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N-Acetylcystein (NAC) – Wirkung und Anwendung

N-Acetylcystein (NAC) ist eine synthetische Verbindung. Sie kann den körpereigenen Glutathionspiegel erhöhen und unterstützt den Körper aufgrund der Wichtigkeit von Glutatathion auf vielfältige Weise. Das Risiko für chronische Erkrankungen sowie Alterungsprozesse können reduziert werden. Wir erklären die Wirkung von NAC und seine Anwendung, aber auch mögliche Risiken.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Stand: 07 Januar 2025

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Was ist N-Acetylcystein?

N-Acetylcystein (meist mit NAC abgekürzt) ist eine synthetische Form der Aminosäure Cystein. Das bedeutet, der Stoff kommt von Natur aus nicht im menschlichen Körper vor und auch in keinen Lebensmitteln. Er wird künstlich hergestellt und in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder Arzneimitteln verkauft.

Allerdings hat der Stoff – trotz synthetischer Herkunft – interessante Eigenschaften und Wirkungen, die in bestimmten Situationen die Gesundheit sehr gut unterstützen können.

Wie wirkt N-Acetylcystein?

Zu den Eigenschaften von NAC gehören:

  1. Wiederauffüllen des Glutathionvorrats (Glutathion ist ein körpereigenes Antioxidans)
  2. Leberschutz
  3. Wirkung als Antioxidans (fängt freie Radikale ab)
  4. Entzündungshemmung
  5. Schleimlösung (bei Husten)
  6. Entgiftung (bindet Schwermetalle)
  7. Gegengift bei Paracetamol-Überdosis

NAC als Arzneimittel und Nahrungsergänzungsmittel

N-Acetylcystein ist als Arzneimittel und als Nahrungsergänzungsmittel im Handel:

NAC als Arzneimittel

Als Arzneimittel wird N-Acetylcystein einerseits zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen eingesetzt (bei Husten).

Andererseits ist NAC ein Antidot (Gegengift) bei Paracetamol-Überdosierungen. Dazu wird NAC aber in hohen Dosen und über mehrere Tage hinweg eingenommen bzw. intravenös verabreicht.

Auch bei anderen Vergiftungen (Giftpilze, Herbizide, Chloroform) reduziert NAC die Sterblichkeit und die durchschnittliche Krankenhausaufenthaltsdauer und verbessert das Überleben.

NAC als Nahrungsergänzungsmittel

Als Nahrungsergänzungsmittel dient N-Acetylcystein als eine Art Ersatz für die natürliche Aminosäure Cystein. Diese wiederum ist für die Herstellung von Glutathion nötig – einem der stärksten körpereigenen Antioxidantien.

Es ist enorm wichtig, den Glutathionspiegel hoch zu halten. Denn Glutathion schützt vor oxidativem Stress, verhindert damit Zellschäden und hemmt auf diese Weise die Entstehung von Alterungsprozessen und degenerativen Erkrankungen.

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Warum NAC einnehmen, wenn Cystein auch in Lebensmitteln vorkommt?

Die Aminosäure Cystein ist auch in vielen Lebensmitteln enthalten, insbesondere in proteinreichen Lebensmitteln und natürlich auch in Proteinpulvern. Warum sollte es daher nötig sein, NAC als Cysteinquelle einzunehmen?

Cystein aus Lebensmitteln verfügt über keine so gute Stabilität und Bioverfügbarkeit, so dass sie als limitierender Faktor für die Glutathionbildung gilt.

Wenn also zu wenig bioverfügbares Cystein da ist, kann auch nicht ausreichend Glutathion gebildet werden und der Organismus ist anfällig für oxidativen Stress und sämtliche Erkrankungen, die damit in Verbindung stehen.

N-Acetylcystein hingegen wird effizient in die Zellen aufgenommen und in Cystein umgewandelt, wo es sofort für die Glutathionsynthese verwendet werden kann. Diese gezielte Bereitstellung macht es für die Erhöhung des Glutathionspiegels effektiver als Cystein aus proteinreichen Lebensmitteln oder aus Proteinpulver.

Cystein wird im Körper nicht nur für die Glutathionsynthese benötigt, sondern auch für andere Prozesse wie den Proteinaufbau und die Synthese von Taurin.

Cystein aus der Nahrung und aus Proteinpulvern wird häufig zunächst für diese anderen Zwecke verwendet, bevor es zur Glutathionsynthese zur Verfügung steht. NAC wiederum wird bevorzugt für die Glutathionsynthese genutzt, was seine Effizienz erhöht.

