Zentrum der Gesundheit
  • Ernährung nach Covid-19
12 min

Die Ernährung nach der Impfung

Wer sich gegen Corona impfen lässt, sollte sich auf bestimmte Weise ernähren, liest und hört man an mancher Stelle. Denn man könne mit der Ernährung die Wirkung der Impfung beeinflussen, also die Antikörperbildung. Wir erklären, was es mit der richtigen Ernährung nach der Impfung auf sich hat.

Stand: 05 November 2024

Kostenlosen Newsletter abonnieren

Mit Ihrer Anmeldung erlauben Sie die regelmässige Zusendung des Newsletters und akzeptieren die Bestimmungen zum Datenschutz.

Wie Sie sich nach der Corona-Impfung ernähren

Sie haben sich gegen Corona impfen lassen und möchten nun natürlich, dass die Impfung bei Ihnen auch optimal wirkt. Denn es ist bekannt, dass es auch sog. Impfdurchbrüche gibt. Das sind Menschen, die trotz vollständiger Impfung an Covid-19 erkranken, was Sie natürlich möglichst vermeiden möchten.

Im Netz wird nun seit einiger Zeit verkündet, man könne mit einer bestimmten Ernährung die Wirkung der Impfung optimieren bzw. das Risiko minimieren, dass sie eben nicht richtig wirkt. Die richtige Ernährung könne nämlich die Antikörperbildung fördern – und genau das will man ja als Geimpfter: Antikörper gegen SARS CoV2.

Sie sind nicht geimpft? Dann interessieren Sie sich möglicherweise für unseren Artikel Covid-19-Prävention: Ist Impfen die einzige Möglichkeit?

Die richtige Ernährung hilft Geimpften und Ungeimpften

Vorab möchten wir darauf hinweisen, dass es in diesem Text nicht darum geht, ob man sich impfen lassen soll oder nicht, ob die Impfung gut oder schlecht ist, ob sie wirkt oder nicht. Eine Impfung sollte immer eine individuelle Entscheidung sein (auch wenn man derzeit versucht, Ungeimpfte mit verschiedenen Massnahmen zur Impfung zu nötigen).

Dieser Text entstand hauptsächlich deshalb, weil man uns mehrfach um dieses Thema bat, wir sowohl für geimpfte als auch ungeimpfte LeserInnen da sind und in unserem Portal die gegenwärtige Spaltung der Gesellschaft nicht unterstützen.

Eine gute Immunantwort und Antikörperbildung ist ausserdem immer wichtig, ob man sich nun impfen lässt oder nicht. Daher sind die folgenden Tipps für ALLE Menschen interessant – geimpft oder ungeimpft. Genauso sollte man sich nicht allein auf Impfungen verlassen. Denn je schlechter man sich ernährt, umso weniger gut wirken Impfungen und umso anfälliger ist man natürlich auch für jedes Virus bzw. jede Krankheit, die irgendwann später kommt.

Je besser die Ernährung, umso besser die Immunantwort

Professor Philip C. Calder, Experte für den Einfluss der Ernährung auf das Immunsystem schreibt: Die Ernährung bestimmt (gemeinsam mit anderen Faktoren) das Ausmass der Immunantwort (Reaktion des Immunsystems auf Erreger oder Impfungen). Bei älteren Menschen kann das Immunsystem beeinträchtigt sein, genauso bei Übergewichtigen und auch bei Menschen, die zu wenige Mikronährstoffe zu sich nehmen.

Dies führt zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte und für schwere, u. U. auch tödliche Verläufe. Genau das haben wir bei Covid-19 gesehen, als insbesondere Ältere und Übergewichtige betroffen waren. Studien zeigten, wie eine gute Mikronährstoffversorgung (wie z. B. Vitamin D und Zink) einen schweren Covid-19-Verlauf verhindern konnte. Je besser sich ein Mensch ernährt, umso besser ist nicht nur seine Immunantwort bei tatsächlichen Infekten, sondern auch bei Impfungen (13).

