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Augenringe - Ursachen und ganzheitliche Lösungen

Dunkle Augenränder oder Augenringe kennt wahrscheinlich jeder von uns, tauchen sie doch vorzugsweise nach allzu kurzen Nächten oder dem übermässigen Genuss von Alkohol, Zigaretten bzw. Kaffee auf. In solchen Fällen hilft es, ein grosses Glas Wasser zu trinken, einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen oder sie mit kosmetischen Hilfsmitteln abzudecken. Allerdings lassen sich dunkle Augenringe nicht immer auf derartig harmlose Ursachen zurückführen, in manchen Fällen können auch ernsthafte gesundheitliche Probleme dahinter stecken.

Fachärztliche Prüfung: Dr. med. Jochen Handel
Stand: 19 Mai 2024

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Wie entstehen dunkle Augenringe?

Augenringe sind meist scharf begrenzte, dunkle Schattierungen unter den Augen. Manchmal verlaufen sie auch um das Auge herum. Sie entstehen, weil die feinen Blutgefässe durch die an dieser Stelle sehr dünne Haut hindurch schimmern. Schliesslich hat die Haut direkt unter den Augen nur sehr wenig Unterhautfettgewebe, was auch der Grund für die ab dem mittleren Alter vermehrt auftretenden Fältchen ist.

Aufgrund der dünneren Haut sind die Blutgefässe an dieser Körperstelle viel dichter an der Oberfläche und daher besser zu sehen als an anderen Körperstellen. Zudem ist diese Hautregion besonders gut durchblutet. Das Blut verläuft hier sehr viel schneller durch die feinen Äderchen, was die meist scharfe Abgrenzung zu anderen Hautpartien im Gesicht erklärt.

Die Dunkelfärbung wiederum erklärt sich aus der Farbe des Blutes: Augenringe entstehen, wenn besonders viel sauerstoffarmes Blut durch die Adern verläuft. Je weniger Sauerstoff das Blut enthält, desto dunkler wirkt es. Sauerstoffreiches Blut dagegen ist immer hell ( 3 ).

Augenringe von den Eltern geerbt?

In sehr seltenen Fällen sind die Augenringe angeboren. In manchen Familien sind die Hautpartien rund um die Augen grundsätzlich dunkler pigmentiert als die übrige Gesichtshaut. Ob das auch bei Ihnen zutrifft, zeigt ein genauerer Blick zu Ihrer engeren Verwandtschaft: Haben Mutter, Vater, die Grosseltern sowie Geschwister ebenfalls dunkle Augenringe, die unabhängig von einer gesunden oder ungesunden Lebensweise dauerhaft (d. h. eben nicht nur phasenweise) auftreten?

Dann handelt es sich wahrscheinlich um ererbte Augenringe, wobei Sie auch diese medizinisch abklären lassen sollten. Allerdings kann diese Pigmentierung auch erworben sein. Manche Allergiker oder Neurodermitispatienten sind davon betroffen, wobei die genaue Ursache wissenschaftlich noch nicht geklärt werden konnte.

Mögliche Ursachen von Augenringen

Es gibt viele Gründe, die die Entstehung dunkler Augenringe erklären. Zu den häufigsten gehören:

  1. Schlafmangel
  2. Arbeiten am Computerbildschirm ohne ausreichende Ruhephasen
  3. allgemein ungesunde Lebensweise
  4. Vitalstoffmangel

Augenringe durch Schlafmangel

Im Falle von Schlafmangel entstehen Augenringe, weil die Muskeln der Augenpartie schlicht über Gebühr beansprucht und deshalb vermehrt durchblutet werden. Die Übermüdungsaugenringe verschwinden, sobald Sie wieder ausgeschlafen sind.

Im Ayurveda, der traditionellen indischen Medizin, wird allgemein empfohlen, früh ins Bett zu gehen und ebenso früh wieder aufzustehen. Gesunde Erwachsene brauchen nachts etwa sieben bis acht Stunden Schlaf. Wer diese Zeiten zu häufig unterbietet, tut seiner Gesundheit nichts Gutes.

Übrigens kommt es nicht nur auf die Länge des Schlafes, sondern auch auf den Zeitpunkt des Insbettgehens an: Legen Sie sich nach Möglichkeit noch vor Mitternacht zur Ruhe, damit Ihr Körper in die wichtigen Tiefschlafphasen fällt. Wer dagegen regelmässig erst spät in der Nacht oder früh am Morgen das Bett aufsucht, schläft nicht mehr tief genug. Der Körper kann sich nicht mehr regenerieren und Sie bleiben unter Ihrer eigentlichen Leistungsfähigkeit, einfach, weil Sie ständig erschöpft sind.