In Situationen von erhöhtem Glutathionbedarf (z. B. bei Entzündungen, Krankheiten, in Trainingsphasen, bei Stress oder unter Umweltbelastungen) sinkt der Glutathionspiegel schnell, wenn nicht genügend Cystein zur Verfügung steht. Das wenig bioverfügbare Cystein aus der Nahrung reicht für solche Situationen nicht aus.

NAC kann in diesen Fällen als gezielte Maßnahme zur raschen Erhöhung des Glutathionspiegels dienen.

Bei welchen Beschwerden hilft N-Acetylcystein?

In einem Artikel im Journal of Nutrition and Metabolism vom Juni 2021 heißt es (1):

Der Einsatz von NAC bei Paracetamol-Überdosierung, Mukoviszidose und chronisch obstruktiver Lungenerkrankung ist gut dokumentiert (1).

Des Weiteren gibt es Hinweise darauf, dass viele weitere Erkrankungen von einer NAC-Einnahme profitieren könnten – begleitend zur herkömmlichen Therapie:

Zu diesen Erkrankungen zählen polyzystisches Ovarialsyndrom, männliche Unfruchtbarkeit, Schlafapnoe, Grippe, Parkinson, Multiple Sklerose, Schlaganfallfolgen, diabetische Neuropathie, Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Schizophrenie, Bronchitis, Lungenfibrose, bipolare Störung, Zwangsstörung und viele mehr.

Eine Nahrungsergänzung mit N-Acetylcystein kann insgesamt dazu beitragen, den Verlauf dieser chronischen Erkrankungen sowie (wenn diese lebensverkürzend sind) deren Sterberisiko zu senken.

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Nachfolgend stellen wir einige der Wirkungen von N-Acetylcystein detaillierter vor:

Unterstützung der Entgiftung

NAC kann als Chelatbildner für Schwermetalle und Nanopartikel nützlich sein.

Ein konkretes Einnahmeprotokoll gibt es nicht. Man könnte jedoch folgendermaßen vorgehen (z. B. 2 Wochen lang):

  1. Beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis, z. B. 600 mg einmal täglich.
  2. Steigern Sie schrittweise auf 1200 bis 2400 mg pro Tag, aufgeteilt in 2 Dosen (z. B. morgens und abends je 600 bis 1200 mg).
  3. Bei empfindlichen Personen können niedrigere Dosen erforderlich sein.
  4. NAC wird zur Entgiftung am besten auf nüchternen Magen oder mindestens 1 Stunde vor einer Mahlzeit eingenommen, da Nahrung die Aufnahme aus dem Darm verringern kann.

N-Acetylcystein kann u. U. auch essenzielle Mineralien wie Zink, Selen, Magnesium oder Calcium binden – besonders wenn es in höheren Dosen (über 1200 mg) eingenommen wird. Daher sollten Mineralstoffpräparate separat eingenommen werden, idealerweise 2 bis 3 Stunden nach der NAC-Gabe, z. B. Zink: 25 bis 50 mg pro Tag und Selen 100 bis 200 µg pro Tag.

Diese helfen, den Verlust wichtiger Nährstoffe während der Entgiftung auszugleichen und die antioxidative Kapazität zu unterstützen. Denn beide Spurenelemente sind für die Herstellung körpereigener Antioxidantien erforderlich.

N-Acetylcystein erhöht die Produktion von Glutathion, das ebenfalls Schwermetalle bindet. Eine gute Versorgung mit Vitamin C (500 bis 1000 mg täglich) und Alpha-Liponsäure (300 bis 600 mg täglich) können die Wirkung von NAC verstärken.

Aktivkohle oder Bentonit/Zeolith können die Aufnahme gelöster Toxine aus dem Darm in den Blutkreislauf verhindern und sollten daher zusätzlich eingenommen werden – z. B. mittags, wenn N-Acetylcystein morgens und abends genommen wird.

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Verzögerung von Alterungsprozessen

Einige Autoren weisen darauf hin, dass ein Cysteinmangel im Alter für den Verlust der Jugendlichkeit, der Gesundheit und der Lebensqualität verantwortlich ist und zur Sarkopenie (Muskelschwund) beiträgt, insbesondere da die Cysteinaufnahme als nicht optimal gilt.

NAC scheint also auch im Alter eine sinnvolle Nahrungsergänzung zu sein, um Alterungsprozesse zu verlangsamen.

Weniger Rückfälle bei Colitis ulcerosa

N-Acetylcystein kann offenbar bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen die Rückfallrate reduzieren. In einer doppelblinden randomisierten und kontrollierten Studie gab man 168 Patienten mit Colitis ulcerosa 16 Wochen lang zweimal täglich je 400 mg NAC. Gleichzeitig schlich man das hochdosierte Prednisolon (Cortison) aus.

