Chiasamen.

Chiasamen zum Abnehmen

Zu den ausserordentlich gesunden Ballaststofflieferanten gehören auch die Chia-Samen. Chia-Samen quellen – ähnlich wie Leinsamen – sehr schnell in Wasser oder pürierten Früchten auf ein Vielfaches ihrer ursprünglichen Grösse auf. Werden sie gegessen, dann machen sie sehr schnell satt und sorgen auch dafür, dass das Sättigungsgefühl lange anhält.

Chia-Samen versorgen Sie aber nicht nur mit Ballaststoffen ( 10 ), sondern auch mit einer enormen Menge Calcium und Omega-3-Fettsäuren ( 11 ). Letztere helfen überdies dabei, Ihren Cholesterinspiegel zu senken und mögliche chronische Entzündungen zu lindern. Wenn Sie in den Genuss der Nährstoffe der Chiasamen gelangen möchten, müssen Sie die Samen mahlen oder schroten. Andernfalls profitieren Sie nur von den Ballaststoffen.

* Hier finden Sie BIO-Chiasamen

Bentonit-Flohsamen-Shake zum Abnehmen

Ein ebenfalls wunderbares ballaststoffreiches Mittel, um nicht nur abnehmen zu können, sondern gleichzeitig auch den Körper zu entgiften und zu entsäuern, ist die morgendliche Einnahme des Bentonit-Flohsamen-Shakes. Dieser Shake macht satt, hemmt den Appetit, fördert die Verdauung, saugt Giftstoffe und Gase aus dem Verdauungstrakt auf und sorgt für ein gesundes Milieu im Darm. Alle diese Eigenschaften helfen Ihnen enorm beim Abnehmen und gleichzeitig dabei, Ihrem Körper und Ihrer Gesundheit etwas Gutes zu tun.

Bentonit und Flohsamenschalen gibt es übrigens auch in Form von Kapseln – denn nicht jeder mag sich aus diesen beiden Zutaten einen Shake mixen. Bentonit und Flohsamenschalenpulver sind überdies häufig Bestandteile von Darmreinigungsprogrammen. Wenn Sie ein solches Basis-Darmreinigungsprogramm erwerben, dann erhalten Sie damit oft auch ein Probiotikum – womit wir schon beim nächsten Punkt wären:

9. Probiotika können beim Abnehmen helfen

Probiotika sind nützliche Darmbakterien, die auf vielerlei Weise äusserst positiv auf die Gesundheit des Menschen einwirken – und auch beim Abnehmen helfen ( 12 ) ( 13 ). Darmbakterien 2gibt es viele Hundert Arten. Jeder Mensch hat eine ganz individuelle Darmbakterien-Komposition und damit eine ganz individuelle Darmflora – abhängig von der Darmflora der Eltern und abhängig von der persönlichen Ernährungs- und Lebensweise.

Manche Darmbakterien – man nennt sie Firmicutes – führen nun dazu, dass auch ein Teil der eigentlich unverdaulichen Ballaststoffe zu verdaulichen Kohlenhydraten zerlegt werden und dem Körper daher Kalorien liefern. Das heisst, man glaubt, unverdauliche Ballaststoffe zu essen, die dann aber von der eigenen Darmflora in das verwandelt werden, was man eben nicht will: In Zucker und Fett. Kein Wunder klappt das Abnehmen nicht! Und das, obwohl man kaum etwas isst. Doch nicht jeder besitzt Firmicutes in gleich hoher Anzahl ( 14 ).

Man stellte fest, dass bevorzugt übergewichtige Menschen diese Gruppe Darmbakterien in ihrem Darm beherbergen. Schlanke Menschen hingegen besitzen nur wenige Firmicutes-Bakterien, dafür vermehrt die sog. Bacteroidetes-Bakterien ( 15 ). Diese Bakterien können Ballaststoffe nicht verstoffwechseln, so dass sich auch keine zusätzlichen Kalorien auf den Hüften niederlassen können. Die Ballaststoffe werden bei diesen Menschen unverdaut ausgeschieden. Wären sie dick, könnten sie rasch abnehmen. Doch werden sie gar nicht erst dick.

