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9 min

Kolloidales Silber: Die Anwendung

Kolloidales Silber ist in der Alternativmedizin ein wichtiges Mittel mit insbesondere antibakterieller, aber auch antiviraler Wirkung. Berücksichtigt werden muss dabei unbedingt, dass kolloidales Silber kein Nahrungsergänzungsmittel ist. Seine Anwendung sollte daher zeitweise und nur ganz gezielt bei bestimmten Beschwerden erfolgen, z. B. bei Erkrankungen der oberen Atemwege oder bei Entzündungen im Mund-Rachen-Raum. Auch bei Hauterkrankungen ist das kolloidale Silber sehr hilfreich (äußerlich). Kolloidales Silber kann dabei sehr einfach selbst hergestellt werden.

Aktualisiert: 03 September 2023

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Kolloidales Silber wirkt dreifach

Kolloidales Silber ist ein Kolloid. In einem Silberkolloid befinden sich winzige Silberpartikel (Silberionen), die sich aufgrund ihrer elektrischen Ladung gegenseitig abstoßen und daher in einem Schwebezustand vorliegen. Die Silberpartikel sind dabei sehr viel winziger als beispielsweise eine Bakterie. Oder anders herum ausgedrückt ist die winzigste Bakterie immer noch 2000mal größer als ein Silberpartikel im Kolloidalen Silber.

Je kleiner die Silberpartikel sind, umso höher ist die Wirkung des Kolloidalen Silbers, weil es den Silberpartikeln dann umso leichter gelingt, in schädliche Bakterien, Viren oder Pilze einzudringen und diese zu zerstören.

Während Antibiotika meist nur über einen einzigen Mechanismus wirken, greift das Kolloidale Silber auf verschiedene Weisen an. Es zerstört die Erbsubstanz der Eindringlinge, ferner ihre lebenswichtigen Enzyme und zuguterletzt macht das Kolloidale Silber ihre Zellmembran durchlässiger und führt auf diese Weise zur Austrocknung der Zelle. Aufgrund dieser mehrfachen Angriffsstrategien gelingt es Bakterien auch nur selten, gegen das Kolloidale Silber Resistenzen zu entwickeln. Spätestens dann also, wenn herkömmliche Antibiotika versagen, kann ein Versuch mit Kolloidalem Silber unternommen werden.

Kolloidales Silber bei Grippe und Erkältungen

Ein weiteres mögliches Einsatzgebiet des Kolloidalen Silbers sind von Viren ( 1 ) ( 2 ) ( 3 ) ( 4 ) ( 5 ) ( 10 ) verursachte Gesundheitsprobleme, wie ausdauernde Erkältungen und grippale Infekte. Antibiotika aber helfen nicht gegen Viren und daher auch nicht bei Schnupfen, Husten und Heiserkeit. Die Anwendung herkömmlicher Erkältungsmedikamente ist alles andere als zufriedenstellend. Sie bekämpfen mehr schlecht als recht die Symptome, nicht aber die Ursache des Geschehens.

Daher dämpfen sie Schmerzen, senken das (zumeist) heilsame Fieber und haben folglich die schmerzmittelüblichen Nebenwirkungen. Sie blockieren das Hustenreizzentrum im Gehirn und verengen die Blutgefäße, damit die Nasenschleimhaut abschwillt.

Husten und Schnupfen haben jedoch einen Sinn. Schleim soll aus den Atemwegen entfernt werden. Wird der Hustenreiz durch die Anwendung von Erkältungsmitteln blockiert, verbleibt der Schleim in der Lunge und Bakterien finden einen idealen Nährboden.

Auch Nasensprays sind nicht unbedingt harmlos. Sie können bei häufiger Anwendung zu Schäden der Nasenschleimhaut führen.

