Hier finden Sie eine Fülle von Artikeln, die sich mit der klassischen Medizin auseinandersetzen und deren Wirksamkeit und potenziellen Nebenwirkungen diskutieren. Diese Ressource bietet interessierten Lesern eine wertvolle Perspektive, um fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen.
Bestimmte Medikamente, die den Blutdruck senken, können das Hautkrebsrisiko erhöhen. Die Arzneimittel machen die Haut empfindlicher, so dass UV-Strahlung leichter zu Hautschäden und langfristig zu Hautkrebs führen kann.
Wer Vitamin D einnimmt, hat vielleicht nicht unbedingt ein geringeres Krebsrisiko, so Forscher aus Boston. Doch sinkt dank Vitamin D eindeutig das Risiko, dass ein Krebs bösartig wird und metastasiert. Wer also Vitamin D nimmt und Krebs bekommt, erlebt seltener einen schweren Verlauf.
Schlafen Jugendliche schlecht, haben sie im späteren Leben ein grösseres Risiko an Depressionen und Angststörungen zu erkranken. Schlafstörungen sollten deshalb bereits in der Pubertät bekämpft werden.
Fehler bei der Verordnung oder Verabreichung von Medikamenten sind leider keine Seltenheit. Im schlimmsten Fall enden Medikationsfehler sogar tödlich. Sie können sich oder auch pflegebedürftige Angehörige jedoch davor schützen.
Säureblocker soll man nehmen, um den Magen zu schützen. Man nennt die Mittel oft auch Magenschutzmedikamente. In Wirklichkeit können Sie dem Magen schaden und ihn anfällig für Mageninfekte machen.
Statine (Cholesterinsenker) können zu einer verstärkten Anfälligkeit für Hautinfektionen und Diabetes führen, so eine Studie. Warum diese Nebenwirkungen noch ganz andere Risiken bergen, wird gerne verschwiegen.
Wer an hohem Blutdruck leidet, hat ein höheres Risiko, auch noch eine Psoriasis zu entwickeln. Wer gegen den hohen Blutdruck dann Betablocker nimmt, erhöht sein Risiko für die Hautkrankheit noch weiter.
In den Industrieländern ist Krebs inzwischen zur häufigsten Todesursache geworden. Früher aber gab es Krebs nur selten. Ist Krebs also doch kein Schicksal?
Bislang dachten Männer, dass nur werdende Mütter die Finger vom Alkohol lassen sollten. Eine Studie hat nun gezeigt, dass auch der väterliche Alkoholkonsum das Risiko für Fehlbildungen beim Nachwuchs erhöht.
Bestimmte Blutdruckmedikamente scheinen das Risiko für Selbstmord zu erhöhen. Sollten bei einer Medikamenteneinnahme daher Depressionen auftreten, könnte sich der Wechsel zu anderen Mitteln lohnen.