Zentrum der Gesundheit
  • Xylitol – Birkenzucker
9 min

Xylitol - Birkenzucker als Zuckerersatzstoff

Xylitol ist sicherlich den meisten von Ihnen mittlerweile ein Begriff. Xylitol wird seit Jahren nicht nur als Zuckerersatz, sondern auch erfolgreich zur Kariesprophylaxe verwendet. Mit dem Bekanntwerden der positiven Eigenschaften des Zuckeraustauschstoffs ist im Laufe der Zeit natürlich auch das Interesse an diesem Birkenzucker gewachsen.

Aktualisiert: 25 März 2023

Kostenlosen Newsletter abonnieren

Mit Ihrer Anmeldung erlauben Sie die regelmässige Zusendung des Newsletters und akzeptieren die Bestimmungen zum Datenschutz.

Was ist Xylitol?

Xylitol - auch als Xylit, Birkenzucker, Pentanpentol oder E 967 bekannt - ist ein natürlich vorkommender Zuckeralkohol, der sowohl in Pflanzen, als auch im Menschen innerhalb des Zuckerstoffwechsels gebildet wird. Xylitol ist aber auch als reines Pulver im Handel erhältlich und wird als Süssungsmittel eingesetzt.

Da es sich um einen natürlich vorkommenden Stoff handelt, kann unser Körper Xylitol normalerweise erkennen, in unseren Stoffwechsel aufnehmen und verwerten. Es ist also kein Fremdstoff für unseren Organismus.

Für Hunde jedoch ist Xylitol tödlich, so dass die Vierbeiner keinesfalls an Speisen oder Süssigkeiten gelangen dürfen, die mit Xylit gesüsst sind (siehe weiter unten unter „Xylit für Hunde tödlich“).

Wie viele Kalorien und Kohlenhydrate enthält Xylitol?

Da Zuckeralkohole zu den Kohlenhydraten gerechnet werden, ist Xylitol ein Kohlenhydrat, besteht also zu nahezu 100 Prozent aus Kohlenhydraten. Im Gegensatz zu z. B. Zucker aber wird Xylitol anders verstoffwechselt, so dass Xylit pro 100 g nur 240 kcal hat. Zucker hat 400 kcal.

Herstellung von Xylitol

Die ursprüngliche Gewinnung von Xylitol, die schon vor vielen Jahren entwickelt wurde, basiert auf einer chemischen Veränderung von Holzzucker (Xylose). Holzzucker kommt zum Beispiel in Birkenholz, Stroh, Kokosnüssen oder Maiskolben vor und ist auch ein Abfallprodukt der Papierherstellung. Die klassische Xylitol-Herstellung aus Holzzucker der finnischen Birken ist ein sehr aufwändiges Verfahren, was natürlich auch teuer ist. Daher stammt auch der Name Birkenzucker.

Auf Grund der steigenden Nachfrage an Xylitol wurden mit der Zeit alternative Herstellungsverfahren entwickelt. Diese sind zwar für die Produzenten weitaus effizienter und günstiger, aber nicht zwangsläufig besser für den Endverbraucher.

Xylitol aus Glukose

Xylitol kann heutzutage industriell auch aus Glukose hergestellt werden. Diesen Prozess hat man vom menschlichen Zuckerstoffwechsel abgeleitet: Xylitol wird im Menschen, wie auch während dieses Verfahrens, mit Hilfe bestimmter Enzyme (Amylase, Glukose-Isomerase, Pullulanase, etc.) aus Glukose produziert. Doch woher kommen die Enzyme und die Glukose für diesen Prozess?

Die benötigte Glukose wird beispielsweise aus Maisstärke gewonnen, die auch von gentechnisch verändertem Mais stammen kann. In der EU ist der Anbau von Genmais im Vergleich zu den USA recht gering, doch auch hier gibt es Xylitol, welches aus Genmais-Stärke gewonnen wurde.