Kolloidales Silber könnte hier das Problem an der Wurzel packen und sowohl die Viren als auch mögliche Bakterien bekämpfen. Das Immunsystem würde dadurch entlastet werden. Schmerzen und Fieber müssten gar nicht erst auftreten. Auch die Schleimbildung wäre durch die Anwendung von Kolloidalem Silber reduziert, da sich Schleim nur mit dem Ziel bildet, Viren und Bakterien aus dem Körper zu schaffen.

*Wir empfehlen, um kolloidales Silber selber herzustellen, dieses Gerät. (Anschließend kann man es in Braunglasfläschchen mit Pipette zur leichten Dosierung abfüllen).

Kolloidales Silber im Urlaub

Im Urlaub in fernen Ländern wird man gerne krank, denn das Immunsystem ist weder das Essen dort gewöhnt noch die zahlreichen stechenden Insekten (bzw. das, was sie übertragen) und auch nicht die örtliche Bakterienwelt.

Rasch holt man sich Magen-Darm-Infekte oder Hauterkrankungen (Staphylokokken-Infektionen). Vielleicht gehen Sie zum Arzt oder in die Apotheke, wenn das Problem nach zwei, drei Tagen immer noch besteht. Oft erstellt man in den Tropen erst ein Antibiogramm, damit Sie das passende Antibiotikum erhalten und nicht etwa eines, gegen das bereits Resistenzen bestehen. Das aber kann gut und gerne drei Tage dauern. Und was würden Sie tun, wenn Sie im Urwald campen?

Wenn Sie Kolloidales Silber in Ihrer Reiseapotheke haben oder noch besser einen kleinen Silbergenerator, um sich hochwirksames Kolloidales Silber ganz frisch selbst herstellen zu können, dann können Sie sich auf diese Weise oft schnell und unkompliziert helfen. Hinweis: Für den Silbergenerator benötigen Sie jedoch eine Stromquelle. Wenn Sie fern der Zivilisation unterwegs sind, aber ein Auto in Reichweite ist, können Sie die Autobatterie dazu nutzen.

Die Anwendung von Kolloidalem Silber

Die äußerliche Anwendung von Kolloidalem Silber ist ohne Einschränkungen möglich – als reines Kolloidales Silber in Flüssigform oder als Silber-Hautcreme. Die Anwendung von Kolloidalem Silber erfolgt mehrmals täglich bei kleineren Schnitten, Kratzwunden, Verbrennungen, Abschürfungen und vielen anderen Verletzungen.

Bei Infektionen mit Staphylococcus aureus, einem Bakterium, das bereits gegen viele Antibiotika resistent ist ( 6 ) und besonders gerne zu ansteckenden Hauterkrankungen führt, verhilft die Anwendung von Kolloidalem Silber oftmals zu wahren Wundern – und zwar erfahrungsgemäß binnen kurzer Zeit. Erste Besserungen des Zustandes wurden schon nach 30 Minuten beobachtet.

Wenn Sie allerdings eine lebensbedrohliche Verletzung haben, dann sollte Ihre nächste Adresse die Notaufnahme eines Krankenhauses sein. Bei Insektenstichen jedoch und kleineren Verletzungen ist Kolloidales Silber – auch bei Haustieren – eine wunderbare Erste-Hilfe-Maßnahme.

Die innerliche Anwendung des Kolloidalen Silbers sollte sparsam erfolgen. Wenn beispielsweise die Grippe im Umlauf ist, man sich eine Erkältung nach der anderen einfängt und sich diese vielleicht schon bis zur Nasennebenhöhlenentzündung steigert, wenn bakterielle Infekte vorliegen o. ä., kann das Kolloidale Silber die jeweilige Therapie begleiten.

Meist nimmt man 2- bis mehrmals täglich 1 kleinen Teelöffel ein - so lange, bis die Beschwerden verschwunden sind bzw. nicht länger als zwei Wochen oder natürlich auch so, wie mit Ihrem Therapeuten besprochen.