Es zeigte sich, dass die Rückfallrate bei den NAC-Patienten im Vergleich zur Placebogruppe signifikant reduziert war (2). Selbst noch 6 Wochen nach dem Absetzen des NAC waren etliche Werte in der NAC-Gruppe besser als in der Placebogruppe, z. B. der hs-CRP-Wert (ein Entzündungsmarker).

Weniger Exazerbationen bei Bronchitis und COPD

Mit Exazerbationen bezeichnet man Phasen der Symptomverschlechterung. Bei COPD oder chronischer Bronchitis sind dies z. B. Zunahme des Hustens oder verstärkte Atemnot.

Im Juni 2021 erschien eine Metaanalyse, in der es hieß, dass es bei Patienten (chronische Bronchitis und COPD), die mit N-Acetylcystein behandelt wurden, zu deutlich weniger Exazerbationen kam als in der Placebogruppe (3). Für Patienten mit COPD – so hieß es in der Studie – wird empfohlen, vorbeugend 1200 mg N-Acetylcystein pro Tag einzunehmen, für Patienten mit Bronchitis genügen 600 mg.

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Besserung bei Lupus

Eine doppelblinde, randomisierte und kontrollierte Pilotstudie mit 2400 mg NAC täglich über 3 Monate hinweg verbesserte die Krankheitsaktivität eines Lupus erythematodes sicher und signifikant (6).

Patienten, die 1200 mg täglich erhielten, erlebten genau wie die Placebogruppe keine Besserung. Die Dosierung wurde bis zu 2400 mg/Tag von allen Patienten vertragen. Von den Patienten jedoch, die 4800 mg pro Tag erhielten, litten 33 % an Übelkeit.

L. erythematodes ist eine Autoimmunerkrankung, die systemische oder auf die Haut beschränkte Entzündungen verursacht. Die Symptome und der Schweregrad variieren stark.

Weniger Schmerzen bei Neuropathie

Bei Patienten mit schmerzhafter diabetischer Neuropathie verbesserte sich der Zustand nach 8 Wochen unter Verwendung von NAC (600 mg zweimal täglich über 8 Wochen hinweg) als begleitende Therapie zu Pregabalin (7). Der Schmerzwert verringerte sich im Vergleich zu Pregabalin mit Placebo um mehr als 50 %.

Verbesserung der Spermienqualität

Bei idiopathischer (Ursache unbekannt) männlicher Unfruchtbarkeit zeigte eine randomisierte kontrollierte Studie mit NAC eine Verbesserung des oxidativen Status sowie der Spermienqualität (verbesserte Motilität und Viskosität sowie erhöhtes Ejakulatvolumen) (8). Die Dosierung betrug 600 mg zweimal täglich (3 Monate lang).

In einer anderen randomisierten kontrollierten Studie mit Selen und N-Acetylcystein kam es ebenfalls zu einer signifikanten Verbesserung der Spermienqualität (9). Hier erhielten die Männer 26 Wochen lang entweder 600 mg NAC, 200 µg Selen, beides zusammen oder ein Placebo.

Zwar verbesserten sich auch in den Einzelgruppen die Spermienwerte (im Vergleich zur Placebogruppe). Die besten Ergebnisse wurden jedoch in der kombinierten Gruppe erzielt, so dass die Forscher Männern mit Fruchtbarkeitsproblemen die Einnahme von NAC und Selen empfahlen.

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Senkung von Bluthochdruck

N-Acetylcystein konnte mit einer Dosis von 1800 mg täglich über einen Monat den Homocysteinspiegel sowie den systolischen und diastolischen Blutdruck bei Männern senken (12).

Die Kombination von NAC und L-Arginin führte bei Patienten mit Diabetes in einer weiteren Studie zu einem Sinken des zuvor erhöhten systolischen Blutdrucks um durchschnittlich 10 mmHg (13). Man beobachtete außerdem verbesserte Blutgefäßfunktionen (Endothelfunktionen) und reduzierte Werte für oxidativen Stress.

Die Teilnehmer erhielten 6 Monate lang täglich 3-mal je 600 mg NAC sowie 2-mal täglich je 2000 mg L-Arginin.

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Risiko für Grippe sinkt

In einer Doppelblindstudie mit 262 Patienten erhielten diese entweder 6 Monate lang 600 mg NC pro Tag (über den Winter) oder ein Placebo.

Es zeigte sich, dass nur 25 % der mit Grippe infizierten Patienten aus der NAC-Gruppe Symptome entwickelten. In der Placebogruppe waren es hingegen 79 % (11).

