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  • Hibiskustee wird aus der Kanne eingeschenkt im Hintergrund getrocknete Hibiskusblüten
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Hibiskustee – Zubereitung, Anwendung und Wirkung

Hibiskustee schmeckt nicht nur gut, er hat auch heilsame Eigenschaften. Wir stellen die gesundheitlichen Wirkungen des Hibiskus vor, erklären die Zubereitung des Tees und gehen auf die richtige Anwendung der Heilpflanze ein. Wenn Sie einen Garten haben, können Sie auch Ihre eigenen Hibiskusblüten ernten, trocknen und genießen.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner

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Hibiskustee – erfrischend und heilsam

Ob als erfrischender Durstlöscher im Sommer oder als gesunder Wärmespender im Winter: Der rot leuchtende und säuerlich schmeckende Hibiskustee kommt in jeder Jahreszeit gut an. Oft erhält man ihn mit getrockneten Äpfeln und Hagebutten kombiniert als gemischten Früchtetee.

Gerade mit dem ebenfalls roten und fruchtig schmeckenden Hagebuttentee wird der Hibiskustee gelegentlich verwechselt. Im folgenden Link lesen Sie alles über die Hagebutte, ihre Wirkungen und Anwendungsmöglichkeiten.

Hibiskustee hat heilsame Wirkung und wird gerne bei Bluthochdruck getrunken, aber auch bei Lebererkrankungen, Halsschmerzen und Husten. Selbst als Stimmungsaufheller ist er im Einsatz.

Welche Pflanzenteile werden genutzt?

Hibiskustee wird aus den roten Kelchblättern von Hibiscus sabdariffa hergestellt. Es handelt sich dabei um eine Vertreterin von über 600 Hibiscusarten.

Geerntet wird, wenn die Blütenblätter abgefallen sind und sich die Fruchtkapsel langsam verdickt. Die Fruchtkapsel wird entfernt. Getrocknet werden nur die Kelchblätter. Diese werden im Handel ganz oder geschnitten angeboten. Sie werden nicht nur für Tee verwendet, sondern auch für Säfte, Pulver und Extrakte.

Wie wird Hibiskustee zubereitet?

Übergießen Sie 1,5 g der geschnittenen Blüten mit 150 ml kochendem Wasser und seihen Sie den Tee nach 5 bis 8 Minuten ab.

Wenn Sie den Tee in der Heilkunde nutzen möchten, kombinieren Sie ihn je nach Beschwerdebild mit anderen Heilpflanzen – etwa bei Fieber mit Lindenblüten, bei Husten mit Spitzwegerichblättern und bei einer Entzündung mit Kamillenblüten. Bei Bluthochdruck trinken Sie ihn pur.

In Studien wird der Tee häufig stärker zubereitet, etwa mit 7,5 g pro 250 ml Wasser, so dass Sie - wenn eine heilsame Wirkung erzielt werden soll - ebenfalls einen stärkeren Tee zubereiten sollten (in Absprache mit Arzt, Apotheker oder Heilpraktiker).

Der Tee kann auch als Eistee serviert werden:

Für einen Eistee lassen Sie den Tee einfach abkühlen und servieren ihn mit Eiswürfeln. Die Eiswürfel sollten Sie ebenfalls aus dem Tee herstellen (statt Wasser kalten Hibiskustee in den Eiswürfelbehälter gießen). Auf diese Weise wird das Getränk durch die Eiswürfel nicht verwässert und verliert auch nicht an Aroma.

In Kambodscha gibt man noch Limettensaft zum Eistee, süßt diesen aber dann auch. Wenn Sie den Tee süßen möchten, probieren Sie * Goviosid Streusüße - eine Kombination aus Stevia und Erythrit.

Wie schmeckt der Tee?

Hibiskustee schmeckt säuerlich und erfrischend, ähnlich wie Cranberrys oder Schwarze Johannisbeeren. Wird er – wie in arabischen Ländern üblich – stark gesüßt, schmeckt er fast wie Kirschsaft.

Da der Tee aber auch ungesüßt sehr gut schmeckt, kann man sich das Süßungsmittel sparen.

Wie viel Hibiskustee darf man trinken?

Im Allgemeinen liegt die Tagesdosis von getrocknetem Hibiskus bei 6 g, also bei 4 Tassen Tee à 150 ml täglich, wobei jede Tasse mit 1,5 g der Blüten hergestellt wird.

Sie können somit mehrmals täglich eine Tasse Hibiskustee trinken.

Bei medizinischer Anwendung sollten Sie sich in puncto Dosierung und Einnahmedauer von einem Arzt oder Heilpraktiker beraten lassen, da man für eine heilsame Wirkung häufig einen stärkeren Tee benötigt.