Eiweiss ist wichtig für die Antikörperbildung

Häufig wird gesagt, man müsse nach der Impfung tüchtig Eiweiss essen. Auch Ernährungsdoc Dr. Matthias Riedl spricht das Thema Eiweiss in einem Interview mit dem Vital Magazin an – und das Vital Magazin macht daraus zuallererst die Überschrift „So wichtig ist Eiweiss für den Impfschutz“. Aussagen wie diese führen dazu, dass viele LeserInnen glauben ( 3 ), man müsse nun ganz besonders viele Proteine (Fisch, Fleisch, Eier und Milchprodukte) zu sich nehmen. Denn – so erklärt Dr. Riedl – „Antikörper bestehen aus Eiweiss und das muss auch gegessen werden“. Dabei wird gerne überlesen, dass man lediglich einen Eiweissmangel vermeiden soll, wie auch Riedl im Interview betont.

Denn die Menge an Eiweiss, die für die Antikörperbildung benötigt wird, ist verschwindend gering. Daher kann man eine eingeschränkte Antikörperbildung nach einer Impfung auch nur bei Versuchstieren beobachten, die man absichtlich stark proteinarm ernährte oder bei hungernden Menschen in den weniger entwickelten Ländern ( 4 ) ( 5 ) ( 6 ). Aus dem Jahr 1995 liegt ausserdem eine Studie vor, die zeigte, dass die Immunantwort bei 0,45 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht eingeschränkt ist, während sie bei der doppelten Menge problemlos funktionierte ( 7 ) ( 8 ).

0,45 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht wären bei einem 80-Kilo-Mann schon 150 g Räuchertofu oder ein halbes Steak (100 g) und eine Handvoll Nüsse. Er dürfte sonst nichts mehr essen, also auch kein Gemüse, kein Müsli, kein Brot, keinen Reis, keine Früchte, keine Wurst, keinen Käse, nichts. Daher wird in entsprechenden Studien auch geschrieben, dass es unterernährte Menschen sind, bei denen es zu einer eingeschränkten Immunantwort kommt ( 10 ). Denn in unseren Breiten ist es nahezu unmöglich, einen so starken Proteinmangel zu entwickeln, dass dieser die Immunantwort nach einer Impfung oder Infektion beeinträchtigen könnte.

Extraportion Eiweiss ist für Antikörperbildung aber nicht nötig

Es geht in Sachen Eiweiss also nicht darum, dass man nun in der Woche vor und nach der Impfung täglich noch ein zusätzliches Steak essen sollte. Stattdessen achtet man – wie schon bisher – auf eine ausgewogene Ernährung, die genügend Proteine (nicht zu viel, nicht zu wenig), aber auch essentielle Fette und vollwertige Kohlenhydrate liefert. Wir stellen hier verschiedene rein pflanzliche Ernährungspläne vor, die problemlos den Proteinbedarf von 0,8 bis 1 g Eiweiss pro Kilogramm Körpergewicht decken.

Man muss somit auch als Veganer/Vegetarier nach der Impfung nicht etwa eine Fleisch-Woche einlegen, um eine ordnungsgemässe Immunantwort und Antikörperbildung zu erzielen. Im Gegenteil: Es liegt eine Studie vor, die zeigt, dass Menschen mit pflanzenbasierter Ernährung besser vor Covid-19 geschützt sind, so dass man folglich davon ausgehen kann, dass deren Immunsystem auch auf eine Impfung besser reagieren wird.

Eine gute Versorgung mit Vitalstoffen ist entscheidend

Sehr viel wichtiger in Sachen Antikörperbildung nach der Impfung oder bei einem Infekt sind die Mikronährstoffe, also Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente – und diese können auch in den Industrieländern mangelhaft vorhanden sein, z. B. Selen, Zink, Eisen oder auch die Vitamine A, B6, B12, C, E und Folsäure – nicht zu vergessen eine gute Omega-3-Fettsäuren-Versorgung.

Studien (z. B. vom August 2020 ( 15 ) weisen ausserdem darauf hin, dass Vitalstoffe (Vitamine D, C und E, Zink und Omega-3-Fettsäuren) in höheren als den üblicherweise empfohlenen Dosen eingenommen werden sollten, um die SARS-CoV2-Viruslast oder auch die Dauer eines Krankenhausaufenthalts zu reduzieren. Mängel dieser Vitalstoffe führen zu Funktionsstörungen des Immunsystems und erhöhen die Anfälligkeit für Infekte. Es ist also wichtig, Vitalstoffe auch als Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen, um tatsächlich wirksame und schützende Dosen zu erreichen.