N-Acetylcystein bei Krebs – ein zweischneidiges Schwert

Eine Studie von Martin O. Bergo und Kollegen aus dem Jahr 2015 ergab, dass N-Acetylcystein (NAC) im Mausmodell die Metastasierung von Melanomen (Hautkrebs) förderte (4).

N-Acetylcystein hatte bei den Tieren zwar keinen Einfluss auf die Größe oder Anzahl der ursprünglichen Tumore. Doch verdoppelte sich die Anzahl der Lymphknotenmetastasen. Dies deutet darauf hin, dass NAC die Fähigkeit von Melanomzellen erhöht, in andere Gewebe einzudringen.

Freie Radikale können in Tumorzellen die Metastasierung verlangsamen. Wenn N-Acetylcystein die Radikale aber neutralisiert, können Tumorzellen möglicherweise leichter metastasieren, da sie nun weniger oxidativen Stress haben​.

Doch kann NAC Krebs auch vorbeugen: In einem Artikel von 2019 hieß es zu diesem Thema, dass NAC für die Krebsprävention hilfreich sein könnte (5). Denn es neutralisiert freie Radikale, die auch krebsfördernd wirken können. Auch fördert es zelluläre Reparatur- und Stressanpassungsmechanismen.

In experimentellen Brustkrebsmodellen reduzierte N-Acetylcystein die Aggressivität und Proliferation von Krebszellen und erhöhte deren Apoptose (Selbstmordprogramm).

Fazit: N-Acetylcystein kann Krebs u. U. vorbeugen. Ist Krebs aber bereits vorhanden, könnte NAC seine Überlebensfähigkeit erhöhen und ihm bei der Ausbreitung helfen.

N-Acetylcystein bei Chemotherapie

N-Acetylcystein kann aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften die Nebenwirkungen von Strahlen- und Chemotherapien lindern. Diese Therapien produzieren sehr viele freie Radikale, die zu Zell- und Organschäden führen können. N-Acetylcystein neutralisiert die freien Radikale.

Gleichzeitig kann NAC jedoch auch die Effektivität von Chemo- und Strahlentherapien verringern. Denn der Stoff reduziert oxidativen Stress, mit dem die Therapien aber den Krebs bekämpfen möchten.

Dennoch ist eine Kombination u. U. möglich.

Bei einer Studie am Modell zeigte sich: Die Gabe von N-Acetylcystein muss in einem Abstand von mindestens 4 Stunden zur Chemotherapie mit Cisplatin erfolgen, damit NAC die Chemotherapie nicht negativ beeinflusst, aber dennoch die nierenschädliche Wirkung des Cisplatins hemmen kann (10).

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NAC und sein Einfluss auf die Darmflora und Darmschleimhaut

N-Acetylcystein hat einen positiven Einfluss auf die Darmflora – und zwar über die folgenden Mechanismen:

Weniger oxidativer Stress im Darm

N-Acetylcystein reduziert oxidativen Stress im Körper und im Darm. Dies kann die Darmbarriere stärken und die Gesundheit der Darmflora fördern.

Der Glutathionspiegel steigt dank NAC, so dass nun auch die Darmzellen vor Schäden durch reaktive Sauerstoffspezies (ROS) geschützt sind. Letztere können andernfalls eine Dysbiose begünstigen.

Weniger Entzündungen im Darm

NAC kann durch seine entzündungshemmenden Eigenschaften (z. B. Hemmung von proinflammatorischen Zytokinen wie TNF-α) entzündliche Prozesse im Darm reduzieren. Dies ist besonders relevant bei Erkrankungen wie Reizdarmsyndrom (IBS) oder chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED).

Eine entzündungsfreie Darmumgebung fördert außerdem eine ausgewogene Darmflora.

Weniger Schadstoffe im Darm

Durch die Mobilisierung und Ausscheidung von Toxinen und Schwermetallen über den Darm kann NAC die Belastung der Darmflora mit Schadstoffen reduzieren.

Wie wird N-Acetylcystein dosiert?

Die Dosierung von NAC sieht folgendermaßen aus:

Als Arzneimittel gegen Husten

Setzt man NAC als Arzneimittel gegen Husten (zur Schleimlösung) ein (z. B. Bromuc®), so dosiert man zumeist wie folgt bzw. wie in der Packungsbeilage aufgeführt:

  1. Erwachsene: 600 – 1200 mg pro Tag, aufgeteilt in 1 – 3 Dosen (z. B. 1-mal täglich 600 mg oder 3-mal täglich 200 mg).
  2. Kinder: Die Dosierung ist altersabhängig, z. B. 100 – 200 mg 2- bis 3-mal täglich.