Beachten Sie diesbezüglich auch die Abschnitte weiter unten über mögliche Nebenwirkungen und über Wechselwirkungen mit Medikamenten.

Wie lange darf man Hibiskustee trinken?

Hibiscus sabdariffa wurde in Studien von Erwachsenen meist 4 bis maximal 12 Wochen lang als Pulver, Extrakt oder Tee verwendet (2) und zeigte sich dabei als sicher und gut verträglich.

Generell sollte man bei Heilpflanzenzubereitungen immer wieder eine Pause einlegen, z. B. nach 6 Wochen eine 2-wöchige Pause, bevor man den Tee (wenn noch Bedarf besteht) weitere 6 Wochen trinkt. Dann kann man eine längere Pause einlegen von z. B. 6 Wochen, in denen man dann (auch hier nur wenn Bedarf besteht) einen anderen Tee trinkt.

Ansonsten ist ein gutes Wasser das Alltagsgetränk Nr. 1.

Welche gesundheitlichen Vorteile hat Hibiskustee?

Hibiskus wird seit Menschengedenken weltweit als Heilmittel eingesetzt (12). Traditionell wird der Tee in der Volksheilkunde vieler Länder bei den folgenden Beschwerden getrunken:

  1. Verstopfung
  2. Erkältungskrankheiten, Fieber und Husten
  3. Bluthochdruck (11)
  4. Lebererkrankungen (11)
  5. Zur Stimmungsaufhellung (11)

Für manche dieser Indikationen liegen inzwischen auch wissenschaftliche Studien vor, die wir nachfolgend vorstellen.

Warum ist Hibiskustee gesund?

Der Tee enthält sekundäre Pflanzenstoffe (Polyphenole) wie z. B. Chlorogensäure, Quercetin, organische Säuren (Hibiskussäure) (3) sowie rote Farbstoffe namens Anthocyane.

Sie wirken im Hibiskustee insbesondere antioxidativ, entzündungshemmend und blutdrucksenkend und sind somit für die gesundheitlichen Wirkungen des Tees verantwortlich.

Vitamin C ist nur wenig im Tee enthalten (16,5 mg pro 100 g der getrockneten Blüten) (7). Wenn man bedenkt, dass man für eine Tasse (150 ml) nur 1,5 bis 4,5 g der Blüten verwendet, ist der Gehalt pro Tasse verschwindend gering.

Hibiskus gegen Übergewicht

Das Trinken von Hibiskustee führt laut einer Studie von 2022 zu einem geringeren Hungergefühl sowie zu einem stärkeren Sättigungsgefühl (1). Allerdings nur bei den männlichen Probanden. Die Frauen verbrannten hingegen mehr Fett.

Die TeilnehmerInnen hatten den Tee sowohl nüchtern als auch nach einem Frühstück erhalten.

Aus demselben Jahr stammt eine placebokontrollierte Studie. Darin verringerte das Präparat MetabolAid® aus Zitronenverbene (Lippia citriodora) und Hibiscus sabdariffa den Appetit und die Kalorienaufnahme von übergewichtigen und fettleibigen Probanden (6). Das Mittel finden Sie leicht im Netz.

Für die Studie nahmen die Teilnehmer 2 Monate lang täglich vor dem Frühstück 2 Kapseln ein, was einer Tagesdosis von 325 mg Lippia citriodora und 125 mg Hibiscus sabdariffa entsprach.

Hibiskustee gegen Bluthochdruck

Die blutdrucksenkende Wirkung des Hibiskustees ist seine bekannteste Heilwirkung.

In einer 6-wöchigen US-Studie von 2010 beispielsweise tranken die Teilnehmer (30 – 70 Jahre alt) täglich 3 Tassen Hibiskustee (je 240 ml) oder ein Placebo. Sie alle hatten leichten Bluthochdruck, nahmen aber noch keine Medikamente dagegen ein. Der Tee wurde aus einem Teebeutel (1,25 g) pro Tasse hergestellt und zog 6 Minuten lang.

Nach Ablauf der 6 Wochen war der Blutdruck in der Hibiskusgruppe um durchschnittlich 7,2 mmHg gesunken (4). In der Placebogruppe sank er nur um durchschnittlich 1,3 mmHg.

Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt

Hibiskus hat in Sachen Herz-Kreislauf nicht nur eine blutdrucksenkende Wirkung, wie eine Studie von 2019 zeigte. Ein Tee aus 7,5 g Hibiskus und 250 ml Wasser wirkte sich nach einmaligem Trinken im Vergleich zu einem Placebogetränk positiv auf die Gefäßfunktionen aus (8).