Nun denken Sie vielleicht „So etwas würde ich nicht kaufen. Das muss doch gekennzeichnet sein.“ Doch das ist es eben nicht unbedingt.

Es besteht hier zwar eine Kennzeichnungspflicht von Zusatzstoffen, die direkt aus Stärke von gentechnisch verändertem Mais hergestellt wurden, doch diese Kennzeichnungspflicht besteht nicht zwangsläufig für Zusatzstoffe, die über verschiedene Zwischenprodukte aus der Stärke hergestellt wurden.

Da Xylitol jedoch über mehrere Schritte entsteht, ist hier die rechtliche Situation nicht eindeutig geklärt und man kann sich nicht darauf verlassen, dass Xylitol gekennzeichnet ist, wenn es aus Genmais-Stärke hergestellt wurde.

Hinzu kommt, dass die Enzyme, die bei der Xylitol-Herstellung verwendet werden, hauptsächlich aus gentechnisch veränderten Mikroorganismen gewonnen werden. Auch diese Tatsache unterliegt keinerlei Kennzeichnungspflicht.

Xylitol aus GVOs

Neben der Gewinnung aus Glukose kann Xylitol auch direkt von gentechnisch veränderten Bakterien (GVOs = gentechnisch veränderte Organismen) gebildet werden. Diese wurden genetisch so verändert, dass sie gewissermassen nichts anderes mehr tun als Xylitol zu produzieren. Doch über den Nutzen dieses Verfahrens in der Industrie ist kaum etwas bekannt. Die häufigste Methode der Xylitol-Produktion in der Industrie ist immer noch der enzymatische Prozess über Glukose.

Xylitol in BIO-Produkten

Bio-Xylitol wird nicht unter Verwendung von gentechnisch veränderten Organismen hergestellt. Wenn Ihnen wichtig ist, dass das von Ihnen verwendete Xylitol gentechnikfrei ist, setzen Sie sich am besten direkt mit dem entsprechenden Hersteller in Verbindung und fragen dort nach.

Xylitol als Zuckerersatz

Herkömmlicher Haushaltszucker kann viele negative Eigenschaften mit sich bringen, weshalb immer wieder nach einem gesunden Zuckeraustauschstoff gefahndet wird. Xylitol bietet sich hier an, da Xylitol ein natürlich vorkommender Stoff ist, der geschmacklich sehr nahe an die Süsskraft von herkömmlichem Zucker (Saccharose) herankommt, den Blutzuckerspiegel jedoch kaum beeinflusst und zudem weniger Kalorien als Haushaltszucker hat. Kaugummis wird durch Xylitol - neben dem süssen Geschmack - zusätzlich eine zahnpflegende und erfrischende Wirkung verliehen und anders als für Aspartam sind für Xylitol keine negativen Nebenwirkungen bekannt.

Das hört sich doch alles sehr positiv an. Wenn man beachtet, dass Xylitol - wie auch andere Zuckeraustauschstoffe - in grösseren Mengen abführend wirkt, sollte der Verzehr also recht unbedenklich - wenn nicht sogar förderlich - für die Gesundheit sein.

Xylitol im Darm

Die abführende Wirkung von Xylitol beruht darauf, dass unser Dünndarm nur geringe Mengen des Stoffes aufnehmen kann. Dadurch gelangt ein Grossteil in den Dickdarm, wo Xylitol auf Grund seiner wasserbindenden Eigenschaft zu Durchfall führen kann. Wenn wir unseren Körper jedoch an Xylitol gewöhnen, also häufiger Xylitol zu uns nehmen, dann lassen diese negativen Wirkungen mit der Zeit nach.

Xylitol gegen Zuckersucht?

Ob jedoch der Austausch von Zucker durch Xylitol der richtige Weg ist, um sich von einem zu hohen Zuckerkonsum oder gar einer Zuckersucht zu lösen, wagen wir zu bezweifeln. Wir würden eher dazu raten das Verlangen nach Süssem, das man sich meist über viele Jahre angewöhnt hat, zu überwinden und den Süssigkeiten-Konsum allgemein zu reduzieren.