Kolloidales Silber bei Krebs

Ganz anders machte es ein Krebspatient, der nach zahlreichen erfolglosen Chemotherapien, Bestrahlungen und Operationen von seinen Ärzten aufgegeben und zum Sterben ins Hospiz geschickt wurde. Er trank jeden Tag gleich 120 ml seines selbst gemachten Kolloidalen Silbers. Nach einigen Monaten war er zum Erstaunen seiner Ärzte geheilt - und das, wo er bereits Metastasen in der Leber und den Lungen hatte. Es handelt sich dabei nicht um irgendeinen Erfahrungsbericht, der irgendwo im Netz kursiert, sondern um einen wissenschaftlich dokumentierten Fallbericht der University of Texas Southwestern, den wir Ihnen hier vorstellen: Kolloidales Silber bei Krebs.

Kolloidales Silber inhalieren

Gerade in Grippezeiten, wenn viele Menschen an Atemwegsproblemen leiden und auf der Suche nach wirksamen Hausmitteln sind, um endlich wieder frei durchatmen zu können, wird gelegentlich empfohlen, Kolloidales Silber zu inhalieren.

Dabei wird das Kolloidale Silber mit einem Ultraschall-Inhalator als Nebel inhaliert. Ein Dampfinhalator ist nicht geeignet, da das Silber nicht erhitzt werden darf. Beim Inhalieren nun gelangen die Silberionen direkt in die oberen Atemwege, dann in die Lunge und von dort in den Blutstrom.

Im Jahr 2020 erschien eine Studie der University of California in Science Open ( 11 ), in der man (im Modell, also nicht am Patienten) untersucht hatte, ob man mit Hilfe einer Silbernanopartikel-Inhalation das Risiko einer beatmungsassoziierten Pneumonie bei Covid-19-Patienten senken könnte. Es zeigte sich, dass die Inhalation Bakterien in den Bronchien und auch Alveolen (Lungenbläschen) hemmen konnte, so dass überlegt wird, wie diese Behandlung prophylaktisch von den Patienten zu Hause, aber auch auf den Intensivstationen eingesetzt werden könnte. Gerade im Anfangsstadium könnte man auf diese Weise nicht nur einer Ausbreitung der Krankheit entgegenwirken, sondern auch Zeit gewinnen, so dass sich der Krankheitsverlauf bis zur Antikörperbildung des Immunsystems nicht gravierend verschlimmert, schreiben die Forscher.

Ebenfalls von 2020 stammt ein dänisches Review (Übersichtsarbeit) ( 12 ), in dem man die Gefahren einer Silberinhalation beleuchtete. Zwar wird dort gewarnt, dass eine solche Inhalation zu Silberablagerungen in den Organen führen würde, doch basiert diese Aussage auf Tierversuchen, bei denen die entsprechenden Nagetiere, 12 Wochen lang an fünf Tagen pro Woche 6 Stunden täglich inhalieren mussten, was natürlich extrem übertrieben ist, da man im Notfall allenfalls zwei Wochen lang täglich ein paar Minuten inhalieren würde (z. B. 10 Minuten mit 1 TL Kolloidalem Silber in etwas destilliertem Wasser).

In echten Notfallsituationen, etwa dann, wenn man während einer globalen Pandemie auf Grund einer bakteriellen Lungeninfektion dem Tod ins Auge blickt, wäre die Inhalation von kolloidalem Silber eine überdenkenswerte Möglichkeit – vor allem, wenn andere Medikamente nicht erreichbar sind oder womöglich wirkungslos blieben und auch wenn Krankenhäuser keine Kapazitäten zur Behandlung schwerer Infektionen mehr frei haben. Es ist daher immer gut, wenn man für entsprechende Notfälle einen kleinen Silbergenerator und destilliertes Wasser im Hause hat.

*Wir empfehlen, um kolloidales Silber selber herzustellen, dieses Gerät.

Ist die tägliche Anwendung von Kolloidalem Silber möglich?