Augenringe durch zu viel Computerarbeit und Sauerstoffmangel

Bei einer Überanstrengung der Augen (z. B. am Computer- oder Fernsehbildschirm) benötigen die stark beanspruchten Muskeln der Augenregion vermehrt Sauerstoff, der Blutfluss wird hier jetzt stark erhöht und scheint durch die Haut.

Da Menschen, die viel vor einem Bildschirm sitzen, meist zusätzlich noch an einem Sauerstoffmangel leiden, entstehen aus einer Kombination dieser beiden Ursachen die dunklen Augenringe. Augenringe, die aufgrund von zu viel Bildschirmarbeit und zu wenig Bewegung an frischer Luft entstehen, lassen sich am besten mit einem Ausschalten des Computers oder des Fernsehers und einem langen Spaziergang beseitigen.

Augenringe durch eine ungesunde Lebensweise

Überhaupt verursacht eine allgemein ungesunde Lebensweise mit wenig Schlaf, einer ungesunden Ernährungsweise sowie dem Konsum von viel Kaffee, Alkohol und Zigaretten häufig dunkle Augenringe. Vor allem im fortgeschrittenen Alter ab etwa 35 Jahren lassen sich die Spuren einer durchfeierten Nacht nur noch mit viel Make-up verbergen.

Ihre Lebens- und Ernährungsweise lässt sich, je älter Sie werden, umso besser aus Ihrem Gesicht ablesen. Erfahrene Gesichtsdiagnostiker (z. B. aus der Traditionellen Chinesischen Medizin) können Ihnen meist sehr zutreffend erklären, woher all die Augenringe, Falten und Fältchen sowie Hautunreinheiten in Ihrem Gesicht stammen. Genussgifte wie Koffein, Nikotin und Alkohol greifen nicht nur die Körperzellen an, sondern verringern auch den Sauerstoffgehalt des Blutes. Die Folgen sind, Sie ahnen es sicherlich schon, dunkle Augenringe.

Im Falle einer ungesunden Ernährung werden dunkle Augenringe allerdings meist von einem Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen hervorgerufen – siehe auch nächster Abschnitt. Junk- und Fastfood ist hierbei ein wichtiger Faktor, der zu den genannten Mängeln führt, da Fastfood reichlich Fett sowie Salz und Zucker enthält, dafür aber nur wenige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente.

Zu viel Salz in der Ernährung hat übrigens unschöne Wasseransammlungen am ganzen Körper zur Folge – auch unter den Augen, wo sie vor allem als so genannte Tränensäcke auftreten.

Wenn Sie also dunkle Augenringe vermeiden wollen, sollten Sie einer gesunden Lebensweise mit einer abwechslungsreichen, auf Gemüse, Obst und Vollkornprodukten basierenden Ernährung den Vorzug geben. Unsere Rezepte können Ihnen hilfreich zur Seite stehen. Dazu gehört auch, sich viel und bei jedem Wetter an der frischen Luft zu bewegen (Sie müssen nicht einmal Sport treiben, regelmässige, stramme Spaziergänge oder Radtouren tun es auch) und ausreichend zu schlafen.

Augenringe durch Vitalstoffmangel

Gerade bei stark menstruierenden Frauen oder Frauen, die gerade erst entbunden haben, sind dunkle Augenringe oft auf einen starken Eisenmangel zurückzuführen. Ein starker Eisenmangel führt zu einer Unterversorgung des Blutes mit Sauerstoff, was wiederum neben den Augenringen zu Müdigkeit, chronischer Erschöpfung, Konzentrationsstörungen und chronischen Verstimmungen führen kann.

Weiterhin führt ein Mangel des Spurenelements Zink unter anderem zu Augenringen. Zink wird für den Eiweiss- und Fettstoffwechsel ebenso benötigt wie für das Immunsystem. Ein Mangel führt zu Blutarmut (die sich wiederum in dunklen Augenringen äussert) sowie einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionskrankheiten.

Eisen- und Zinkmangel treten vor allem aufgrund eines ungesunden Lebensstils sehr häufig auf. Reich an Eisen sind vor allem Vollkornprodukte (auch Haferflocken), grünes Blattgemüse, getrocknete Früchte (v. a. Aprikosen) sowie Nüsse ( Walnüsse und Pekannüsse). Sehr viel Zink ist in Lebensmitteln wie Nüssen, Pilzen, Hülsenfrüchten sowie Haferflocken. Konkrete Hinweise dazu, wie Sie mit einer veganen Ernährung Ihren Zinkbedarf decken können, finden Sie hier: Zinkmangel beheben

Achten Sie darauf, beim Verzehr derartiger Nahrungsmittel keine koffeinhaltigen Getränke oder Milch zu trinken, was die Eisen- und Zinkresorption verschlechtern würde. Stattdessen sollten Sie vitamin-c-reiche Säfte zu sich nehmen, die zu einer verbesserten Aufnahme der Spurenelemente führen.

