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  • Konservierungsstoffe
3 min

Krank durch Lebensmittelzusatzstoffe

Konservierungsstoffe sind Substanzen, die verwendet werden, um das Wachstum von Bakterien, Schimmel und Hefe in Lebensmitteln und Kosmetikprodukten zu hemmen. Sie tragen dazu bei, die Haltbarkeit von Produkten zu verlängern und ihre Sicherheit zu gewährleisten.

Stand: 21 September 2024

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Wie sicher sind Konservierungsstoffe?

Es gibt eine Debatte darüber, ob Konservierungsmittel sicher sind und ob sie möglicherweise schädlich für den menschlichen Körper sind. In diesem Artikel werden wir uns mit Konservierungsstoffen und ihren potenziellen Risiken befassen.

Wo werden Konservierungsstoffe verwendet

Konservierungsstoffe werden in vielen verschiedenen Lebensmitteln verwendet, von Brot und Käse bis hin zu Joghurt und Tiefkühlprodukten. Ein häufig verwendeter Konservierungsstoff ist Natriumnitrit (E 250), das in Fleischprodukten wie Schinken, Würstchen und Speck gefunden wird. Natriumnitrit hemmt das Wachstum von Bakterien und verleiht den Produkten eine rosa Farbe. Andere Konservierungsstoffe, die häufig in Lebensmitteln verwendet werden, sind Sorbinsäure (E 200), Benzoesäure (E 210) und Propionsäure (E 280).

Zitronensäure als Konservierungsstoff

Künstliche Zitronensäure ist als Konservierungsstoff in sehr vielen industriellen Nahrungsmitteln enthalten. Zitronensäure soll Aluminium ins Gehirn befördern können und ausserdem an der Entstehung von Zahnschäden massiv beseitigt sein.

Sind Konservierungsstoffe schädlich?

Obwohl Konservierungsstoffe dazu beitragen, dass Lebensmittel länger haltbar sind, gibt es Bedenken, dass sie möglicherweise schädlich für den menschlichen Körper sind. Einige Studien haben gezeigt, dass Konservierungsstoffe wie Natriumnitrit im Körper in Nitrosamine umgewandelt werden können, die möglicherweise krebserregend sind. Andere Studien haben gezeigt, dass Sorbinsäure und Benzoesäure bei einigen Menschen allergische Reaktionen auslösen können.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung von Konservierungsstoffen von den zuständigen Behörden reguliert wird, um sicherzustellen, dass sie sicher sind. In Europa müssen alle Konservierungsstoffe auf der Zutatenliste aufgeführt sein, und ihre Verwendung ist auf bestimmte Mengen begrenzt. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) bewertet regelmäßig die Sicherheit von Konservierungsstoffen und empfiehlt gegebenenfalls eine Reduzierung der erlaubten Mengen.

Was sind Lebensmittelzusatzstoffe?

Lebensmittelzusatzstoffe sind Substanzen, die Lebensmitteln zugesetzt werden, um ihre Haltbarkeit, Farbe, Geschmack oder Textur zu verbessern.

Künstliche Aromen

Künstliche Aromen sind von den zuständigen Behörden zugelassen und gelten in der Regel als sicher. Es gibt jedoch Bedenken, dass sie bei einigen Menschen allergische Reaktionen auslösen können.

Glutamat: ein Nervengift

Glutamat soll in höherer Konzentration als Nervengift wirken. Forscher vermuten, dass Glutamat an der Entstehung von Alzheimer, Parkinson und Multipler Sklerose massgeblich beteiligt ist. Unser Gehirn ist normalerweise durch die Blut-Hirn-Schranke vor dem Eindringen giftiger Stoffe geschützt. Einige Stoffe - und dazu gehören vor allem Glutamat und Zitronensäure - können jedoch diesen natürlichen Schutzmechanismus durchdringen.

Alumium könnte Auslöser von Alzheimer sein

Glutamat und Zitronensäure sind ausserdem in der Lage, giftige Stoffe wie zum Beispiel Aluminium oder auch andere chemische Zusätze, ins Gehirn zu transportieren. Beide Substanzen spielen daher eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Alzheimer.

Die Aufnahme von (normales Speisesalz enthält beispielsweise eine Menge an Aluminiumsulfat), als auch über Verpackungen, wie Getränkedosen aus Aluminium (Cola, Bier, Wasser), Suppendosen und andere Alu-Dosen erfolgen. Aber auch Kosmetika enhalten Aluminium in beträchtlicher Menge , wie etwa der Deo-Roller oder Deo-Sprays.

Es ist jedoch auch möglich Aufnahme von Aluminium kann sowohl über belastete Nahrungsmittel auszuleiten.

ADHS durch Glutamat

Bei Kindern ist die Blut-Hirn-Schranke noch durchlässiger als bei Erwachsenen. Bei ihnen dringen Schadstoffe wesentlich leichter in das Gehirn ein und können Magenschmerzen, Bluthochdruck, Migräne oder aber ADHS auslösen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigte, dass die Ernährung ein Risikofaktor für die zunehmende Hyperaktivität und Agressivität bei Kindern und Jugendlichen ist. Studien belegen, dass Kinder ruhiger wurden und deutliche schulische Leistungssteigerungen aufwiesen, nachdem die Ernährung sinnvoll verändert wurde.

Glutamat als Auslöser von Fettleibigkeit

Verschiedene Wissenschaftler führen die Gewichtsprobleme zahlreicher Menschen auf den überhöhten Glutamatkonsum zurück. Glutamat regt im Gehirn die Wachstumssteuerung an und ruft gleichzeitig ein künstliches Hungergefühl hervor.

Aspartam kann Krebs auslösen

Dem Süssstoff Aspartam schreiben Wissenschaftler nervenzellschädigende Wirkungen zu. Er soll auch an der Entstehung von Alzheimer beteiligt sein. Ein Toxikologe der Universität Kiel hat nachgewiesen, dass Aspartam an der Entstehung von Krebs beteiligt sein kann. Als giftige Abbauprodukte des Aspartams wurden von der Wissenschaft die Substanzen Formaldehyd und Methanol aufgeführt, die zu ernsthaften gesundheitlichen Störungen führen können.

Einige Studien belegen sogar, dass zwischen dem erhöhten Konsum von Aspartam und dem Auftreten von Hirntumoren Zusammenhänge bestehen. Die entsprechenden Studien finden Sie in unserem Text über Aspartam.

Geschwefelte Produkte sind Gift für unseren Darm

Es gibt Bakterienarten, die sich von Schwefel ernähren. Schwefel wird in der Nahrungsmittelindustrie bei der Erzeugung von Wein, getrockneten Früchten oder Kartoffelpüree eingesetzt.

Aggressive Schwefelbakterien nisten sich bei entsprechender Ernährung im Darm ein. Da sie in der Lage sind, Stahl zu zerfressen ist es für sie ein Einfaches, auch die Darmwände zu beschädigen und Stück für Stück zu durchlöchern. Einige Forscher sehen darin die Hauptursache für zahlreiche Darmerkrankungen.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.