Zum selben Ergebnis kam eine Studie aus 2022. Die beteiligten Forscher erklärten die Wirkung mit den antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften (9) der im Hibiskus enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe.

Hibiskustee verbessert die Stimmung

Forscher von der King Abdul-Aziz University untersuchten im Jahr 2022, wie sich Hibiskustee auf die Stimmung von gesunden Erwachsenen auswirkt (10). Die Probanden tranken 7 Tage lang täglich 250 ml eines starken Hibiskustees, der in der Studie als "Saft" bezeichnet wird.

Der Tee wurde aus 30 g getrockneten Blüten pro Liter Wasser hergestellt – was der fünffachen Konzentration eines normalen Tees entspricht. Auch ließ man den Tee nicht nur ziehen, sondern 10 Minuten köcheln, bevor man ihn abkühlen ließ und in den Kühlschrank stellte.

Nach den 7 Tagen hatte sich die Stimmung der Studienteilnehmer merklich verbessert. Sie fühlten sich entspannter und hatten weniger Zukunftsängste und auch seltener Herzklopfen.

Hibiskus-Extrakt gegen Fettleber

Hibiscus sabdariffa kann auch die Leber schützen – so eine Studie von 2014 (5). Die an einer Fettleber erkrankten Probanden erhielten 3-mal täglich nach den Mahlzeiten jeweils 2 Kapseln à 450 mg eines eigens für die Studie hergestellten Hibiskus-Extrakts oder ein Placebo.

Nach 12 Wochen hatte sich die Fettleber in der Hibiskusgruppe gebessert. Auch konnten die Teilnehmer dank des Extrakts Gewicht und Körperfett verlieren. Die Verträglichkeit war gut und Nebenwirkungen gab es keine.

Hat der Tee Nebenwirkungen?

In Studien sind in der Regel bei Hibiskustee keine Nebenwirkungen aufgetreten (5).

Der Tee wurde beispielsweise in Mengen von 720 ml pro Tag für 6 Wochen gut vertragen. Geringfügige Nebenwirkungen wie Blähungen oder Verstopfung sind nur sehr selten aufgetreten (2).

Kann Hibiskus in der Schwangerschaft und Stillzeit getrunken werden?

Inwiefern Hibiskus in der Schwangerschaft oder Stillzeit zu Problemen führen kann, wurde nicht ausreichend untersucht.

Da die Heilpflanze den Menstruationszyklus anregen kann, sollte in diesen Lebensphasen besser darauf verzichtet werden (2) - in der Schwangerschaft in jedem Fall im ersten und dritten Trimester. Im zweiten Trimester könnte ein gelegentlicher, sehr moderater Konsum (1 Tasse) möglicherweise unproblematisch sein.

Dürfen Kinder Hibiskus anwenden?

Kinder bzw. Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren können problemlos 3-mal täglich Tee aus je 2 g für bis zu 4 Wochen trinken.

Bei Kleinkindern gilt immer: Verabreichen Sie keine Heilpflanzen, ohne sich zuvor mit einem Arzt oder Heilpraktiker abgesprochen zu haben (2).

Tee ist kein Getränk für jeden Tag oder auf Dauer. Jede Heilpflanze hat eine bestimmte Wirkung, so dass gerade bei Kleinkindern Wasser das allerbeste Getränk ist. Ausgewählte Tees können bei Bedarf gegeben werden – aber immer nur so lange, bis die jeweiligen Beschwerden behoben sind.

Gibt es Wechselwirkungen mit Medikamenten?

Hibiskustee soll mit Medikamenten u. U. zu Wechselwirkungen führen können. Dies ist aber nur der Fall, wenn man wirklich sehr viel vom Tee trinkt (täglich mehr als 1 Liter) und dies über einen längeren Zeitraum tut.

Betroffene Medikamente können z. B. Blutdrucksenker, Statine, Blutverdünner, Diabetes-Medikamente oder auch Paracetamol sein.

Meist hat der Tee ähnliche (wenn auch schwächere) Wirkungen wie die Medikamente und könnte daher die Medikamentenwirkung verstärken, was die Gefahr von Nebenwirkungen derselben erhöht.

In Bezug auf Paracetamol könnte der Tee den Abbau des Medikaments in der Leber verlangsamen, sodass die Wirkung des Schmerzmittels länger anhält. Dadurch erhöht sich aber auch das Risiko einer Ansammlung des Medikaments, was nun wiederum zu Leberschäden beitragen kann.

1 bis 2 Tassen pro Tag gelten jedoch als zumeist sicher und unbedenklich - wobei von 1,5 bis 3 g getrockneten Blüten pro Tasse (250 ml) ausgegangen wird. Aber auch hier gilt das, was wir oben unter "Wie lange darf man den Tee trinken?" erklärt haben.