Milchsäurebakterien (Lactobacillus-Stämme) gehören zu den Bacteroidetes. Daher ist es gerade dann sinnvoll, probiotische Präparate einzunehmen, wenn man abnehmen möchte. Das Ziel heisst jetzt, die Darmflora dahingehend zu verändern, dass die „dicken“ Firmicutes zurückgedrängt werden und sich stattdessen die „schlanken“ Bacteroidetes ansiedeln.

Wichtig ist hier, dass Sie ein Probiotikum wählen, das zahlreiche Lactobacillus-Stämme enthält und Sie dieses gemeinsam mit den übrigen hier genannten Tipps umsetzen. Machen Sie sich daher Ihre Darmflora zum Komplizen – und das Abnehmen wird zum Kinderspiel! Wie Sie mit der Ernährung Ihre Darmflora in Richtung „schlank“ trainieren können, lesen Sie im hochinteressanten Buch „Schlank mit Darm“ von Dr. Michaela Axt-Gadermann.

Details zu diesem Thema finden Sie auch hier: Leichter abnehmen mit Probiotika

10. Capsaicin und Magnesium

Capsaicin ist der scharfe Stoff in Chilis, die gemahlen auch Cayennepfeffer genannt werden. Capsaicin führt zu einem Anstieg der Körpertemperatur, was den Energieverbrauch steigert. Auch hemmt Capsaicin den Appetit und beschleunigt gleichzeitig den Fettabbau – und zwar schon ab 135 mg Capsaicin pro Tag ( 16 ).

Kombiniert mit Magnesium kann man die positive Wirkung auf den Gewichtsverlust noch weiter verstärken. Denn Magnesiummangel verhindert das Abnehmen. Magnesiummangel führt hingegen zu Blutzuckerschwankungen und diese wiederum zu Fressattacken, die bekanntlich nicht gerade förderlich sind, wenn man abnehmen möchte. Oft sind gerade Diäten magnesiumarm – und Fertigprodukte aus dem Supermarkt ebenfalls.

Daher ist es sinnvoll, die eigene Magnesiumversorgung zu überprüfen, wenn man erfolgreich abnehmen möchte. Stellt man fest, dass die Ernährung eher magnesiumarm ist, kann man ein Magnesiumpräparat einnehmen und damit u. a. den Stoffwechsel antreiben. Magnesium fördert dann über seinen Einfluss auf den Blutzuckerhaushalt den Fettabbau.

Zusätzlich blockiert Magnesium gemeinsam mit den B-Vitaminen die Aktivität von sog. Fettleibigkeits-Genen. Details über den Einfluss von Magnesium auf das Abnehmen haben wir hier erklärt: Magnesium macht schlank

* Hier finden Sie Capsaicin

* Hier finden Sie Vitamin-D

11. Bitterstoffe zum Abnehmen

Bitterstoffe fördern die Leberfunktionen und kurbeln auf diese Weise den Stoffwechsel an. Bitterstoffe verändern überdies langfristig das Geschmacksempfinden, so dass Süssigkeiten alsbald nicht mehr schmecken, was sich natürlich sehr günstig auf die Gewichtsabnahme auswirkt. Bitterstoffe können mit Hilfe unterschiedlicher Präparate aufgenommen werden.

Besonders ideal ist es, wenn man solche Bitterstoffpräparate wählt, die sich in Sachen Gewichtsverlust besonders bewährt haben, wie z. B. der Artischockenextrakt.

Artischockenextrakt

Der Artischockenextrakt kann das Abnehmen auf ganz unterschiedlichen Ebenen unterstützen: Artischockenextrakt ...

  1. ... hilft bei der Entgiftung und Entschlackung (je weniger Gifte und Schlacken, umso schneller nimmt der Organismus ab)
  2. ... beschleunigt direkt den Fettabbau
  3. ... mässigt nach dem Essen den Blutzuckerspiegel ( 17 )
  4. ... verhindert Heisshungerattacken

Alle diese Eigenschaften sind mehr als willkommen, wenn man abnehmen möchte. Mehr darüber haben wir in diesem Text beschrieben: Heisshunger einfach stoppen.