Vitamin C vor und nach der Impfung einnehmen

Vitamin C ist enorm wichtig, wenn man nach der Impfung eine gute Immunantwort und Antikörperbildung möchte. Allerdings fördert Vitamin C nicht nur die Antikörperbildung, sondern wirkt sich auf so viele Bereiche des Immunsystems positiv aus, dass man beim Lesen all dieser Eigenschaften das Gefühl bekommt, bei guter Vitamin-C-Versorgung gar keine Impfung zu brauchen.

So fördert Vitamin C Heilprozesse, neutralisiert freie Radikale, aktiviert die Fresszellen, erleichtert die Apoptose (Abbau) kranker Zellen, fördert die Ausbildung von Immunzellen (u. a. jener, die Antikörper bilden) und hemmt entzündliche Prozesse ( 18 ).

Gerade bei Covid-19 fürchtet man den sog. Zytokinsturm (Überschuss entzündungsfördernder Botenstoffe). Gibt man Betroffenen aber Vitamin C, dann erhöht dies die Überlebensrate, denn Vitamin C verhindert die überschiessende Reaktion des Immunsystems, stattdessen verringert es die Virenlast ( 19). Wir haben überdies schon hier berichtet, dass Vitamin C die Dauer des Intensivaufenthaltes deutlich verkürzen kann und ausserdem - falls erforderlich - die künstliche Beatmungszeit. Dazu genügten bereits 1 bis 3 g Vitamin C pro Tag (oral).

Von effective nature gibt es kleine Tabletten mit hochdosiertem Vitamin C, die 1000 mg Vitamin C pro Tablette enthalten. Die Tabletten heissen Vitamin C hochdosiert und natürlich .

Zinkmangel vor und nach der Impfung vermeiden

Zink ist ebenfalls sehr wichtig für eine gute Immunantwort und Antikörperbildung nach der Impfung. In einer Studie mit 30 Teilnehmern, die zweifach gegen Cholera geimpft wurden, erhielt eine Gruppe neun Tage lang dreimal täglich jeweils 45 mg Zink (beginnend jeweils zwei Tage vor den beiden Impfungen, die 17 Tage auseinanderlagen). In der Zinkgruppe konnte eine um das 4- bis 6-Fache verbesserte Immunantwort und Reaktion auf das verabreichte Antigen beobachtet werden ( 14 ).

Prof. Calder erklärt in seiner bereits oben zitierten Arbeit, dass Zink die Aktivität vieler Immunzellen unterstützt und bei der Regulierung von oxidativem Stress und Entzündungsprozessen hilft. Zink hat ausserdem antivirale Eigenschaften und hemmt die Vervielfältigung von Coronaviren.

Eine Metaanalyse – so Calder – zeigte, dass die Einnahme von Zink sowohl Darminfekten vorbeugt als auch Infekten der Atemwege. Auch liegen verschiedene Studien vor, die einen Zusammenhang zwischen einem niedrigen Zinkstatus und einer erhöhten Anfälligkeit für Covid-19 sowie schweren Verläufen entdeckten. Gibt man Zink Patienten, die mit Covid-19 im Krankenhaus liegen, dann reduziert sich das Risiko für einen schweren Verlauf und sogar das Sterblichkeitsrisiko.

Mit 20 mg Zink pro Kapsel versorgen z. B. die Kapseln mit chelatiertem Zink von effective nature. Der Tagesbedarf an Zink liegt bei 7 bis 16 mg. Besonders zinkreich sind Nüsse, Saaten, Haferflocken und Pseudogetreide. Hier finden Sie Details für eine zinkreiche Ernährung.