Welche Hibiskusarten gibt es?

Es gibt über 600 Hibiskusarten: Halbsträucher, Sträucher und Bäume. Einige davon (z. B. Hibiscus syriacus) dienen als Zierpflanzen, die Parks, Gärten und Wohnräume verschönern. Andere dienen als Lebensmittel und Heilpflanzen.

Hibiscus sabdariffa ist die bekannteste Hibiskus-Art. Sie stammt ursprünglich aus Afrika.

Der Hibiskus wird auch Roselle, Afrikanische Malve, Garten-Eibisch oder Roseneibisch genannt.

Diese vielen verschiedenen Bezeichnungen führen oft zu Verwirrung. Denn der Hibiskus ist zwar mit der Malve und dem Eibisch verwandt, doch handelt es sich um unterschiedliche Pflanzen mit unterschiedlicher Wirkung (siehe nächster Abschnitt).

Wenn der Hibiskus also Malve oder Eibisch genannt wird, dann handelt es sich hierbei nur um Trivialnamen.

Hibiskus, Eibisch oder Malve?

Hibiskus (Hibiscus), Malven (Malva) und der Echte Eibisch (Althaea officinalis) gehören alle zur Pflanzenfamilie der Malvengewächse (Malvaceae), aber sie gehören zu unterschiedlichen Gattungen innerhalb dieser Familie. Sie haben also nicht viele Gemeinsamkeiten und auch unterschiedliche Wirkungen:

  1. Ein Hibiskustee wird aus den Kelchblättern von Hibiscus sabdariffa gewonnen. Um ihn geht es in diesem Artikel. Er hat u. a. antioxidative und blutdrucksenkende Wirkung.
  2. Ein Malventee aus den Blättern und Blüten der Wilden Malve (Malva sylvestris) wird aufgrund seiner schleimlösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften gerne zur Linderung von Husten und Halsweh verwendet.
  3. Ein Eibischtee aus Althaea (Echter Eibisch) wird aus den Wurzeln zubereitet. Er ist für seine schleimlösenden und reizlindernden Eigenschaften bekannt, besonders bei Husten und Reizungen der Atemwege.

Was ist Karkadeh?

Falls Sie einmal in Ägypten oder anderen Ländern im arabischen Raum unterwegs sind, dann wird Ihnen bestimmt Karkadé oder Karkadeh serviert werden. Es ist Hibiskustee, der dort viel getrunken und als Durstlöscher gerne an Straßenständen verkauft oder auch im Hotel als Willkommensgetränk angeboten wird.

Wie kann man Hibiskus selbst anbauen?

Hibiscus sabdariffa ist afrikanischen Ursprungs und darum absolut wärmeverliebt. In unseren Gefilden ist der Anbau darum zwar nicht ganz so einfach, aber durchaus möglich. Die Pflanzen sind meist einjährig.

Entscheidend für den Hibiskus ist ein sehr sonniger und geschützter Standort (13) Wenn die Pflanzen frieren bzw. zu schattig stehen, entwickeln sich nur wenige oder gar keine Blüten.

Die Aussaat erfolgt bei 22 bis 30°C auf der warmen Fensterbank oder im Wintergarten. Ins Freie dürfen die Pflänzchen erst, wenn die Temperaturen auf 20°C ansteigen.

Der Hibiscus kann bis zu 4 m hoch und 1 m breit werden. Wenn Sie ihn im Kübel ziehen möchten, müsste dieser sehr groß sein.

Der Boden sollte nährstoffreich und gut durchlässig sein. Regelmäßiges Gießen ist wichtig.

Zudem sollte bedacht werden, dass es sich um eine Kurztagspflanze handelt. Das bedeutet, dass sich im Sommer die Blätter, Stängel und Wurzeln entwickeln, während sich im Herbst – ab einer Tageslichtdauer von nur noch 12 Stunden – die Blüten, Früchte und Samen ausbilden.

Wie und wann erntet man?

Geerntet wird erst, sobald die Blüten am Verblühen sind. Und zwar nach und nach, da sich nicht alle Blüten gleichzeitig entwickeln.

Der beste Erntezeitpunkt ist, wenn die Kelche prall, fleischig und rot sind. Sie können mit einer Gartenschere von der Pflanze abgeschnitten werden. Die Samenkapseln sollten entfernt werden. Anschließend lässt man die Kelche trocknen.

Fazit: Hibiskustee – Ein köstliches Getränk mit Wirkung

Hibiskustee ist somit nicht nur ein köstliches Getränk, sondern auch eines mit interessanten gesundheitlichen Wirkungen – insbesondere auf Blutdruck, Blutgefäße, Leber und Körpergewicht.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.