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Naturheilkunde - Die Kunde der heilenden Natur

Die Naturheilkunde besteht aus einer beeindruckenden Vielfalt an effektiven Massnahmen und Therapien. So unterschiedlich diese auch sein mögen, ihr Ziel ist immer dasselbe: Sie aktivieren und stärken die Selbstheilkräfte des Körpers.

Aktualisiert: 17 März 2024

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Heilen mit der Naturheilkunde

Das Wort "Naturheilkunde" erklärt sich im Grunde schon selbst. Es besteht aus den drei Begriffen "Natur", "Heilen" und "Kunde". Wer sich daher mit der Naturheilkunde beschäftigt, macht sich kundig, wie die Natur heilt.

Denn während herkömmliche Arzneimittel Symptome unterdrücken (und dabei oft neue Symptome verursachen), aber nicht wirklich heilen können, ist das Ziel der Naturheilkunde ein ganz anderes: Die Naturheilkunde aktiviert die körpereigenen Selbstheilkräfte, die jetzt eine echte Heilung herbeiführen und das gesunde Gleichgewicht im Menschen wieder herstellen können. Denn heilen kann sich der Körper nur selbst.

Um dieses Ziel zu erreichen, stehen der Naturheilkunde verschiedene Methoden und Massnahmen zur Verfügung:

Die Methoden der Naturheilkunde

Naturheilkundliche Massnahmen und Therapien kann man in drei Gruppen einteilen:

  1. Methoden der klassischen Naturheilkunde
  2. Methoden der Naturheilkunde, für die bestimmte Programme oder Präparate erforderlich sind
  3. Methoden der Naturheilkunde, die von Therapeuten durchgeführt werden

1. Methoden der klassischen Naturheilkunde

Die klassische Naturheilkunde ist wohl der älteste Zweig der Naturheilkunde. Sie nutzt fünf Elemente der Natur (Luft, Wasser, Licht, Ernährung, Bewegung), um die Selbstheilkräfte des Menschen wieder zu neuem Leben zu erwecken.

Praktischerweise stehen diese Elemente der Natur fast jedem Menschen nahezu kostenlos zur Verfügung. Die Methoden der klassischen Naturheilkunde sind daher meist ohne grossen Aufwand durchführbar. Gerade aber weil sie oft kostenlos und so einfach sind, werden sie nicht selten und leider völlig zu Unrecht stark unterschätzt. Die Heilwirkungen der nachfolgenden Massnahmen jedoch sind – wenn man sie konsequent umsetzt – überwältigend. Sie sollten daher auch immer begleitend zu den Methoden der Naturheilkunde aus 2. und 3. durchgeführt werden.

Methode der Naturheilkunde: Luft

Zu den Massnahmen der Naturheilkunde, die das Element Luft einsetzen gehören z. B.:

  1. Häufige Aufenthalte an der frischen Luft
  2. Regelmässiges Lüften in Räumen
  3. Bei offenem Fenster schlafen
  4. Bewusstes Atmen

Methode der Naturheilkunde: Wasser

Das Element Wasser kann beispielsweise für die folgenden Massnahmen der Naturheilkunde eingesetzt werden:

  1. Kneipp-Kur
  2. Trinken ausreichender Mengen stillen Wassers
  3. Wechselduschen
  4. Ganzjähriges Baden im Freien
  5. Auch der Einlauf – also die Darmspülung mit Wasser – kann hier dazu gezählt werden

Methode der Naturheilkunde: Licht

Das Element Licht hat in der Naturheilkunde ebenfalls eine enorme Bedeutung, was schon allein die gravierenden Folgen eines Vitamin-D zeigen, denn das Vitamin D wird mit Hilfe der Sonne im menschlichen Körper gebildet. Nutzt man Licht und Sonne, dann umgeht man einen solchen Mangel und mit ihm auch viele Krankheiten. Die folgenden Massnahmen sorgen dafür, dass man mit ausreichend Licht versorgt wird:

  1. Tägliche Spaziergänge – auch bei "schlechtem" Wetter
  2. Moderate Sonnenbäder
  3. Sport im Freien dem Fitnessstudio vorziehen
  4. Tageslichtbeleuchtung in Räumen (Schlagen Sie Ihrem Chef/Ihrer Firmenleitung vor, die Büroräume mit Tageslichtbeleuchtung ausstatten zu lassen. Man weiss, dass dadurch die Krankentage der Belegschaft weniger werden, dass die Leistung und natürlich auch die Stimmung in der Firma steigen.)