Manche Bitterstoffe, z. B. Wermuttee können aber auch den Appetit anregen, was natürlich ungünstig ist, wenn man abnehmen möchte. Nutzen Sie daher Bitterstoffe nicht exzessiv und beobachten Sie, wie Sie persönlich auf Bitterstoffe reagieren - ob diese Ihnen also helfen oder ob sie eher dazu führen, dass Sie mehr essen.

* Hier finden Sie einen Artischocken-Extrakt

12. Abnehmen mit Safranextrakt und Vitamin D

Safran hat wieder ganz andere Wirkungen auf den Körper, doch helfen auch sie beim Abnehmen. Safran verstärkt beispielsweise das Sättigungsgefühl, hemmt den Appetit ( 18 ) und verringert automatisch die Zahl der Zwischenmahlzeiten. Der Grund für diese praktischen Eigenschaften ist die safranbedingte Erhöhung des Serotoninspiegels. Je ausgeglichener der Serotoninspiegel, umso glücklicher, zufriedener und weniger depressiv fühlt man sich und umso weniger Fressattacken ereilen einen.

Im Jahr 2010 wurde zu diesem Thema auch bereits eine Studie mit 60 übergewichtigen Frauen durchgeführt ( 19 ). Sie nahmen täglich 175 mg Safranextrakt ein (oder ein Placebopräparat). Und obwohl die Frauen keine Diät hielten, hatte die Safrangruppe nach 8 Wochen viel mehr Gewicht verloren als die Placebogruppe.

Auf die Stimmungslage eines Menschen wirkt sich bekanntlich auch das Vitamin D aus. Ein Mangel hingegen wird mit Depressionen in Verbindung gebracht ( 20). Vitamin D ist also ein idealer Begleiter des Safrans. Denn genau wie der Safran auch, hebt das Vitamin D nicht nur die Stimmung. Es scheint genauso Einfluss auf das Körpergewicht einer Person zu haben. Übergewichtige nämlich leiden überdurchschnittlich häufig an einem Vitamin-D-Mangel, behebt man diesen nun, so beobachtete man, fällt die Gewichtsabnahme leichter – z. B. bei jenen Menschen, die schon zig Diäten probiert haben und einfach nicht mehr abnehmen.

Überprüfen Sie daher Ihren Vitamin-D-Spiegel und beheben Sie daraufhin einen etwaigen Mangel über die Einnahme von Vitamin D. Informationen dazu finden Sie hier: Ihr Vitamin-D-Spiegel – Was Sie wissen müssen

* Hier finden Sie Safran-Produkte

13. Wählen Sie lange Pausen zwischen den Mahlzeiten

Warum lange Pausen zwischen grösseren Mahlzeiten höchstwahrscheinlich eher zum Abnehmen beitragen als die vielfach postulierten vielen kleinen Mahlzeiten, lesen Sie hier: Tägliche Fastenperiode reguliert Gewicht und auch hier: Intervallfasten

Ideal ist es daher, die erste Mahlzeit am späten Vormittag (z. B. um 11 Uhr) zu sich zu nehmen und die zweite Mahlzeit am Nachmittag (z. B. um 16 Uhr). Eine dritte Mahlzeit fällt weg. Nicht jeder Mensch fühlt sich mit diesem Rhythmus wohl. Probieren Sie es einmal aus. Denn wenn Sie zu jenen gehören, die das intermittierende Fasten lieben, dann wird Ihnen das Abnehmen viel leichter gelingen.