NAC sollte nicht zusammen mit hustenstillenden Mitteln eingenommen werden, da diese die Schleimausscheidung behindern.

Als Nahrungsergänzungsmittel

Als Nahrungsergänzungsmittel dosiert man N-Acetylcystein meistens so: 600 – 1200 mg pro Tag, oft auf 2 Dosen aufgeteilt.

Bei kurzfristigem Einsatz können auch höhere Dosierungen von 1200 – 2400 mg toleriert werden, jedoch sollte dies nicht langfristig ohne ärztliche Aufsicht erfolgen.

Im o. g. wissenschaftlichen Artikel von 2021 war allerdings zu lesen, dass Studien, die Dosen von unter 1200 mg einsetzten, oft keine Wirkung von NAC belegen konnten (1).

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Wie dosiert man NAC als Nahrungsergänzung bei Kindern?

Für Kinder könnte eine Dosis von 300 - 400 mg N-Acetylcystein zur Glutathionerhöhung basierend auf der empfohlenen Dosis bei Atemwegserkrankungen möglich sein.

Allerdings ist die Langzeitanwendung von N-Acetylcystein als Nahrungsergänzung bei Kindern weniger untersucht.

Während es Studien zur Kurzzeitanwendung bei spezifischen Erkrankungen (z. B. Husten, Paracetamol-Überdosierung) gibt, sind Daten zur langfristigen präventiven Anwendung zur Erhöhung des Glutathionspiegels in dieser Altersgruppe begrenzt.

Ein Kinderarzt müsste vor der Einnahme von NAC als Nahrungsergänzung daher in jedem Fall befragt werden.

Als Antidot bei Paracetamol-Vergiftung

Bei einer Paracetamol-Überdosis wird der Glutathionvorrat rasch aufgebraucht. Das körpereigene Antioxidans wird in großen Mengen benötigt, um Leberschäden durch das Medikament zu verhindern.

Daher wird in einem solchen Fall N-Acetylcystein in hoher Dosis gegeben, damit sich möglichst schnell möglichst viel Glutathion bilden kann. Optimal ist es, wenn NAC innerhalb von 8 bis 10 Stunden nach der Einnahme der Überdosis verabreicht wird.

Die Dosierung erfolgt in einem festgelegten Schema, meist intravenös oder oral, je nach Verfügbarkeit und Zustand des Patienten und ist sehr viel höher als bei Husten. Intravenös werden z. B. in den ersten 60 Minuten 150 mg NAC pro Kilogramm Körpergewicht gegeben.

Es folgen weitere Infusionen mit etwas geringerer Dosis in den folgenden Stunden. Da dies in einer Klinik erfolgt, gehen wir hier nicht weiter darauf ein.

Wann nimmt man N-Acetylcystein am besten ein?

N-Acetylcystein wird am besten resorbiert, wenn man das Mittel auf nüchternen Magen (z. B. 1 Stunde vor einer Mahlzeit) einnimmt.

Da NAC aber eine leicht reizende Wirkung auf die Magenschleimhaut haben kann (insbesondere bei höheren Dosierungen oder bei empfindlichem Magen), kann auch die Einnahme mit dem Essen sinnvoll sein. Wenn Ihnen also bei nüchterner Einnahme übel wird, nehmen sie N-Acetylcystein zu einer leichten Mahlzeit/einem Snack ein.

Die Wirkung ist auch mit einer Mahlzeit gegeben, aber möglicherweise etwas abgeschwächt.

Nimmt man NAC zur Schleimlösung bei Atemwegserkrankungen, dann steht die langfristige Wirkung von N-Acetylcystein im Vordergrund, sodass die Aufnahmegeschwindigkeit weniger entscheidend ist.

Für die Chelatierung (Entgiftung) und Glutathion-Synthese ist es oft wichtig, dass NAC schnell wirkt. Hier würden wir die nüchterne Einnahme testen und bei guter Verträglichkeit beibehalten (1 Stunde vor oder 2 Stunden nach einer Mahlzeit).

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Kann NAC mit Kaffee, Alkohol oder anderen Getränken eingenommen werden?

N-Acetylcystein sollte am besten mit Wasser genommen werden – nicht mit Milch, Kaffee, Tee und auch nicht mit Saft.

Wenn Sie Koffeinhaltiges, wie z. B. Kaffee trinken möchten, dann trinken Sie das Getränk 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme von N-Acetylcystein.

Alkohol sollte während der NAC-Einnahme nicht getrunken werden. Man nimmt N-Acetylcystein unter anderem zum Schutz der Leber ein. Da wäre es ungünstig, gleichzeitig Alkohol zu trinken, der die Leber belastet.