Des Weiteren kann eine Zufuhr von Vitamin K, welches für die Blutgerinnung wichtig ist, dunkle Augenringe beseitigen. Vitamin K ist vor allem in grünen Gemüsen enthalten (v. a. in Rosenkohl, Brokkoli, Grünkohl, Bohnen und Mangold). Vitamin K kann auch als Nahrungsergänzung eingenommen werden – idealerweise gemeinsam mit Vitamin D.

Augenringe infolge bestimmter Krankheiten

Die bislang aufgezählten Ursachen für dunkle Augenringe sind eher harmlos und vergleichsweise leicht zu beheben. Daneben gibt es allerdings zahlreiche andere Gründe, die unter Umständen nicht ganz so unbedenklich sein können. Aus diesem Grund sollten Sie Augenringe, die Sie sich nicht erklären können bzw. die bei einer gesunden Lebensführung plötzlich auftauchen und nicht wieder verschwinden wollen, medizinisch abklären lassen.

Krankheitsbedingte Gründe können beispielsweise allergische Reaktionen oder auch eine Neurodermitis sowie bestimmte Stoffwechselerkrankungen (v. a. Diabetes) sein. Meist werden Sie es bereits wissen, wenn Sie eine der genannten Krankheiten haben. Andernfalls lassen Sie die Angelegenheit von Ihrem Hausarzt überprüfen. Auch Funktionsstörungen von Organen können sich in dunklen Augenringen zeigen:

Augenringe, wenn die Leber krank ist

Neben einer bestehenden Niereninsuffizienz zeigen dunkle Augenringe vor allem auch Erkrankungen der Leber an. Neben einer Hepatitis (Gelbsucht) zählen allerdings auch weitaus häufigere Probleme wie etwa eine Fett- oder durch Alkohol geschädigte Leber dazu. Da sich eine Fettleber nicht bemerkbar macht, wissen die wenigstens Betroffenen, dass sie eine solche haben. Tauchen daher Augenringe auf, sollte man immer auch an die Leber denken und entsprechende Massnahmen ergreifen.

Wer seine Leber schützen möchte, ernährt sich überdies möglichst kohlenhydratarm und nimmt nur hochwertige Fette zu sich. Alkohol meidet man ganz. Die Leber ist das Organ, welches Schadstoffe abbaut bzw. nicht abbaubare Stoffe einlagert. Schädigungen durch zu viele Giftstoffe sind dann natürlich vorprogrammiert. Also minimiert man die eintreffende Schadstoffmenge, so gut es geht, wobei Entschlackungs- und Entgiftungsprogramme helfen können.

Schädlich für die Leber sind übrigens nicht nur eine ungesunde Ernährung, häufiges Überessen und Genussgifte (Nikotin, Alkohol, Zucker), sondern auch Stress und eine ständige Überforderung. Vermeiden Sie also nach Möglichkeit zu viel negativen Stress, schlafen Sie ausreichend und ernähren Sie sich gesund.

Übrigens: Der Genuss von viel rohem Obst und Gemüse am späten Abend kann ebenfalls die Leber überfordern – besonders, wenn Sie Rohkost nicht gewöhnt sind oder die Rohkost im Anschluss an gekochte Mahlzeiten essen. Dann nämlich können durch die Rohkost Gärprozesse im Darm entstehen. Die Folge sind giftige Gase und bakterielle Toxine, die nicht nur die Leber, sondern den gesamten Darm stressen.

Deshalb sollten Sie Rohkost am besten am Vormittag und Mittag essen – und am Abend auf eine Suppe oder ein leichtes Gemüsegericht zurückgreifen. Ihre Leber wird darüber sehr erleichtert sein.

Augenringe durch Pfeiffersches Drüsenfieber

Das recht weit verbreitete Epstein-Barr-Virus, welches das Pfeiffersche Drüsenfieber auslöst, verursacht in manchen Fällen monatelange eher unspezifische Beschwerden wie Erschöpfung und depressive Verstimmungen, bis es überhaupt erkannt wird. Sofern dieses Virus die Leber befällt und infolgedessen eine Leberentzündung verursacht, zählen tiefe, dunkle Augenringe zu den typischen Symptomen.