Methode der Naturheilkunde: Ernährung

Mit der Vitamin-D-Mangels kann der körperliche Zustand bekanntlich massiv beeinflusst werden. Natürlich wäre eine basenüberschüssige Ernährung aus saisonalen und regionalen Bio-Lebensmitteln die beste Wahl. Doch bietet die klassische Naturheilkunde noch andere Methoden, mit denen über die Ernährung die Gesundheit gestärkt oder der Heilprozess angeregt werden kann – auch dann, wenn die Ernährung gar nicht so optimal ist:

  1. Nehmen Sie sich sowohl für die Zubereitung als auch für das Essen ausreichend Zeit.
  2. Kauen Sie jeden Bissen gründlich und intensiv und nehmen Sie erst dann den nächsten Bissen, wenn der vorige geschluckt ist. Diese Massnahme zeigt enorme Wirkungen – insbesondere auf das Verdauungssystem! Probieren Sie es aus!
  3. Experimentieren Sie, um Ihren persönlichen Essrhythmus herauszufinden. Vielleicht liegt Ihnen das Intermittierende Fasten? Oder Sie sind der Typ für viele kleine Mahlzeiten? Oder Sie lassen künftig die Abendmahlzeit weg, was bei etlichen Menschen schon zu einem enormen Wohlbefinden führt.
  4. Experimentieren Sie mit einer bestimmten Lebensmittelkombination oder Ess-Reihenfolge. Ersteres bedeutet beispielsweise, dass Sie Früchte immer für sich allein und auf leeren Magen essen oder dass Sie Stärkeprodukte nicht mit Zucker kombinieren oder dass Sie keine Desserts mehr essen etc. Eine Methode mit einer bestimmten Ess-Reihenfolge, die bei Verdauungsproblemen sehr grosse Erfolge zeigt, haben wir im vorigen Link besprochen.
  5. Auch das Fasten, also eine Zeit ganz ohne Ernährung, gehört ebenfalls in diese Rubrik. Eine Heilfastenkur entlastet den Körper enorm. Normalerweise benötigt der Körper viel Energie zur Verarbeitung der Nahrung. Diese Energie steht ihm beim Fasten im vollen Umfang zur Wiederherstellung seiner Gesundheit zur Verfügung. Allerdings kann der Körper auf das Heilfasten (ohne jede Nahrung) unter Umständen heftig reagieren (Fastenkrise), so dass eine Heilfastenkur nicht für jeden geeignet ist. Doch gibt es auch andere, viel sanftere Fastenmethoden: Das Basenfasten

Methode der Naturheilkunde: Bewegung

Bewegung ist eine der wichtigsten Massnahmen der Naturheilkunde. Denn Bewegung hat grandiose Auswirkungen auf den Körper und kann zudem viele Fehler in anderen Lebensbereichen wieder wettmachen. Natürlich können Sie sich im nächstbesten Sportverein oder Fitnessstudio anmelden. Doch gibt es auch Möglichkeiten, sich Bewegung ohne Verein oder Studio zu verschaffen oder lediglich einen Kurs zu besuchen, um eine bestimmte Bewegungsart zu erlernen, die man anschliessend auch zu Hause durchführen kann. Die ersten vier der folgenden Tipps sind jedoch viel einfacher und dennoch effektiv:

  1. Spazierengehen, Wandern oder Nordic-Walking – auch eine Wanderreise statt dem üblichen Strandurlaub ist eine gute Idee
  2. Auto öfter stehen lassen, Treppe statt Aufzug oder Rolltreppe nehmen
  3. Auf dem Mini- Trampolin in den eigenen vier Wänden schwingen
  4. Zur Lieblingsmusik tanzen, hüpfen, springen, singen
  5. Beckenbodentraining
  6. Yoga
  7. Feldenkrais

2. Methoden der Naturheilkunde, für die bestimmte Programme oder Präparate erforderlich sind

In diese Gruppe der naturheilkundlichen Methoden gehören spezielle Kuren oder Programme, die oft über einen bestimmten Zeitraum hinweg durchgeführt werden, z. B. eine vierwöchige Entschlackungskur, eine sechswöchige Darmreinigung oder eine dreitägige Lymphreinigung.

Meist werden bei diesen Naturheilkunde-Programmen verschiedene Massnahmen kombiniert, was für eine sehr hohe Effektivität sorgt, z. B. eine bestimmte Ernährung wird mit Selbstmassagen, Bewegung und der Einnahme bestimmter Präparate kombiniert.