Allerdings kann NAC dabei helfen, die Leber vor Schäden durch übermäßigen Alkoholgenuss zu schützen, wenn es vor dem Alkoholkonsum eingenommen wird, was natürlich nicht zur Regel werden sollte.

Gibt es Wechselwirkungen?

N-Acetylcystein kann Wechselwirkungen mit anderen Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) und Medikamenten haben. Wenn Sie bereits Medikamente nehmen, besprechen Sie die NAC-Einnahme mit Ihrem Arzt.

Wechselwirkungen mit Nahrungsergänzungsmitteln

N-Acetylcystein kann durch seine schwefelhaltigen Gruppen an Mineralstoffe binden, wodurch ihre Bioverfügbarkeit verringert wird.

Nehmen Sie mineralstoffhaltige Nahrungsergänzungsmittel (Zink, Selen, Magnesium, Calcium usw.) daher 2 bis 3 Stunden zeitversetzt zur NAC-Einnahme ein.

Vitamin C hingegen wirkt synergistisch mit N-Acetylcystein, indem es die antioxidative Wirkung verstärkt und die Glutathion-Synthese unterstützt. Man kann also Vitamin C (500 bis 1000 mg) gemeinsam mit NAC einnehmen.

Aktivkohle und andere Bindemittel können die Wirkung von N-Acetylcystein verringern, so dass sie in einem mindestens 2-stündigen Abstand genommen werden sollten.

Alpha-Liponsäure (ALA) verstärkt die Entgiftungswirkung und die antioxidative Wirkung von N-Acetylcystein und kann daher gleichzeitig mit N-Acetylcystein eingenommen werden.

(Da aber ALA ebenfalls Mineralstoffe bindet, sollten nach einer Entgiftungskur mit NAC und ALA verstärkt Mineralstoffe eingenommen werden (auch schon währenddessen, dann jedoch zeitversetzt)).

Wechselwirkungen mit Medikamenten

N-Acetylcystein kann den blutdrucksenkenden Effekt von Blutdrucksenkern verstärken, da es gefäßerweiternd wirken kann. Messen Sie am besten regelmäßig Ihren Blutdruck, um rechtzeitig mit einer Anpassung Ihrer Medikamente reagieren zu können.

Gemeinsam mit Antikoagulanzien und Thrombozytenaggregationshemmern (z. B. Aspirin, Warfarin) könnte N-Acetylcystein das Blutungsrisiko leicht erhöhen, da es die Thrombozytenaggregation hemmen kann.

N-Acetylcystein kann die Wirksamkeit bestimmter Chemotherapeutika beeinträchtigen, da es die oxidativen Prozesse hemmt, die für die Wirkung einiger dieser Medikamente notwendig sind.

N-Acetylcystein wird therapeutisch bei einer Paracetamol-Überdosierung eingesetzt, aber bei normalen Paracetamol-Dosen gibt es keine relevante Wechselwirkung.

Gibt es Nebenwirkungen?

Langfristige hohe NAC-Dosierungen (als Nahrungsergänzungsmittel) sind nicht ausreichend untersucht, so dass davon abgeraten wird.

Mögliche Nebenwirkungen können Magen-Darm-Probleme sein, wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Magenschmerzen. Diese treten typischerweise bei höheren Dosen auf (1200 – 2400 mg pro Tag) und sind in der Regel mild und vorübergehend.

In seltenen Fällen kann NAC auch Kopfschmerzen, Schwindel oder Hautausschläge verursachen. Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen kommen, die Atemnot oder Schwellungen verursachen können.

NAC hat einen recht starken Schwefelgeruch, der für manche Menschen unangenehm sein kann – und schon allein deshalb Übelkeit hervorrufen kann.

Kann NAC bei Histaminintoleranz eingenommen werden?

N-Acetylcystein unterstützt die Entgiftung und kann entzündungshemmend wirken, was bei Histaminintoleranz im Grunde vorteilhaft sein kann.

N-Acetylcystein könnte jedoch auch indirekt die Freisetzung von Histamin verstärken, insbesondere bei empfindlichen Personen. Dies liegt daran, dass NAC die Mobilisierung von Toxinen und entzündlichen Molekülen fördern kann, was möglicherweise kurzfristige Reaktionen auslöst.

Manche Menschen berichten über verstärkte Symptome wie Kopfschmerzen, Hautreaktionen oder Magen-Darm-Beschwerden, die auch bei einer Histaminfreisetzung auftreten könnten.

Diese Symptome sind selten und treten eher bei höheren Dosen oder einer bestehenden Empfindlichkeit auf.

