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News – Medizin

Hier finden Sie umfassende Informationen zu den neuesten Erkenntnissen und Entwicklungen in der medizinischen Forschung. Unsere Artikel decken eine Vielzahl von Themen ab, von wegweisenden Studien bis hin zu medizinischen Durchbrüchen. Informieren Sie sich über Forschungsergebnisse, die unser Verständnis von Gesundheit und Krankheit erweitern.

Autor: Zentrum der Gesundheit
3 min

Falsche Therapie wegen EDV-Fehler

Nicht immer entscheidet Ihr Arzt, welche Medikamente Sie benötigen. Manchmal erledigt das die Praxissoftware. Programme können heute Ihr Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall berechnen und entsprechende Empfehlungen für die erforderliche Therapie geben. Ihr Arzt wirft nur noch einen Blick in den Computer und stellt rasch das Rezept aus. Was aber, wenn es zu einem EDV-Fehler kommt?
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Autor: Zentrum der Gesundheit
3 min

ADHS-Medikamente schwächen Knochen

Weltweit erhalten immer mehr Kinder und Teenager eine ADHS-Diagnose (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom). Oft müssen sie daraufhin Medikamente, wie z. B. Ritalin®, einnehmen. Arzneimittel dieser Art aber können bekanntlich gewisse Nebenwirkungen haben. Dazu gehören Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen, Schlafstörungen, aber auch Herzprobleme und Leberbeschwerden sowie in manchen Fällen auch Selbstmordgedanken. Im April 2016 wurde eine weitere Nebenwirkung veröffentlicht: ADHS-Medikamente verringern auch die Knochendichte.
ADHS
News – Medizin
Autor: Zentrum der Gesundheit
3 min

Koffein erhöht Fehlgeburten-Risiko

Koffein ist der Muntermacher, ohne den die meisten Menschen am Morgen gar nicht in die Gänge kämen. Bis zu drei Tassen Kaffee täglich gilt in Ordnung – selbst während der Schwangerschaft. Jetzt aber hat sich gezeigt, dass der Konsum von nur zwei koffeinhaltigen Getränken pro Tag bei einer darauffolgenden Schwangerschaft das Fehlgeburtenrisiko erhöhen kann.
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Autor: Zentrum der Gesundheit
2 min

Immer öfter Überdiagnosen bei ADHS

Viele Kinder erhalten die Diagnose ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom) und bekommen Arzneimittel dagegen verschrieben. In Wirklichkeit sind sie manchmal nur etwas unreif, lässt eine Studie vermuten.
ADHS
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Autor: Carina Rehberg
2 min

Autismus-Risiko: Asthma-Medikamente in der Schwangerschaft

Asthma-Medikamente scheinen das Risiko für Autismus zu erhöhen, wenn sie von der werdenden Mutter während der Schwangerschaft eingenommen werden. Forscher der Drexel University hatten über neun Jahre hinweg diese Zusammenhänge untersucht. Es zeigte sich, dass Kinder häufiger eine Autismus-Diagnose erhalten, wenn ihre Mütter Asthma-Medikamente nahmen. Auch Antidepressiva und Paracetamol können gehäuft zu Autismus beim Kind führen, wenn die schwangere Mutter diese Medikamente einnimmt.
Autismus
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Autor: Carina Rehberg
4 min

Autismus durch Antidepressiva in der Schwangerschaft

Antidepressiva werden heute schnell verordnet, auch während der Schwangerschaft. Die Wirkstoffe treten jedoch über die Plazenta in den Blutkreislauf des Kindes über. Dennoch – so hiess es bisher – seien Antidepressiva im Grossen und Ganzen ungefährlich für das Ungeborene. Diese Einschätzung aber darf inzwischen als überholt gelten. Denn Forscher der University of Montreal in Kanada stellten fest, dass die Einnahme von Antidepressiva in der Schwangerschaft zu Autismus beim Kind führen kann.
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Impfungen Autismus
Autor: Carina Rehberg
7 min

Schmerzmittel schaden dem Herzen

Forscher raten, den Schmerzmittelkonsum einzuschränken, da gebräuchliche Schmerzmittel wie Diclofenac das Risiko für Herzbeschwerden erhöhen. Aber auch andere rezeptfreie Schmerztabletten wie Acetylsalicylsäure (ASS) und Ibuprofen können teilweise schwere Nebenwirkungen haben. Studien zeigen, dass derartige Medikamente dem Herzen, Magen und Darm schaden sowie bei Schwangeren das ungeborene Kind gefährden können.
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Autor: Carina Rehberg
2 min

Kaiserschnitt fördert Konzentrationsstörungen beim Kind

Bei den allermeisten Kaiserschnittgeburten gibt es für den Kaiserschnitt keine medizinische Indikation. Für das Kind scheinen überdies die Nachteile einer Kaiserschnittgeburt eindeutig zu überwiegen. Asthma, Allergien und Diabetes kommen bei Kaiserschnittkindern häufiger vor als bei natürlich geborenen Kindern. Neue Erkenntnisse zeigen, dass Kaiserschnittkinder offenbar auch mit einer beeinträchtigten Gehirnentwicklung zu kämpfen haben, die sich bereits im Alter von wenigen Monaten mit Konzentrationsstörungen äussern kann.
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Autor: Zentrum der Gesundheit
4 min

Millionen-Entschädigung für die Impf-Opfer der Schweinegrippe

In der Grippesaison 2009/2010 wurde bekanntlich die Schweinegrippeimpfung empfohlen und – wie bei Impfaktionen üblich – ganz massiv beworben. Viele Millionen Menschen liessen sich daraufhin allein in der EU impfen. Denn wenn die Regierung sagt, die Impfung ist wichtig und unbedenklich, dann glaubt man das und geht impfen. Jetzt – etliche Jahre später – weiss man, dass die Impfung bei vielen Menschen zu ernsten Gesundheitsschäden geführt hat – mit dem Ergebnis, dass nun die Regierungen viele Millionen Euro Entschädigung bezahlen müssen
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Autor: Zentrum der Gesundheit
1 min

Antidepressiva reduzieren Knochendichte

Frauen in den Wechseljahren erhalten oft Antidepressiva statt einer Hormontherapie, da Antidepressiva gewisse Klimakteriumsbeschwerden lindern können. Manche Antidepressiva sollen nun jedoch das Knochenbruchrisiko erhöhen, wenn sie in der Menopause eingenommen werden. Dabei handelt es sich um jene Antidepressiva, die weltweit bereits millionenfach verordnet werden und in den USA zu den dritthäufigsten verschriebenen Medikamenten gehören.
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