Die moderne Ernährungsweise mit Geschmacksverstärkern, Zuckerzusätzen und anderen künstlichen Nahrungsmittelzusätzen hat den Geschmack vieler Menschen verdorben.

Das traurigste Beispiel sind hierbei die Kinder, die beispielsweise künstliche, extrem süsse Fruchtaromen echten, gesunden Früchten mit natürlicher Süsse vorziehen oder teilweise nicht einmal mehr deren natürlichen Geschmack kennen.

Eine Zuckersucht mit ihren negativen Folgen ist für Kinder mit einem solch gestörten Geschmacksinn gewissermassen vorprogrammiert. Diese Entwicklung kann jedoch verhindert werden, indem man den Geschmackssinn der Kinder mit Hilfe einer gesunden Ernährung auf natürliche Lebensmittel einstellt.

In einem gesunden Rahmen ist der Verzehr von Xylitol durchaus eine gute Alternative zu herkömmlichem Haushaltszucker.

Xylitol in der Küche

Grundsätzlich raten wir zu einem sehr moderaten Einsatz von Süssungsmitteln - ganz gleich, wie gesund sie zu sein scheinen mögen. Für den gelegentlich süssen Genuss oder auch auf dem Weg zu einer gesünderen Ernährung (für alle, die sich den Haushaltszucker abgewöhnen möchten) ist Xylitol eine interessante Alternative.

Xylitol kann als Zuckerersatz - zum Backen, Kochen, Süssen von Desserts etc. - verwendet werden. Allerdings kann Xylit ab einer Menge von 0,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht abführend wirken. Schon bei kleineren Mengen können - je nach Empfindlichkeit bzw. nach individueller Xylit-Adaption des betreffenden Menschen - Blähungen auftreten.

Bekannt ist jedoch (wie bereits erwähnt), dass sich der menschliche Organismus schrittweise an grössere Xylitmengen (bis zu 200 Gramm pro Person und Tag) gewöhnen kann. Beginnen Sie also beispielsweise mit vorsichtig gesüssten Desserts oder Getränken und erhöhen Sie dann die Xylitmengen langsam.

Wenn in einem Kuchenrezept z.B. 200 Gramm Xylit enthalten sind, dann fällt davon auf jedes Kuchenstück (bei 12 Stücken) etwa 17 Gramm Xylit. Mehr als ein Stück sollte davon anfangs nicht gegessen werden.

Für Kinder können jedoch diese 17 Gramm schon deutlich zu viel sein und - je nach Körpergewicht der Kinder - zu Blähungen und/oder Durchfall führen.

Mengenmässig wird Xylit genau wie Zucker verwendet. Man tauscht also den Zucker einfach gegen Xylit - jedoch (wie oben erwähnt) immer in jenem Mass, das man gut verträgt bzw. an das man gewöhnt ist.

Bei Hefeteig muss allerdings etwas Zucker zusätzlich dazu gegeben werden (1 bis 2 TL), da die Hefe ja "Futter" braucht.

Xylit für Hunde tödlich!

Während der menschliche Organismus Xylit aus dem eigenen Stoffwechsel kennt und damit keinerlei Probleme hat, ist Xylit für Hunde äusserst gefährlich. Achten Sie daher unbedingt darauf, dass sich kein Hund etwas von den mit Xylit gesüssten Speisen stibitzen kann.

Bei Hunden kann Xylitol sehr negative Effekte hervorrufen. Im Gegensatz zu uns Menschen wird bei Hunden die Insulinausschüttung durch Xylitol enorm gesteigert, was zum Abfallen des Blutzuckerspiegels führt und tödliche Folgen für das Tier haben kann – und zwar schon ab kleinsten Mengen ( 4 ).