Selenmangel vor und nach der Impfung vermeiden

Selen ist ein wichtiges Spurenelement für das Immunsystem. Nun ist aber ein Selenmangel gerade in Mitteleuropa häufig, so dass diesem Element erhöhte Aufmerksamkeit entgegengebracht werden sollte, besonders dann, wenn man ein gut funktionierendes Immunsystem braucht und nach einer Impfung eine gute Antikörperbildung erreichen will. Zwar konnte man in vielen Mäusestudien beobachten, dass Selen auf die zellvermittelte Immunantwort eine deutliche Wirkung hatte (Fresszellen und T-Zellen, die direkt kranke Zellen vernichten), nicht aber auf die Antikörperbildung (Antikörper bekämpfen Viren und andere Krankheitserreger, bevor sie in die Zelle eindringen).

In einer kleinen Studie am Menschen aber zeigte sich, dass zwar nicht nach einer Grippeimpfung, aber nach einer Diphtherieimpfung die Antikörperwerte im Vergleich zu einer selenarmen Gruppe (13 µg Selen pro Tag) um das 2,5-Fache stiegen, wenn die Betroffenen knapp 300 µg Selen pro Tag supplementierten (99 Tage lang) ( 12 ).

Wenn Sie nicht geimpft sind, dann ist Selen mindestens genauso wichtig. So konnte man in China in den ersten Pandemiemonaten beobachten, dass in Regionen mit selenreichen Böden weniger Covid-19-Fälle auftraten als in Regionen mit selenarmen Böden. Selen verlangsamt die Vermehrung von Viren und reduziert das Risiko für Mutationen, wie wir in unserem Artikel über Selenmangel erklären. Auch aktiviert Selen die sog. cytotoxischen T-Zellen, die mit Viren befallene Zellen vernichten.

Manche Viren werden für den jeweiligen Menschen ausserdem erst bei einem Selenmangel aggressiv (z. B. das Coxsackievirus, das grippeähnliche Symptome, Hirnhautentzündung oder auch Herzmuskelentzündungen verursachen kann ( 11 )).

Normalerweise nimmt man 50 bis 200 µg Selen pro Tag. Um die individuell richtige Dosis festzustellen, wäre ein Bluttest empfehlenswert. 200 µg Selen pro Tag liefern z. B. die Selenhefe-Kapseln von effective nature .

Eisenmangel vor und nach Impfung vermeiden

Wenn Sie einen Eisenmangel haben, sollten Sie diesen erst beheben, bevor Sie sich – ganz gleich wogegen – impfen lassen. Denn ein Eisenmangel führt zu einer verminderten Immunantwort und Antikörperbildung ( 9 ). Allerdings sollten Sie bei der Einnahme von Eisen auch darauf achten, nicht zu viel einzunehmen. Denn ein Eisenüberschuss kann wiederum die Immunantwort schwächen ( 10 ).

Dosieren Sie Eisenpräparate mit isoliertem Eisen daher vorsichtig, wählen Sie besser keine Hochdosispräparate (20 bis 50 mg), sondern natürliche Eisenpräparate, die maximal 15 mg Eisen enthalten (z. B. Eisen + C von Phytholistic ) und gestalten Sie lieber Ihre Ernährung entsprechend eisenreich. Essen Sie zusätzlich Vitamin-C-reich, da Vitamin C nicht nur die Eisenaufnahme fördert, sondern natürlich auch das Immunsystem entlastet und unterstützt und meiden Sie jene Faktoren, die die Eisenaufnahme behindern. All das erklären wir im nachfolgenden Link, wo Sie lesen, wie Sie mit einer pflanzenbasierten Ernährung einen Eisenmangel beheben können.

Omega-3-Fettsäuren boosten die Antikörperbildung

Achten Sie unbedingt auf eine gute Omega-3-Fettsäuren-Versorgung, wenn Sie frisch geimpft sind bzw. wenn Sie Infekten vorbeugen möchten. In einer Studie vom Oktober 2019 wird ausführlich berichtet, wie Omega-3 die B-Lymphozyten des Immunsystems aktivieren, so dass diese verstärkt Antikörper bilden können ( 17 ).