Beispiele für Naturheilkunde-Methoden aus dieser Gruppe sind die folgenden:

  1. Entschlackung
  2. Entsäuerung
  3. Darmreinigung - Darmsanierung
  4. Leberreinigung
  5. Nierenreinigung
  6. Lymphreinigung

Schon an den Bezeichnungen dieser Methoden der Naturheilkunde erkennt man, dass es offenbar stets darum geht, irgendetwas aus dem Körper zu entfernen, das ihm in der Vergangenheit Schaden zufügte und ihn krank machte – ob es sich nun um Schlacken, Säuren, Gifte oder alles zusammen handelt.

Diese innere Reinigung des Körpers spielt in der Naturheilkunde von jeher eine zentrale Rolle. Denn wenn Schädliches entfernt wird, kann der Körper befreit aufatmen und endlich seine gesamte Energie in die Selbstheilung investieren. Innere Reinigungen tragen daher massgeblich zur Verbesserung der gesundheitlichen Situation bei und vermögen in Verbindung mit den fünf Methoden der klassischen Naturheilkunde nicht selten so manch zusätzliche Therapie überflüssig machen.

Alle beschriebenen Verfahren können zu Hause und ohne therapeutische Begleitung durchgeführt werden. Falls Sie derzeit in therapeutischer Behandlung sind, sollten Sie jedoch vorab mit Ihrem Therapeuten Rücksprache halten.

Entschlackung in der Naturheilkunde

Da der Begriff "Schlacken" ein Oberbegriff für alle Stoffe ist, die sich im Körper befinden, dort aber nicht hingehören, ist auch der Begriff der Entschlackung ein Oberbegriff für alle Ausleitmethoden der Naturheilkunde. So gehört beispielsweise das Quecksilber zu den Schlacken und eine Quecksilberausleitung zu den Entschlackungskuren. Auch Säuren sind Schlacken, so dass jedes Entsäuerungsprogramm gleichzeitig eine Entschlackung darstellt. Genauso führt man eine Darmreinigung durch, um Schlacken loszuwerden. Also gehören auch Darmreinigungen zu den Entschlackungskuren.

Die einfachste Form der Entschlackung geschieht über eine bestimmte Ernährungsweise, wie z. B. eine Entschlackungskur. Sie führt nicht nur zu einem sanften Abbau vorhandener Schlacken, sondern bietet auch einen idealen Einstieg in eine gesunde basenüberschüssige Ernährungsweise.

Während der Kur wird die Zufuhr der säurebildenden Nahrungsmittel stark eingeschränkt, während die Menge der basenbildenden Lebensmittel entsprechend erhöht wird. Dies begünstigt den Abbau krankmachender Schlacken auf sanfte Weise und fördert das Säure-Basen-Gleichgewicht.

Entsäuerung in der Naturheilkunde

Nahezu allen Erkrankungen liegt eine Störung des Säure-Basen-Gleichgewichts – eine Übersäuerung des Körpers – zugrunde. Insbesondere die Ausleitungsorgane, wie die Nieren, der Darm und die Haut leiden sehr stark unter einer Übersäuerung.

Doch sind es gerade diese Organe, die – wenn sie gesund und leistungsfähig sind – zu einer enormen Selbstheilkraft führen. Daher sollte die Entsäuerung zur Regulierung des Säure-Basen-Gleichgewichts und zur Aktivierung der Selbstheilkraft ganz oben auf der naturheilkundlichen Massnahmenliste stehen.

Infos zu den einzelnen Komponenten, die ein hochwertiges Entsäuerungsprogramm enthalten sollte, finden Sie hier: Das beste Entsäuerungsprogramm

Darmreinigung in der Naturheilkunde

Eine ungesunde Ernährungsweise, regelmässige Medikamenteneinnahmen sowie übermässiger Stress können den Darm ebenso verschlacken wie chronische Verdauungsbeschwerden (unregelmässiger Stuhlgang, chronischer Durchfall, Verstopfung).

Infolgedessen kommt es im Darm zu einer vermehrten Toxinbildung, wodurch sich das dortige Milieu so weit verändert, dass vornehmlich pathogene (krankheitserregende) Bakterien, Pilze und andere Darmparasiten hier ihren optimalen Lebensraum vorfinden. Eine Dysbiose entsteht (Störung der Darmflora).

Gleichzeitig verändert sich die empfindliche Darmschleimhaut: Sie wird durchlässig, so dass Gifte und andere Schadstoffe nun über die in Mitleidenschaft gezogene Schleimhaut ins Blut und von dort in den ganzen Körper transportiert werden.