14. Wählen Sie die richtigen Getränke zum Abnehmen

Beim Abnehmen kommt es auch auf die Wahl der richtigen Getränke an. Mit Zucker gesüsste Getränke kommen nicht in Frage. Mit Süssstoff gesüsste Getränke sind jedoch auch nicht ideal, wie wir hier erklären: Süssstoffe machen dick

Steigen Sie besser konsequent auf Mineralwasser (ohne oder mit Kohlensäure) und Kräutertees um und trinken Sie davon 1,5 bis 2 Liter am Tag. Wenn Sie kein reines Wasser trinken mögen/können, dann können Sie Ihr Mineralwasser auch aromatisieren und Ihr eigenes "Vitaminwasser" herstellen. Die einfachste Variante ist dabei, etwas frisch gepressten Zitronensaft und Xylit oder Erythrit in das Mineralwasser zu geben. Luo Han Guo und Stevia sind natürliche Süssstoffe, die ebenfalls dann und wann verwendet werden können.

Wenn Sie Zitronenwasser mögen, können Sie damit auch eine Kur machen: Die Zitronensaftkur! Sehr gut lassen sich auch frisch gepresste Gemüsesäfte (evtl. mit Wasser verdünnt) in Form einer Saftkur in ein Abnehm-Programm einbauen. Wir haben eine Beschreibung ausgearbeitet, die Ihnen erklärt, worauf Sie bei einem Entsafter achten sollten.

* Entsafter, preiswert und sehr beliebt: Panasonic Slow Juicer

* Premium-Entsafter mit einem stärkeren Motor, leicht zu reinigen: Green-Star Entsafter

15. Entsäuern und dabei abnehmen

Eine chronische Übersäuerung des Gewebes entsteht über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg infolge eines chronischen Mangels an basischen Mineralstoffen und einer säurebildenden Lebens- und Ernährungsweise. Im Laufe einer solchen chronischen Übersäuerung verlangsamt der Stoffwechsel zusehends. Das Abnehmen wird fast unmöglich.

Ein übersäuertes Milieu verhindert, dass Nähr- und Vitalstoffe vollumfassend in die Zelle gelangen und blockiert gleichzeitig den Abtransport von Stoffwechselschlacken aus dem Gewebe, so dass sich die Situation immer weiter verschlechtert. Schlacken, die nicht abtransportiert werden können, werden mit Fett gepolstert, damit Sie die empfindlichen Körpergewebe nicht schädigen können.

Erst wenn die Schlacken, zu denen auch überschüssige oder bereits neutralisierte Säuren gehören, entfernt werden, kann auch das Fett viel leichter wieder abgebaut werden, denn dann muss ja nichts mehr gepolstert werden.

Eine nicht ordnungsgemäss versorgte Zelle signalisiert gleichzeitig ständig „Hunger“, so dass mit einer Übersäuerung oft auch immer ein nicht zu stillender Appetit einhergeht. Das Abnehmen gelingt bei einer Übersäuerung folglich nur bedingt und nur mit grosser Anstrengung, wenn überhaupt.

Die Entsäuerung ist hier also ein wichtiger Schritt, der mit oder kurz nach der Ernährungsumstellung sinnvoll ist. Wird die Entsäuerung zeitgleich mit der Umstellung der Ernährung durchgeführt, kann dies den Körper überlasten und zu Entgiftungs- und auch Unverträglichkeitsreaktionen führen. Gehen Sie also langsam vor – besonders dann, wenn Sie sich bisher eher ungesund ernährt hatten oder wenn Sie an chronischen Krankheiten leiden.

In diesem Fall sollte sich der Organismus zunächst an die gesündere Ernährung gewöhnen (etwa 4 Wochen lang) und erst dann mit einem Entsäuerungsprogramm konfrontiert werden.

Bei der Entsäuerung werden Säureschlacken abtransportiert, so dass Basen, Sauerstoff und Enzyme das Gewebe endlich wieder passieren können. Die Nährstoffe gelangen nun leicht in die Zelle und Abfallstoffe können ausgeleitet werden. Der Stoffwechsel wird durch die Entsäuerung also wieder aktiviert und beschleunigt, so dass es jetzt auch an die eingelagerten Fettreserven geht und diese nach und nach abgebaut werden können. Und so klappt es auch wieder problemlos mit dem Abnehmen.

