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Hier finden Sie eine Fülle von Artikeln, die sich mit der klassischen Medizin auseinandersetzen und deren Wirksamkeit und potenziellen Nebenwirkungen diskutieren. Diese Ressource bietet interessierten Lesern eine wertvolle Perspektive, um fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen.

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Junge Frau sitzt auf einem Sofa mit einem Wasserglas in der Hand und hat Migräne
Autor: Carina Rehberg
2 min

Säureblocker triggern Migräne

Säureblocker werden auch Magenschoner genannt und gehören zu den am häufigsten verordneten Medikamenten. Im Juni 2024 zeigte eine Studie: Wer Säureblocker nimmt, leidet häufiger an Migräne.
Frau ist müde nach einer Krebsbehandlung
Autor: Carina Rehberg
2 min

Melatonin gegen Müdigkeit bei Brustkrebs

Krebsbedingte Müdigkeit ist ein belastender Zustand, der die Lebensqualität von Patienten erheblich beeinträchtigen kann. In einer Studie untersuchte man die langfristigen Anti-Müdigkeitseffekte von Melatonin bei Brustkrebspatientinnen.
Frau am Strand mit Depressionen
Autor: Dr. med. vet. Svenja Maier
2 min

Antibabypille erhöht das Risiko für Depressionen

Depressionen sind häufige psychische Erkrankungen, die die Lebensqualität Betroffener stark einschränken. Eine kürzlich veröffentlichte Studie ergab, dass die Einnahme der Antibabypille das Erkrankungsrisiko deutlich erhöhen kann.
Eine Frau nimmt Aspirin ein
Autor: Aline Raschkowski
2 min

Aspirin erhöht Risiko für Anämie bei Älteren

Aspirin, kurz ASS, gilt als eines der beliebtesten Schmerz- und Erkältungsmittel. Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen nehmen es zur Blutverdünnung sogar dauerhaft ein. Im Sommer 2023 zeigte eine Studie, dass der in den Schmerzmitteln enthaltene Wirkstoff Acetylsalicylsäure vor allem bei älteren Patienten das Risiko einer Blutarmut erhöhen kann.
Glückliche Frau am Strand
Autor: Carina Rehberg
3 min

Vitamin D reduziert Sterblichkeit durch Krebs

Vitamin-D-Mangel ist bei Krebspatienten häufig. Immer wieder heisst es aber, der Mangel sei die Folge der Erkrankung und nicht unbedingt eine Ursache, weshalb auch die Einnahme des Vitamins keinen Sinn mache. Forscher zeigten nun aber, dass eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D die Sterblichkeit bei Krebs reduzieren kann.
Frau tastet ihre Brust ab
Autor: Carina Rehberg
2 min

Hormonelle Verhütung erhöht Brustkrebsrisiko

Zur hormonellen Verhütung stehen entweder reine Gestagenpräparate zur Verfügung oder Präparate mit einer Kombination aus einem Estrogen und einem Gestagen. In einer Studie zeigte sich, dass beide Varianten das Risiko für Brustkrebs erhöhen – ganz gleich ob sie nun in Form der Pille, Spirale oder als Implantate verwendet werden.
Viele Medikamente schaden der Lunge
Autor: Carina Rehberg
3 min

Viele Medikamente schaden der Lunge

Viele Menschen leiden an Herzproblemen, Arthritis oder gar Krebs und müssen entsprechende Medikamente nehmen. Gerade diese Medikamente sind es jedoch, die zu starken Lungenschäden führen können.
Lockig behaarte Frau mit Darmkrebs-Schleife auf der Hand
Autor: Carina Rehberg
4 min

Immer mehr Darmkrebs bei unter 45-Jährigen

Immer mehr jüngere Leute unter 45 Jahren erkranken an Darmkrebs. Forscher vermuten, dass eine bestimmte Lebensmittelgruppe dafür verantwortlich sein könnte oder zumindest an der Entstehung des Krebses massgeblich beteiligt ist. Es sind jene Lebensmittel, die auch als wichtige Ursache vieler anderer Erkrankungen gelten.
Kind nimmt Tablette
Autor: Carina Rehberg
3 min

Vitamin D hilft Kindern mit Diabetes

Kinder, die neu mit Diabetes Typ 1 diagnostiziert werden, könnten von einer Supplementierung mit Vitamin D profitieren, wie eine Studie zeigte. Das Vitamin kann das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen. Allerdings muss dazu auch die richtige Dosis eingesetzt werden.
Kein Prostatakrebs
Autor: Carina Rehberg
2 min

Risiko für tödlichen Prostatakrebs halbieren

Wenn in Ihrer Familie Prostatakrebs vorkommt und Sie somit zur Risikogruppe für Prostatakrebs gehören, können Sie viel tun, um Ihr Krebsrisiko zu senken. Denn selbst eine erbliche Vorbelastung ist kein unausweichliches Schicksal. Auch hier können Sie aktiv werden und selbst etwas tun, um aggressiven Prostatakrebs zu vermeiden.