Da überdies ein Grossteil des Immunsystems im Darm ansässig ist, lässt dessen Potential jetzt deutlich zu wünschen übrig.

Verständlich, dass ein solcher Zustand die Selbstheilkräfte und Selbstregulationsfähigkeiten des Organismus stark einschränkt. Und so ist ein verschlackter Darm samt Dysbiose ursächlich an sehr vielen Erkrankungen beteiligt. Aus diesem Grund ist die Durchführung einer Darmreinigung zur Aktivierung der Selbstheilkraft und generellen Verbesserung des Körpermilieus unverzichtbar. Hier finden Sie alle Infos zur Durchführung einer Darmreinigung.

Leberreinigung in der Naturheilkunde

Eine der vielfältigen Aufgaben der Leber besteht darin, sämtliche Giftstoffe aus dem Blut zu filtern und sie unschädlich zu machen. Aufgrund der unzähligen Schadstoffe, die tagtäglich über die Luft oder die Nahrung in den Körper gelangen, ist die Leber vieler Menschen stark überlastet. Umso mehr natürlich, je verschlackter der Darm der jeweiligen Person ist.

Infolgedessen bleibt das Blut mit Toxinen beladen. Das aber behindert nun sowohl die Versorgung sämtlicher Körperzellen mit Nährstoffen und Sauerstoff als auch den Abtransport der Schadstoffe aus den Zellen.

Daraus können sich nun die unterschiedlichsten Beschwerden entwickeln – es sei denn, man praktiziert einen gesunden Lebensstil, der immer wieder auch eine Leberreinigung umfasst (z. B. 1 Mal pro Jahr).

Alle Infos zu einer ganzheitlichen Leberreinigung finden Sie hier:

  1. Die ganzheitliche Leberreinigung

Nierenreinigung in der Naturheilkunde

Ist die Leber überlastet, sind es die Nieren automatisch auch, denn alle Schadstoffe, die von der Leber nicht unschädlich gemacht werden konnten, gelangen jetzt in die Nieren und müssen von diesen entgiftet werden. Also kommt es auch zu einer Überlastung der Nieren.

Aus diesem Grund zählt eine ganzheitliche Nierenreinigung zu den Massnahmen, die den Körper auf vielfältige Weise bei der Wiederherstellung seiner Gesundheit unterstützen.

Lymphreinigung in der Naturheilkunde

Das Lymphsystem ist eine Art körpereigene Kläranlage, deren Aufgabe darin besteht, das Körperwasser von Giften, Schlacken, Bakterien, entarteten Zellen sowie allen anderen Schadstoffen zu befreien.

Zu diesem Zweck fliesst die Lymphflüssigkeit durch eine Ansammlung von Lymphknoten, in denen sie gefiltert wird. Gesundheitsgefährdende Stoffe verbleiben in den Lymphknoten und werden dort unschädlich gemacht.

Bei einem überlasteten oder nur unzureichend funktionierenden Lymphsystem gelangt die teilweise ungereinigte Lymphe ins Blut und vergiftet schleichend den gesamten Körper. Dieser Entwicklung kann eine ganzheitliche Lymphreinigung entgegenwirken. Hier finden Sie auch Infos zur Lymphdrainage.

3. Methoden der Naturheilkunde, die von Therapeuten angeboten werden

Manche Methoden der Naturheilkunde sind ohne einen fachkundigen und erfahrenen Therapeuten oder ohne eine entsprechend ausgestattete naturheilkundliche Praxis nicht möglich. So wird für die Colon-Hydro-Therapie beispielsweise ein besonderes Gerät benötigt, und um mit der Homöopathie, dem Ayurveda oder der TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) zu therapieren, sind teilweise mehrjährige Studiengänge und Praktika erforderlich.

Es gibt also in der Naturheilkunde ganz unterschiedliche Möglichkeiten, den Körper wieder in eine gesunde Balance zu bringen. Und dennoch ist das Ziel einer jeden naturheilkundlichen Massnahme stets dasselbe:

Es geht immer darum, die Selbstheilungskräfte und Selbstregulationsfähigkeiten des Körpers zu stärken oder überhaupt erst wieder zu aktivieren, so dass sich der Organismus in aller Ruhe schliesslich eigenhändig heilen kann.

Diagnoseverfahren in der Naturheilkunde

Nicht immer braucht es invasive Diagnoseverfahren (Blutnehmen, Darm spiegeln, Kontrastmittel fürs MRT spritzen etc.). In der Naturheilkunde nutzt man oft Urinanalysen, Speichelproben, die Irisdiagnose oder auch die Antlitzdiagnose.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.