Wenn Sie an einer Histaminintoleranz leiden oder generell empfindlich reagieren, dann beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis (z. B. 200 bis 300 mg pro Tag) und steigern Sie diese schrittweise. Treten Beschwerden auf, gehen Sie auf die vorige Dosis zurück, bei der es noch keine Beschwerden gab.

Sie können N-Acetylcystein auch mit histaminhemmenden Nahrungsergänzungsmitteln kombinieren (z. B. Quercetin, Vitamin C).

Wer sollte N-Acetylcystein nicht einnehmen?

Es gibt bestimmte Personengruppen, bei denen N-Acetylcystein mit Vorsicht oder gar nicht eingesetzt werden sollte:

Personen mit Asthma

N-Acetylcystein kann bei Asthmatikern Bronchospasmen (Atemwegseinengung) auslösen, was die Symptome verschlimmern könnte.

Personen mit bestehenden Magen-Darm-Erkrankungen

N-Acetylcystein kann bei empfindlichen Personen Übelkeit, Magenschmerzen oder Durchfall auslösen, was bei bereits bestehenden Erkrankungen (z. B. Gastritis, Reizdarmsyndrom) problematisch sein könnte.

Da N-Acetylcystein aber auch bei genau diesen Beschwerden vorteilhaft sein kann, beginnen Sie mit einer niedrigen Dosis und nehmen Sie NAC in jedem Fall zusammen mit der Nahrung ein.

Personen mit Sulfitempfindlichkeit oder Allergien

N-Acetylcystein ist ein schwefelhaltiges Molekül, und einige Menschen mit Sulfitintoleranz könnten empfindlich reagieren.

Personen, die bestimmte Medikamente einnehmen

Siehe oben unter Wechselwirkungen. Generell sollte bei Vorerkrankungen erst ein Arzt befragt werden, ob die Einnahme von NAC Sinn macht und sicher ist.

Schwangerschaft und Stillzeit

Es gibt keine ausreichenden Studien zur Sicherheit von NAC in der Schwangerschaft oder Stillzeit.

Wie wird Glutathion im Körper synthetisiert?

Für die Bildung von Glutathion benötigt der Körper drei Aminosäuren: Glutaminsäure, Glycin und Cystein. Glutaminsäure und Glycin sind meist in ausreichender Menge vorhanden.

Lediglich Cystein liegt nicht immer in ausreichenden Mengen vor, da die Aminosäure – wie oben erklärt – nicht so gut bioverfügbar ist. Sie neigt zur Oxidation, wird dadurch inaktiv und steht dann nicht mehr für die Glutathionbildung zur Verfügung.

NAC hingegen kann leicht im Darm resorbiert werden und bleibt intakt, bis es im Körper in Cystein umgewandelt wird.

Was bedeutet N-Acetyl-L-Cystein?

Das "N" in N-Acetylcystein steht für den Stickstoff (N für Nitrogen) in der chemischen Struktur von Cystein.

Manchmal liest man auch N-Acetyl-L-Cystein. Das L vor Cystein deutet lediglich darauf hin, dass Cystein in der L-Form vorliegt.

Aminosäuren kommen in der Natur in zwei Formen vor: der L-Form (linksdrehend, latein laevus für links) und der D-Form (rechtsdrehend, latein dexter für rechts).

Im menschlichen Körper kann nur die L-Form genutzt werden. Die D-Form hat keinen Nutzen.

Manche Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln schreiben daher auf ihre Produkte N-Acetyl-L-Cystein, um klarzustellen, dass sie nur die nützliche Cysteinform verwenden, was aber eigentlich selbstverständlich sein sollte und es vermutlich kein Produkt mit D-Cystein geben wird.

Wie wird sichergestellt, dass NAC für die Glutathionbildung verwendet wird?

Wie kann man sicher sein, dass NAC auch tatsächlich für die Glutathionbildung verwendet wird und nicht für andere Prozesse, für die Cystein nötig ist?

Im Körper gibt es immer einen gewissen Wettbewerb um Nährstoffe, und dies gilt auch für Cystein, da es für viele biochemische Prozesse benötigt wird.

Wie wird Cystein im Körper verwendet?

Cystein ist eine schwefelhaltige Aminosäure, die in verschiedenen Prozessen im Körper benötigt wird:

  1. Für die Bildung von Glutathion, einem der wichtigsten körpereigenen Antioxidantien.
  2. Cystein ist eine proteinogene Aminosäure, das heißt, sie wird beim Aufbau von Proteinen benötigt.
  3. Cystein ist auch eine Vorstufe für die Herstellung von Taurin, einer Aminosäure, die eine Rolle im Nervensystem und im Stoffwechsel spielt.
  4. Cystein wird in der Leber zur Entgiftung verwendet.

