Holen Sie sich die Alternative zu Zucker mit unserem unvoreingenommenen Ratgeber. Sie können den zugesetzten Zucker aus Ihrem Speiseplan streichen und ihn durch alternative Süssungsmittel ersetzen, die besser für Sie sind, besser schmecken und einfacher in Rezepten zu verwenden sind.
Ahornsirup ist der eingedickte Saft kanadischer Ahornbäume. Er ist zuckersüß und für die Zähne nicht gerade eine Freude. Doch zeigen Studien, dass der Sirup gleichzeitig viele gesunde Stoffe enthalten soll. Sind diese aber auch in relevanten Mengen enthalten? Und wie sieht es mit den medizinischen Eigenschaften des Sirups aus?
Kokosblütenzucker ist ein sehr wenig verarbeiteter Zucker aus dem Blütensaft von Kokospalmblüten. Sein Geschmack ist karamellig und erinnert nur leicht an Kokos. Seine Süßkraft ist etwas geringer als jene von normalem Zucker. Dennoch kann Kokosblütenzucker überall dort eingesetzt werden, wo auch Zucker zum Einsatz kommt.
Manuka-Honig soll bei vielerlei Gesundheitsproblemen hilfreich sein und kann innerlich wie äußerlich angewendet werden. Er wirkt gegen Bakterien, Viren und Pilze und daher antiseptisch und wundheilend, hilft bei Atemwegserkrankungen und Magen-Darm-Beschwerden. Doch gibt es verschiedene Qualitäten, so dass man beim Kauf des Honigs achtsam sein sollte.
Xylitol (Xylit) wird seit Jahren nicht nur als Zuckerersatz, sondern auch erfolgreich zur Kariesprophylaxe verwendet. Der Zuckeraustauschstoff gehört zur selben Süßungsmittelgruppe wie Erythrit oder auch Sorbit und wird auch Birkenzucker genannt, obwohl er inzwischen nur noch selten aus Birkenrinde hergestellt wird.
Stevia ist eine süß schmeckende Pflanze aus Südamerika, die in vielen Ländern weltweit zu einem gesunden Süßungsmittel verarbeitet wird. Sie enthält weder Kalorien noch Zucker, reguliert den Blutzuckerspiegel, schützt die Zähne vor Kariesbefall und ist im Gespräch, den Blutdruck zu senken.