Für das malaysische Curry
- 425 g Vollkorn-Dinkelbrot, rund
- 450 g Blumenkohl – in kleine Röschen teilen und waschen
- 100 g Erbsen, TK – auftauen lassen
- 2 EL Vollkorn-Dinkelmehl
Dieses malaysische Curry ist nicht nur optisch aussergewöhnlich. Auch sein Geschmack ist spektakulär: Sehr aromatisch, angenehm pikant, in einer feinen Cremesauce – mega-lecker!
Den Backofen auf 190 °C Umluft erhitzen; ein mit Backpapier bestücktes Backblech bereitstellen.
Den Blumenkohl leicht feucht mit Salz und Pfeffer würzen, dann mit dem Mehl bestäuben und mit 1 EL Öl beträufeln. Dann gut vermengen, auf dem Backblech verteilen und 15 Min. in den Ofen schieben.
In der Zwischenzeit mit einem scharfen Messer vom Brot einen Deckel abschneiden. Dann den inneren Teil des Brotes mit einem Löffel herausschaben; dabei die Kruste nicht beschädigen. Anschliessend in kleine Würfel schneiden, fettfrei rösten und beiseitestellen. In der Zwischenzeit das Brot 5 Min. im Ofen knusprig backen.
Währenddessen eine Pfanne mit 2 EL Öl erhitzen und den Ingwer zusammen mit Curry und Garam Masala 30 Sek. unter Rühren rösten. Dann mit Wasser ablöschen, die passierten Tomaten dazugeben, salzen, pfeffern und 5 Min. köcheln lassen.
Kokosmilch, Sahne und Yacon einrühren, mit der Stärke abbinden, die Erbsen dazugeben und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den gebackenen Blumenkohl in das Brot geben, mit der Curry-Tomatensauce übergiessen, mit Koriander bestreuen und zusammen mit dem gerösteten Brotwürfeln auf den Tisch stellen.
In Malaysia wird dieses Gericht in die Mitte vom Tisch gestellt, jeder greift mit den Händen zu und geniesst dazu die Croûtons.
Wenn man das Besteck bevorzugt, kann man den Blumenkohl mit der Sauce auf die Teller schöpfen, danach das Brot vierteln und zusammen mit den Croûtons geniessen.