Für das Dressing
- ½ Nori Algenblatt
- 1 rote Chilischote
- 1 Stange Zitronengras
- 50 g Erdnussbutter
- 6 EL Tamari (Sojasauce)
- 6 EL Limettensaft
- 2 EL Wasser
- 1 EL Edelhefeflocken
- Kristallsalz und Pfeffer
Die Kombination der Zutaten für diesen Salat ist ebenso aussergewöhnlich wie sein Geschmack: knackig, frisch, würzig und leicht pikant – eben typisch asiatisch!
Für das Dressing das Algenblatt in einem Mörser zermahlen; davon ½ TL in einen Mixer geben. Die Chilischote entkernen; das Zitronengras grob in Ringe schneiden und beides zu den Algen in den Mixer geben. Dann 50 g Erdnussbutter, 6 EL Tamari, 6 EL Limettensaft und 2 EL Wasser dazugeben und fein pürieren. 1 EL Edelhefefocken einrühren; mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Für den Salat vom Weisskohl erst den Strunk entfernen, dann in feine Streifen schneiden; die Mungosprossen über einem Sieb spülen und abtropfen lassen; die Papaya schälen und in 2-cm-Stückel schneiden; die Ananas schälen, erst den Strunk entfernen, dann in 2-cm-Würfel schneiden; den Tempeh halbieren und in 5-mm-Scheiben schneiden.
Eine Pfanne mit 2 EL Erdnussöl erhitzen und die Weisskohlstreifen 3 Min. braten. Mit 100 ml Wasser ablöschen und kochen lassen, bis die Flüssigkeit verdampft ist. Mit Salz und Pfeffer würzen, in einer grossen Bowl anrichten und zur Seite stellen.
Die Pfanne erneut mit 1 EL Erdnussöl erhitzen und die abgetropften Sprossen 1 Min. dünsten. Dann salzen, pfeffern und in der Bowl neben dem Weisskohl anrichten.
Die Papayastücke und die Ananaswürfel ebenfalls in der Bowl anrichten. 5 EL Erdnüsse und 2 EL Koriander grob hacken. Dann das Dressing in eine Schale geben, den Papayasalat damit beträufeln, mit gehackten Erdnüssen bestreuen und mit gehacktem Koriander garniert servieren.
Tipp: Wenn du Tempeh nicht magst, kannst du den Salat auch mit gebratenem Räuchertofu zubereiten.
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