Augenringe durch Übersäuerung

Die weiter oben beschriebene ungesunde Lebens- und Ernährungsweise in Kombination mit Vitamin- und Mineralstoffmängeln führt unweigerlich zu einer so genannten latenten Azidose, d. h. einer Übersäuerung des Gewebes. Der pH-Wert fällt dann in untypische Bereiche, die Sauerstoffversorgung im Organismus verschlechtert sich, und beste Voraussetzungen für dunkle Augenringe sind geschaffen.

Betroffene sollten viel trinken, wobei kohlensäurefreie Getränke wie Wasser oder Kräutertee zu bevorzugen sind. Die Ernährung basiert vor allem auf ballaststoffreicher Kost mit wenig Fleisch und viel Obst, Gemüse und Salaten. Zeitgleich empfiehlt sich ein umfassendes Entsäuerungsprogramm ( 2 ).

Was hilft gegen dunkle Augenringe?

Gegen dunkle Augenringe hilft, wie so oft, die Ursachen abzustellen. Dazu gehört vor allem, sich auf eine gesunde Lebens- und Ernährungsweise umzustellen. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukte, trinken Sie Wasser und (zuckerfreie) Tees, schlafen Sie ausreichend und bewegen Sie sich täglich an der frischen Luft. Vermeiden Sie weiterhin Genussgifte wie Alkohol, Zigaretten und Koffein sowie eine stark eiweiss- und fettreiche Ernährung.

Auch Salz und Zucker (vor allem aus Fertigprodukten) sollten von Ihrem Speisezettel besser gestrichen werden. Um Stress abzubauen, können Sie meditieren oder Yoga betreiben. Auch Ausdauersport wie beispielsweise sanftes Joggen oder Radfahren im Park bzw. im Wald hilft Ihnen bei der Entspannung.

Denken Sie überdies an Ihre Leber und an leberregenerierende Massnahmen. Führen Sie ausserdem regelmässig Entschlackungskuren durch. Diese müssen nicht wochenlang dauern. Schon ein oder zwei Entschlackungs- oder auch Safttage pro Monat entlasten den Körper. Auch die Drei-Tages-Lymphreinigung sorgt für eine gute Ausleitung und hilft, Augenringe zu verhindern.

Für die schnelle Behebung von dunklen Augenringen, die auf eine kurze Nacht oder ähnliches zurück zu führen sind, eignen sich hingegen die folgenden Hausmittel gegen dunkle Augenringe:

Natürliche Hausmittel gegen dunkle Augenringe

Manche Hausmitteltipps gegen dunkle Augenringe sind mit Vorsicht zu geniessen. So wird beispielsweise oft empfohlen, gegen die unschönen Schatten Hämorrhoidensalbe aufzutragen oder einen Eiswürfel aufzulegen. Diese Methoden mögen zwar Erfolg zeigen, bergen jedoch Risiken.

Die Salbe gegen Hämorrhoiden beispielsweise lässt durch den betäubenden Lidocain-Bestandteil die Haut schneller austrocknen, zudem wird die sowieso schon recht zarte Haut durch häufigere Anwendung noch dünner und durchscheinender. Auch Eiswürfel sind ungeeignet, verursachen sie doch einen starken Kälteschock, der nicht nur die Augenringe, sondern auch die Augen selbst in Mitleidenschaft zieht. Besser ist es, auf ungefährlichere Hausmittel zurückzugreifen:

  1. Legen Sie einen feuchten Teebeutel (schwarzer Tee oder Pfefferminztee) auf die geschlossenen Augen.
  2. Wahlweise funktionieren auch frisch geschnittene Gurkenscheiben oder
  3. Wattepads mit etwas kalter Milch getränkt oder eine Augenmaske aus etwas Eiklar und frischem Quark.

Dabei ist es wichtig, dass Sie auf ökologisch angebaute Produkte zurückgreifen - insbesondere bei den Teebeuteln, denn diese können andernfalls hohe Konzentrationen an Schadstoffen enthalten. Die Mittel sollten etwa 10 Minuten auf der Haut verbleiben, bevor Sie sie wieder entfernen.

Als Soforthilfe ist es zudem sinnvoll, viel Wasser oder ungesüssten Kräutertee zu trinken. Gerade in Folge von Alkoholgenuss entstehen die Augenringe durch Austrocknung, weshalb durch reichliches Trinken die Speicher wieder aufgefüllt werden müssen. Die trockene Haut unter den Augen können Sie direkt mit dem Einklopfen von etwas Mandelöl entspannen.

Hinweis:Dieser Artikel enthält Informationen aus der Erfahrungsheilkunde. Die Erfahrungsheilkunde hält sich immer an den obersten Grundsatz, dass durch ihre Anwendung kein Schaden verursacht wird. Allerdings ist es nicht immer möglich, die überlieferten Aussagen durch wissenschaftliche Studien zu belegen.

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Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.