Besonders die beiden langkettigen Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) gelten überdies als entzündungshemmend und immunsystemstärkend ( 16 ). Sie verfügen über antivirale Eigenschaften und hemmen die Vermehrung von Influenzaviren. Laut der European Society for Parenteral and Enteral Nutrition soll der Einsatz von Omega-3-Fettsäuren bei Covid-Patienten die Sauerstoffversorgung verbessern. Ein endgültiger Beleg steht jedoch noch aus. Natürlich sollten Überdosen vermieden werden, da diese die Zellmembrane anfälliger für oxidativen Stress machen könnten ( 15 ).

Als gute Dosis gelten 1 bis 3 g Omega-3-Fettsäuren pro Tag, z. B. mit Omega 3 forte von effective nature (vegane Algenölkapseln mit 1,1 g DHA/EPA pro 2 Kapseln).

Vitamin D vor und nach der Impfung

Da hier das Thema „Die richtige Ernährung“ lautet, der Vitamin-D-Bedarf aber so gut wie nie allein über die Ernährung gedeckt werden kann, sondern entweder über die Sonnenstrahlung oder über Nahrungsergänzungsmittel, verweisen wir an dieser Stelle auf unseren Artikel, der erklärt, warum Vitamin D bei erhöhter Infektionsgefahr so wichtig ist und worauf bei der Einnahme von Vitamin D zu achten ist.

Für guten Schlaf nach der Impfung sorgen

Nicht nur die Ernährung ist nach der Impfung wichtig. Auch die übrige Lebensweise. So sollten Sie sich nach der Impfung natürlich nicht sportlich verausgaben, damit die Energie vollständig dem Immunsystem vorbehalten bleibt, das nun nicht einfach nur Antikörper bilden muss, sondern mit einer ganz neuen Herausforderung zurechtkommen muss – einem neuartigen Impfstoff.

Wichtig ist ausserdem, dass Sie für guten Schlaf sorgen, weshalb Sie koffeinhaltige Getränke und Alkohol erst einmal weglassen sollten. Denn wer in der Nacht nach der Impfung gut schläft, fördert damit seine Antikörperbildung im Vergleich zu Personen, die zu lange aufbleiben oder aus anderen Gründen zu wenig schlafen. Im Schlaf bildet sich ein besonderes hormonelles Milieu im Lymphgewebe, das zu einer verstärkten Antikörperbildung führt ( 2 ).

Gesunde Ernährung nach der Impfung: Ernährungspläne

Sie sehen also an den obigen Ausführungen, dass es keiner besonderen Ernährung nach einer Impfung bedarf, um das Immunsystem und die Antikörperbildung entsprechend anzuregen. Wichtig ist „ganz einfach“ eine gesunde Ernährung, die man gemeinsam mit einer umfassenden Vitalstoffversorgung IMMER praktizieren sollte, wenn man fit und gesund bleiben möchte.

Sollten Sie sich bislang eher suboptimal ernähren und Ihre Ernährung umstellen wollen, dann helfen Ihnen dabei unsere ZDG-Ernährungspläne. Diese eignen sich für vor der Impfung, nach der Impfung und für Leute ganz ohne Impfung. Unsere Ernährungspläne sind ausserdem so konzipiert, dass sie teilweise gleichzeitig bestimmte Beschwerden lindern können, meist gerade jene Beschwerden, die auch als Risikofaktoren für Covid-19 gelten, z. B. Bluthochdruck, Übergewicht oder auch Diabetes. Jeder Ernährungsplan ist im Sofort-Download erhältlich und kostet nur 5 Euro.

Sie sind jedoch auch herzlich eingeladen, in unserem ZDG-Kochstudio vorbeizuschauen, wo Sie inzwischen über 1500 vitalstoffreiche, vollwertige, basenüberschüssige und natürlich rein pflanzliche Rezepte finden, die Ihnen kostenlos zur Verfügung stehen, z. B. knackig-bunte Salate , gesunde Frühstücke , vitaminreiche Gemüsegerichte oder auch besonders proteinreiche Rezepte .

🌟 Bewerten Sie unsere Arbeit 🌟

Auf unserem Portal Zentrum der Gesundheit haben wir mittlerweile mehr als 2700 Artikel zu zahlreichen Themen rund um Gesundheit, Ernährung und Naturheilkunde veröffentlicht. Wenn Sie Zeit und Lust haben, freuen wir uns über Ihre Bewertung unseres Portals bei Trustpilot.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.