Symptome wie Zittern oder Schwanken treten bereits wenige Minuten nach dem Verzehr der mit Xylit gesüssten Speise auf. Informieren Sie in diesem Fall sofort Ihren Tierarzt, damit dieser auf Sie vorbereitet ist, streichen Sie Zuckerwasser oder Honig in die Mundhöhle Ihres Hundes und fahren Sie schnellstmöglich zum Tierarzt, der Ihren Hund noch retten kann, wenn Sie keine Zeit verlieren.

Wenn Ihr Hund zu den leidenschaftlichen Küchendieben gehört oder Sie kleine Kinder haben, die besonders leicht beklaut werden können oder die dem Hund auch immer wieder etwas zustecken, verwenden Sie in Ihrem Haushalt besser gar kein Xylit.

Da Xylit ausserdem immer häufiger als Süssungsmittel verwendet wird, informieren Sie auch andere Hundehalter über die Gefahr sowie über die Notwendigkeit eines schnellen Handelns, wenn der Hund Xylit gefressen hat ( 5 ).

Xylitol in der Mundhygiene

Abgesehen von seiner Süsskraft und den positiven Eigenschaften auf den Blutzuckerspiegel des Menschen, hat Xylitol – beim Menschen – noch weitere positive Eigenschaften, die sich in der Mundhygiene und Zahnpflege einsetzen lassen.

Nachdem in den 1970er Jahren die Karies reduzierende Wirkung von Xylitol entdeckt wurde, gelangte der Zuckeraustauschstoff immer mehr ins Rampenlicht der Wissenschaft. Mittlerweile gibt es zahlreiche Studien darüber, dass Xylitol Karies bei Kindern und Erwachsenen reduzieren kann. Interessanterweise kann scheinbar sogar das Kauen von Kaugummis mit Xylitol während der Schwangerschaft das Kariesrisiko des ungeborenen Kindes verringern ( 1 ).

Xylitol gegen Kariesbakterien

Herkömmlicher Zucker wird von den Bakterien unserer Mundflora zu sauren Endprodukten verwandelt. Diese Säuren entziehen unseren Zähnen wiederum die Mineralstoffe. Die Folgen sind brüchige Zähne, Karies und Mundgeruch ( 7 ).

Im Vergleich zu Zucker, kann Xylitol von diesen Kariesbakterien nicht verwertet werden und liefert ihnen somit auch keinen Nährboden. Xylitol hat antibakterielle Eigenschaften und bewirkt, dass sich weniger Kariesbakterien im Zahnbelag ansiedeln ( 6 ) ( 8 ) ( 9 ).

Xylitol für gesunde Zähne

Um in den Genuss der überzeugenden zahnschützenden Eigenschaften des Xylits zu gelangen, gibt es kaum eine bessere Anwendungsmöglichkeit als die mehrmals tägliche Mundspülung mit Xylit. Dazu wird ein halber Teelöffel Xylit in den Mund genommen.

Das Xylit löst sich im Speichel auf. Bewegen Sie jetzt die Xylitlösung mindestens zwei Minuten lang im Mund und spucken Sie sie dann aus. Spülen Sie den Mund im Anschluss daran jedoch nicht mit Wasser aus und trinken Sie in der ersten halben Stunde nach der Xylit-Mundspülung nichts. Das Xylit soll in aller Ruhe im Mund wirken können ( 10 ).

Die Mundspülung sollte idealerweise nach jeder Mahlzeit (auch nach jeder Zwischenmahlzeit) und ganz besonders nach zuckerhaltigen Snacks durchgeführt werden. Am Abend kann die Mundspülung auch noch kurz vor dem Zubettgehen eingesetzt werden - und zwar NACH dem Zähneputzen. Eine weitere Empfehlung ist die Mundspülung mit grünem Tee.

Xylitol für die Knochen?

Verschiedene Studien haben in den letzten Jahren durch Versuche mit Xylitol an Ratten gezeigt, dass der Zuckeraustauschstoff nicht nur eine positive Wirkung auf die Zähne sondern auch auf die Knochendichte und den Mineralstoffgehalt der Knochen haben kann.