Wie also wird sichergestellt, dass NAC für die Glutathionbildung verwendet wird?

Wann wird Cystein bevorzugt zur Glutathionbildung verwendet?

Wenn der Körper oxidativem Stress ausgesetzt ist, steigt der Bedarf an Glutathion. In solchen Fällen wird der größte Teil des verfügbaren Cysteins zur Glutathionsynthese umgeleitet. Denn die Priorität des Körpers ist nun, Zellschäden abzuwenden.

Allerdings gibt es keinen Mechanismus, der garantiert, dass 100 % des zugeführten NAC nur zur Glutathionsynthese verwendet werden. Ein Teil des Cysteins wird wohl immer auch in anderen Prozessen, wie der Proteinbiosynthese oder der Taurinsynthese, verwendet.

Dennoch wird bei einem erhöhten Bedarf an Glutathion, beispielsweise bei oxidativem Stress oder Toxinbelastung, das verfügbare Cystein bevorzugt für die Glutathionsynthese genutzt.

Wie schmeckt NAC?

N-Acetylcystein (NAC) hat von Natur aus einen starken und unangenehmen Geschmack – bitter und schwefelartig. NAC gibt es daher meist in Kapseln.

Die Kapseln sollte man am besten auch nicht öffnen. Denn selbst wenn man das Pulver in Säfte o. ä. mischt, sorgt es für einen unangenehmen Geschmack des Getränks.

Pulverförmige Hustenprodukte aus NAC werden hingegen mit Aromen, Zucker und Säuren versetzt, um den Geschmack zu überdecken.

Könnte man NAC dauerhaft nehmen?

Die langfristige Einnahme von NAC gilt nur in den üblichen Dosierungen von 600 mg bis 1200 mg pro Tag als sicher. In Studien, die NAC zur antioxidativen Unterstützung über längere Zeit untersuchten, wurden keine schwerwiegenden Nebenwirkungen festgestellt.

Nebenwirkungen sind selten und meist mild – siehe oben unter Nebenwirkungen.

Allerdings ist es wie bei jedem Nahrungsergänzungsmittel oder Medikament ratsam, bei der langfristigen Einnahme von NAC die Dosierung nicht zu überschreiten und im Zweifelsfall Rücksprache mit einem Arzt zu halten, insbesondere wenn bereits Grunderkrankungen bestehen oder Medikamente eingenommen werden.

Aus ganzheitlicher Sicht wäre es wichtig, insgesamt einen gesunden Ernährungs- und Lebensstil zu praktizieren, weil dann der Glutathionspiegel automatisch auf einem gesunden Niveau bleibt.

Wir stellen in unserem Artikel über den Glutathionspiegel natürliche Maßnahmen vor, mit denen Sie den Spiegel erhöhen können.

Allein auf ein einzelnes Mittel zu setzen (NAC), um die antioxidative Kapazität des Organismus hoch zu halten, ist daher nicht so sehr sinnvoll – zumal es für langfristige Gesundheit vermutlich auch nicht ausreichen wird, da dazu mehr nötig ist als ein hoher Glutathionspiegel.

Natürlich spricht nichts dagegen, immer mal wieder auf NAC zurückzugreifen, z. B. in Zeiten mit viel Stress, in anspruchsvollen Trainingsphasen oder in der Rehabilitation nach Krankheiten.

Wie sind manche Kombi-Präparate einzuschätzen?

Zur Glutathionerhöhung werden häufig Kombi-Präparate empfohlen, die Kombinationen verschiedener Wirkstoffe enthalten, wie z. B. 150 mg NAC, 75 mg L-Cystein-Hydrochlorid, 50 mg L-Glutathion?

Zwar können alle drei enthaltenen Mittel den Glutathionspiegel positiv beeinflussen, aber eher nicht in den jeweils so geringen Dosierungen und auch nicht in den verwendeten (nicht so bioverfügbaren) Formen (Hydrochlorid und L-Glutathion).

Fazit: NAC kann in manchen Situationen hilfreich sein

NAC kann folglich sowohl als Medikament als auch als Nahrungsergänzungsmittel in vielen Situationen und bei zahlreichen Beschwerden hilfreich sein. Doch gibt es immer auch Situationen, in denen man das Mittel besser nicht nehmen sollte.

Die Hauptaufgabe von NAC ist die rasche Optimierung des Glutathionspiegels. Der Glutathionspiegel kann jedoch auch mit anderen Methoden erhöht werden (siehe den oben verlinkten Artikel (Glutathionspiegel natürlich erhöhen)) – vielleicht nicht so schnell – aber nachhaltig und in Bezug auf Krebs mit weniger Risikopotenzial.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.

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