Es gibt keinen Grund für eine tägliche Anwendung des Kolloidalen Silbers. Bei kolloidalem Silber handelt es sich – was die innere Anwendung betrifft – um ein Mittel für Notfälle, das man einsetzt, wenn das Immunsystem offensichtlich überfordert ist, wie z. B. in Grippezeiten, bei schweren Infektionen oder bei Gesundheitsproblemen im Urlaub.

Es handelt sich aber nicht um ein Nahrungsergänzungsmittel zur täglichen Einnahme. Auch rein prophylaktisch sollte das Kolloidale Silber im Allgemeinen nicht eingenommen werden.

Kolloidales Silber und das Risiko für eine Argyrie

Insbesondere die Faktenchecker und die sog. Verbraucherschützer verkünden immer wieder, Kolloidales Silber sei gefährlich, da es zu einer Argyrie führen könne. Als Argyrie bezeichnet man den Zustand der Blaufärbung der Haut durch die Einlagerung von Silberpartikeln. Ausführliche Informationen zum nahezu nicht vorhandenen Argyrie-Risiko durch die Einnahme von Kolloidalem Silber lesen Sie in unserem Artikel Die Argyrie undkolloidales Silber.

Kolloidales Silber und die Darmflora

Häufig wird auch angemerkt, Kolloidales Silber sei in Sachen Darmflora nicht besser als Antibiotika, da es den nützlichen Darmbakterien schade. In einer Untersuchung aus dem Jahr 2016 an Mäusen aber heißt es:

Unabhängig von der Größe der Silberpartikel veränderte die tägliche orale Gabe von 10 mg kolloidalem Silber pro Kilogramm Körpergewicht die Darmflora NICHT, auch nicht die Diversität der Darmflora.

Im Gegensatz zu Breitbandantibiotika konnte die wiederholte Gabe von Silberpartikeln die Darmflora nicht beeinträchtigen - und das, obwohl Dosen gewählt wurden, die 2000-mal höher waren als jene, die im Allgemeinen empfohlen werden und 100- bis 400-mal höhere Dosen als jene, die in In-vitro-Versuchen antimikrobielle Wirkung zeigten ( 13 ).

Kolloidales Silber in der Schwangerschaft

Kolloidales Silber darf in der Schwangerschaft nicht empfohlen werden. Nach wie vor gilt kolloidales Silber offiziell als Mittel, das nicht innerlich eingesetzt werden darf. Äußerlich dürfte es aber auch in der Schwangerschaft verwendet werden können.

Anwendungsmöglichkeiten von Kolloidalem Silber

Kolloidales Silber sollte in keiner Hausapotheke und auch in keiner Reiseapotheke fehlen. Äußerlich ist es grenzenlos einsetzbar, ob zur Desinfektion eines Pickels, zur Behandlung von Fußpilz, von Brandwunden ( 7 ), von Gürtelrose, von Herpes ( 9 ), zur Juckreizstillung bei Neurodermitis, zur Behandlung von Streptokokken/Staphylokokken-Infektionen der Haut ( 8 ) oder als Desinfektionsmittel. Innerlich wendet man das Kolloidale Silber dann an, wenn die Beschwerden das Immunsystem offensichtlich überlasten und der Körper kurzfristige Unterstützung benötigt.

Hinweis zum Kauf von Kolloidalem Silber

Kolloidales Silber gilt nicht als Lebensmittel, auch nicht als Nahrungsergänzungsmittel und ist natürlich auch kein Arzneimittel. Daher dürfen Hersteller keine Empfehlungen für die innere Anwendung auf die Flasche schreiben, müssen das Produkt als z. B. Reinigungs- oder Desinfektionsmittel deklarieren und müssen sogar "Nur äußerlich verwenden. Nicht einnehmen"! darauf schreiben. Es handelt sich jedoch um jenes Kolloidale Silber, das z. B. bei Infektionen schon seit Jahrzehnten eingenommen oder äußerlich bei Hautkrankheiten oder als Mundspülung bei Zahnfleischerkrankungen verwendet wird.