Konkret bedeutet dies, dass Xylit in den nachfolgend genannten Untersuchungen die Knochendichte und den Mineralgehalt der Knochen erhöhen konnte ( 2 ) ( 3 ).

Fazit zu Xylitol:

Xylitol bietet für uns Menschen viele Vorteile sowohl als Zuckeraustauschstoff, als auch in der Mundhygiene. Wenn man jedoch Wert darauf legt, dass Xylitol nicht mit Hilfe gentechnischer Verfahren hergestellt wurde, sollte man besser beim gewählten Händler noch einmal nachfragen.

Xylitol ist zwar ein natürlich vorkommender Stoff, doch muss er für Lebensmittel oder Pflegeprodukte durch aufwändige industrielle Verfahren hergestellt werden. Besonders naturbelassen ist Xylit also nicht mehr. Für Hunde ist Xylit ausserdem tödlich und darf keinesfalls ins Futter gelangen.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.

Liebe Leserinnen und Leser,
Hier haben Sie die Möglichkeit, bei unseren Artikeln einen Kommentar zu hinterlassen. Wir freuen uns über Lob, aber auch über konstruktive Kritik. Wenn Sie Kritik anbringen, geben Sie bitte auch die Quelle/Studie an, auf die Sie sich beziehen.
Lieben Dank, Ihre Redaktion vom Zentrum der Gesundheit

Quellen
  1. (1) Isokangas P et al., Occurrence of dental decay in children after maternal consumption of xylitol chewing gum, a follow-up from 0 to 5 years of age. J Dent Res. 2000 Nov;79(11):1885-9. (Auswirkungen von Xylit-Kaugummis während der Schwangerschaft auf die Zähne der Kinder)
  2. (2) Mattila PT et al., Improved bone biomechanical properties in xylitol-fed aged rats. Metabolism. 2002 Jan;51(1):92-6. (Verbesserung der biochemischen Eigenschaften von Knochen in Ratten, die mit Xylitol gefüttert wurden)
  3. (3) Mattila PT et al., Increased bone volume and bone mineral content in xylitol-fed aged rats. Gerontology. 2001 Nov-Dec;47(6):300-5. (Gesteigertes Knochenvolumen und höherer Mineralstoffanteil in Ratten, die mit Xylitol gefüttert wurden)
  4. (4) Dunayer EK Hypoglycemia following canine ingestion of xylitol-containing gum. Vet Hum Toxicol. 2004 Apr;46(2):87-88. (Auswirkungen von Xylitol auf Hunde)
  5. (5) Campbell A, Bates N. Xylitol toxicity in dogs. Vet Rec. 2010 Jul 17;167(3):108. (Die Giftigkeit von Xylitol in Hunden)
  6. (6) Mkinen KK. Sugar alcohols, caries incidence, and remineralization of caries lesions: a literature review. Int J Dent. 2010;2010:981072. Epub 2010 Jan 5. (Zuckeralkohle, Karies Häufigkeit und Remineralisierung bei Karies: Ein literarische Zusammenfassung)
  7. (7) Sderling E et al., The effect of xylitol on the composition of the oral flora: a pilot study. Eur J Dent. 2011 Jan;5(1):24-31. (Die Auswirkungen von Xylitol auf die Mundflora: Eine Pilotstudie)
  8. (8) Trahan L. Xylitol: a review of its action on mutans streptococci and dental plaque--its clinical significance. Int Dent J. 1995 Feb;45(1 Suppl 1):77-92. (Xylitol: Eine Zusammenfassung seiner Wirkung auf Streptococcus mutans und den Zahnbelag)
  9. (9) Lynch H, Milgrom P. Xylitol and dental caries: an overview for clinicians. J Calif Dent Assoc. 2003 Mar;31(3):205-9. (Xylitol und Karies: Ein klinischer Überblick)
  10. (10) transGEN-Datenbank: Xylit