Zentrum der Gesundheit
  • Messgerät Bioresonanztherapie
1 min

Bioresonanztherapie

Die Bioresonanztherapie geht davon aus, dass der menschliche Körper von einem extrem schwachen, aber messbaren elektromagnetischen Feld durchdrungen und umgeben ist. Bei Krankheiten oder auch bei einer Belastung mit Giftstoffen sollen sich diese harmonischen Schwingungen in disharmonische Schwingungen ändern.

Aktualisiert: 07 März 2021

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Bioresonanztherapie: Grundlage sind elektromagnetische Schwingungen

Die Bioresonanztherapie wird meist folgendermassen erklärt:

"Grundlagenforschungen weisen darauf hin, dass es im Körper elektromagnetische Schwingungen gibt, die den biochemischen Vorgängen übergeordnet sind und die diese steuern. Fehlerhafte Schwingungsmuster bedingen krankhafte Prozesse und lösen dadurch Krankheiten aus. In diesem Fall spricht man von gestörten feinstofflichen Informationsübertragungen.

Bei der Bioresonanztherapie werden körpereigene Schwingungen mit speziellen Elektroden aufgezeichnet und hieraus Informationen über den Zustand des Körpers und seiner Organe gewonnen.

Das Wirkprinzip der Bioresonanztherapie

Die elementare Wirkung dieser Therapie baut auf eine einfache Idee, nämlich die Schwingungsmuster eines Menschen oder die von Substanzen über Kabel abzuleiten, in einem elektronischen Gerät zu bearbeiten und in das genaue Spiegelbild umzuwandeln, um sie dann wieder als hochwirksame Therapieschwingungen über Kabel zurückzuleiten.

Die Bioresonanztherapie hat eine Aktivierung der körpereigenen Reaktions- und Regulationskräfte zur Folge. Dadurch ist eine Auflösung störender, krankmachender Schwingungsmuster möglich. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet dies, dass es sich um eine so genannte Löschtherapie handelt.

Wann wird die Bioresonanztherapie eingesetzt?

Eine Bioresonanztherapie wird von manchen Heilpraktikern bei den nachstehenden Gesundheitsbeschwerden eingesetzt:

  1. Allergien
  2. chronische Gelenkerkrankungen
  3. Rheuma
  4. Fibromyalgie
  5. Giftbelastung
  6. akute Krankheiten aller Art
  7. Narbenentstörungen
  8. etc.

Wann wird die Bioresonanztherapie besser nicht eingesetzt?

Die Bioresonanztherapie sollte in den folgenden Fällen nicht angewendet werden:

  1. Bei schweren allergischen Erkrankungen, z. B. Asthma bronchiale, wurde von verstärkten Symptomen berichtet, was auf starke Erstverschlimmerungen zurückgeführt wird.
  2. Eine Krankheitsverschleppung durch unzureichende Diagnosestellung oder unterlassene schulmedizinische Therapie (wenn diese erforderlich wäre) sollte unbedingt vermieden werden."

Wir vom Zentrum der Gesundheit raten nicht zur Bioresonanz zu Diagnose- oder Therapiezwecken. Es gibt unserer Meinung nach eindeutigere und sicherere Verfahren. In Sachen Therapie empfehlen wir grundsätzlich ein ganzheitliches Basis-Konzept, das wir z. B. hier vorstellen: Chronisch krank: Was tun? und das bei annähernd jedem Beschwerdebild und jeder Krankheit zur Anwendung kommen kann.


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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.