Kolloidales Silber einfach selber machen

Kolloidales Silber kann gekauft werden, etwa das Kolloidale Silber von effective nature in der Flasche zu 250 oder 500 ml. Da Kolloidales Silber am besten frisch verwendet werden sollte, also bei längerer Lagerung seine Wirkung verliert, können Sie Ihr Kolloidales Silber auch immer dann selbst herstellen, wenn Sie es gerade benötigen - und zwar mit den Silbergeneratoren von Medionic: dem Ionic-Pulser®Standard S oder dem Ionic-Pulser®Pro3. Die beiden kleinen Geräte sind äußerst einfach zu bedienen. Sie benötigen nur noch einfach destilliertes Wasser und ein Gefäß (Braun- oder Blauglasfläschchen mit Pipette), in das Sie das kolloidale Silber abfüllen können. In 20 bis 30 Minuten haben Sie bereits Ihr eigenes Kolloidales Silber.

*Wir empfehlen zur Herstellung von kolloidalem Silber dieses Gerät.

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Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.

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Quellen
  1. (1) Jeremiah SS, Miyakawa K, Morita T, Yamaoka Y, Ryo A. Potent antiviral effect of silver nanoparticles on SARS-CoV-2. Biochem Biophys Res Commun. 2020;533(1):195-200. doi:10.1016/j.bbrc.2020.09.018
  2. (2) Sinclair TR, et al, Surface chemistry-dependent antiviral activity of silver nanoparticles, Nanotechnology, 2021 Volume 32, Number 36, 32 365101
  3. (3) Das C, et al, Silver-Based Nanomaterials as Therapeutic Agents Against Coronaviruses: A Review, International Journal of Nanomedicine, 23 November 2020 Volume 2020:15 Pages 9301—9315
  4. (4) Pilaquinga F, et al, Silver nanoparticles as a potential treatment against SARS-CoV-2: A review, WIREs Nanomedicine and Nanobiotechnology, 27 February 2021
  5. (5) Morris D, et al, Antiviral and Immunomodulatory Activity of Silver Nanoparticles in Experimental RSV Infection, Viruses, 2019 Aug; 11(8): 732.
  6. (6) Foster FJ, Antibiotic resistance in Staphylococcus aureus. Current status and future prospects, FEMS Microbiology Reviews, Volume 41, Issue 3, May 2017, Pages 430–449
  7. (7) Esimone I, et al, Antibacterial efficacy of colloidal silver alone and in combination with other antibiotics on isolates from wound Infections, Scientific Research and Essays, Vol.2(8), pp. 338-341 , August 2007
  8. (8) Vila Dominguez A, et al, Antibacterial Activity of Colloidal Silver against Gram-Negative and Gram-Positive Bacteria, Antibiotics, 2020 Jan; 9(1): 36.
  9. (9) Akbarzadeh A, et al, An overview application of silver nanoparticles in inhibition of herpes simplex virus, Artificial Cells, Nanomedicine, and Biotechnology, 2018 Mar;46(2):263-267
  10. (10) Galdiero S., Falanga A., Vitiello M., Cantisani M., Marra V., Galdiero M. Silver nanoparticles as potential antiviral agents. Mol. Basel Switz. 2011;16:8894–8918, https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6264685/
  11. (11) Zachar O, Formulations for COVID-19 Early Stage Treatment via Silver Nanoparticles Inhalation Delivery at Home and Hospital, Science Open, 28 March 2020
  12. (12) Hadrup N, et al, Pulmonary toxicity of silver vapours, nanoparticles and fine dusts: A review, Regulatory Toxicology and Pharmacology, Volume 115, August 2020, 104690
  13. (13) Wilding LA, Bassis CM, Walacavage K, et al. Repeated dose (28-day) administration of silver nanoparticles of varied size and coating does not significantly alter the indigenous murine gut microbiome. Nanotoxicology. 2016;10(5):513-520. doi:10.3109/17435390.2015.1078854