Unsere Tipps - Das Programm zum Abnehmen

Wenn Sie sich nun vornehmen, probeweise in den nächsten sechs Monaten möglichst viel aus den vorgenannten Tipps umzusetzen, dann sähe zusammengefasst Ihr Programm zum Abnehmen so aus:

  1. Sie verbannen die schlechten Fette aus Ihrer Küche und decken sich mit den richtigen und gesunden Fetten ein.
  2. Sie werfen Zucker, Weissmehl und Weizenprodukte aus Ihrer Küche und decken sich stattdessen mit Xylit, Stevia, Kokosblütenzucker, Trockenfrüchten, Honig und gesunden Süssigkeiten sowie mit Vollkornprodukten, Quinoa, Hirse etc. aus dem Bio-Handel ein. Statt gewöhnlicher Pasta, wählen Sie kohlenhydratfreie Konjak-Nudeln, Konjak-Spaghetti, Konjak-Lasagne usw. Statt Reis essen Sie Konjak-Reis.
  3. Sie meiden alle Fertigprodukte und essen ab sofort alles frisch zubereitet. Viele Rezepte – auch schnelle Rezepte – finden Sie in diesem Link.
  4. Sie verbannen glutamathaltige Gewürze aus Ihrer Küche und besorgen sich gesunde und glutamatfreie Kräutermischungen, Kräutersalz etc.
  5. Sie trinken täglich einen grünen Smoothie.
  6. Sie nehmen täglich Konjak Pulver oder einen Bentonit-Flohsamen-Shake zu sich.
  7. Sie nehmen ein hochwertiges Probiotikum ein, um Ihre Darmflora zu regulieren.
  8. Sie trinken täglich 1,5 – 2 Liter stilles Wasser und/oder Kräutertee oder Wasser mit Zitronensaft.
  9. Sie testen, ob lange Pausen zwischen grösseren Mahlzeiten für Sie gut umsetzbar sind.
  10. Sie entscheiden sich für ein Nahrungsergänzungsmittel, das Ihnen beim Abnehmen helfen kann z. B. Capsaicin oder Safranextrakt.
  11. Sie wählen ein Bitterstoffpräparat wie z. B. Artischockenextrakt, beobachten aber, wie sich Ihr Appetit dabei verhält.
  12. Bei Lust auf Süsses machen Sie eine Xylit-Mundspülung oder eine Mundspülung mit Grüntee. Die Anleitung dazu finden Sie in unserem Artikel über Xylit (= Xylitol).
  13. Sie überprüfen Ihre Magnesiumversorgung und nehmen ggf. ein Magnesiumpräparat ein.
  14. Sie überprüfen Ihren Vitamin-D-Spiegel und nehmen ggf. ein Vitamin-D-Präparat ein.
  15. Sie informieren sich über die richtige Art der Entsäuerung oder führen eine professionelle vierwöchige Entschlackungskur durch, die Ihnen bei einer dauerhaften Ernährungsumstellung helfen kann.
  16. Sie informieren sich über Lebensmittel, mit denen man besonders gut abnehmen kann: Lebensmittel zum Abnehmen

Wählen Sie Ihren Ernährungsplan zum Abnehmen

Mit den 15 oben genannten Punkten und mit Hilfe unserer Rezepte-Datenbank fällt es Ihnen nun nicht mehr schwer, sich einen individuellen Ernährungsplan zusammen zu stellen. Wenn Sie Unterstützung bei der Erstellung eines Ernährungsplanes benötigen, dann können Sie einen ganzheitlichen Ernährungsberater und Gesundheitsberater kontaktieren. Sie finden jedoch auch bei uns Anregungen für , z. B. hier:

  1. Ernährungsplan – Vegan, basisch und Vollwertig
  2. Ernährungsplan – Vegan und Low Carb

Selbstverständlich denken Sie auch an ausreichend Bewegung, Schlaf, frische Luft und ein sinnvolles Stressmanagement. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Abnehmen. Ihr Team vom Zentrum der Gesundheit

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.

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