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Vorsicht beim Kartoffel-Kauf

Wirklich gute Kartoffeln zu kaufen, ist gar nicht so einfach. Denn bei Kartoffeln kommen allerlei Chemikalien zum Einsatz, auch solche, die erst nach der Ernte aufgesprüht werden, damit die Knollen länger haltbar sind. Wir erklären, worauf Sie beim Kartoffel-Kauf achten sollten.

Aktualisiert: 26 Februar 2024

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Beim Kartoffel-Kauf auf grüne Kartoffeln achten

In den Supermärkten liegen Kartoffeln oft mehrere Tage lang bei heller Beleuchtung und können daher grün werden. Dies ist ein Zeichen dafür, dass sie viel Solanin ausbilden, einen sekundären Pflanzenstoff, der beim Verzehr grösserer Mengen zu Vergiftungssymptomen führen kann. Mehr über den Stoff lesen Sie in unserem Artikel Solanin - Gefährlicher Pflanzenstoff im Gemüse?

Konventionelle Kartoffeln enthalten meist Pestizide

Kaufen Sie im Idealfall nur unbehandelte Kartoffeln (am besten aus Bio-Anbau). Diese Empfehlung wird auch vom Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart immer wieder weitergegeben. Denn im Zeitraum von 2016 und 2020 haben Analysen von insgesamt 228 Kartoffelproben aus konventionellem Anbau gezeigt, dass 212 dieser Proben (93 Prozent) Pestizidrückstände enthielten. In 177 Proben steckten Mehrfachrückstände und die gesetzlich festgelegten Höchstgehalte wurden bei 10 Proben sogar überschritten. Bei den entdeckten Pestiziden handelte es sich z. B. um:

Fosthiazat wurde in der EU im Jahr 2004 zugelassen und kommt vor allem im Kartoffelanbau zum Einsatz, um Fadenwürmer und Insekten zu töten. Im Jahr 2020 hat eine Studie gezeigt, dass der Wirkstoff viel umweltschädlicher ist, als bisher angenommen wurde. ( 16 )

Das Herbizid Glufosinat wurde vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft in Bezug auf Säugetiere und Menschen als reproduktionstoxisch eingestuft und ist darum in Deutschland nicht mehr zugelassen. Dies hindert den deutschen Konzern BASF aber nicht, Glufosinat weiterhin nach Brasilien zu exportieren. Auch wird das Herbizid in einigen EU-Staaten und in der Schweiz nach wie vor angewandt (Stand August 2021). ( 20 )

·Das Herbizid Haloxyfop wurde in der EU im Dezember 2020 von der Liste der zulässigen Wirkstoffe gestrichen, ist aber in anderen Ländern wie etwa in der Schweiz noch immer erlaubt. Tierstudien haben u. a. gezeigt, dass der Wirkstoff die Funktion der Leber und Nieren beeinträchtigt und die Reproduktionsfähigkeit herabsetzt. ( 21 )

Kartoffeln in Bio-Qualität sind besser

Nicht selten ist zu hören oder lesen, dass es eh einerlei sei, ob man nun Produkte aus konventionellem oder biologischem Anbau kauft. Dem widerspricht das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart, das Jahr für Jahr Analysen von Lebensmitteln aller Art durchführt, vehement.

In den Jahren 2016 bis 2020 wurden insgesamt 44 Proben von Bio-Kartoffeln auf Pestizidrückstände untersucht. Dabei wurden nur bei 2 Proben Rückstände und grundsätzlich gar keine Mehrfachrückstände eruiert. Auch Keimhemmer (siehe unten) können bei Bio-Knollen ausgeschlossen werden. Bei Kartoffeln ist demnach in der Regel Bio drin, wo Bio draufsteht.

Beim Kartoffel-Kauf auf unbehandelte Kartoffeln achten

Da Kartoffeln zur Keimhemmung mit Chemikalien behandelt sein können, empfiehlt es sich, beim Kauf von Kartoffeln auf unbehandelte Ware zu achten. Kartoffeln können zwar bei guter Lagerung auch völlig unbehandelt monatelang aufbewahrt werden. Doch spätestens im April oder Mai beginnen die Knollen – ihrem natürlichen Zyklus gemäss und je nach Sorte – auszutreiben. Schliesslich möchte jede Kartoffel zu einer neuen Pflanze heranwachsen und im Verlauf des Sommers viele neue Knollen bilden.

Chemikalien zur Keimhemmung verhindern das Austreiben

Im Lebensmittelhandel ist genau das aber nicht erwünscht. Kartoffeln sollen in jedem Fall bis zur nächsten Ernte im Herbst gelagert werden können, ohne dass sich Triebe oder sonstige Veränderungen an der Kartoffel zeigen. Inzwischen gelingt das recht gut, denn wann haben Sie zuletzt eine austreibende Kartoffel in Ihrer Speisekammer entdeckt? Schon lange nicht mehr? Das wäre kein Wunder.

Denn das Austreiben hat man der Kartoffel längst ausgetrieben – und zwar mit keimhemmenden Chemikalien. Diese sogenannten Wachstumsregulatoren werden entweder bereits während des Wachstums auf die Blätter gesprüht oder aber man begast die Kartoffeln nach der Ernte, und zwar gleich mehrmals.

Dabei kommen unterschiedlichste Keimhemmer zum Einsatz, etwa Maleinsäurehydrazid, das unter verschiedenen Markennamen wie Itcan im Handel ist. Damit behandelt man überdies nicht nur Kartoffeln, sondern auch Zwiebeln, Knoblauch und Schalotten. Wie beliebt die Methode ist, zeigt die Tatsache, dass zwei weitere Maleinsäurehydrazid-Produkte in den Jahren 2012 (Fazor) und 2017 (CROWN) auf den Markt gebracht wurden. Weitere Stoffe, die zum Zwecke der Keimhemmung im Einsatz sind, kennt man bereits aus dem Bereich der behandelten Zitrusfrüchte: Imazalil und Thiabendazol.

Giftig für Nützlinge

Maleinsäurehydrazid nun ist ein Pestizid und gilt als Nervengift, wird jedoch in jenen Mengen, die in Lebensmitteln nachweisbar sind, als nicht erbgutschädigend (in anderen Quellen sehr wohl erbgutschädigend) und auch als nicht krebserregend beschrieben. Die akute Giftigkeit ist gering.

Die Langzeitwirkungen auf den Verbraucher jedoch sind unbekannt, genauso wie Wechselwirkungen mit anderen Pestiziden. Denn man weiss, dass einzelne Pestizide unproblematisch sein können, gemeinsam mit anderen Pestiziden aber plötzlich ungeahntes Schadpotential aufweisen können. Man spricht hier dann vom sog. Cocktail-Effekt, der bei der Zulassung der Mittel grundsätzlich nicht berücksichtigt wird.

Auf manche Insekten, wie z. B. die Florfliege, die als wichtiger Nützling gilt, wirkt Maleinsäurehydrazid giftig, auf Fische und Wasserlebewesen ebenfalls, bei Vögeln weiss man es noch nicht und bei Regenwürmern heisst es, man rechne nicht mit "untragbaren Auswirkungen". Dem jeweiligen Landwirt wird allerdings empfohlen, das Mittel nur mit Schutzanzug und Gummistiefeln auszubringen.

Weder waschen noch schälen hilft

Maleinsäurehydrazid wird erst drei bis vier Wochen vor der Ernte auf die Pflanze aufgesprüht. Über die Blätter und Wurzeln gelangt er in die Knollen und lagert sich dort ein, was dazu führt, dass man ihn weder mit waschen noch schälen entfernen könnte.

Interessant ist, dass der maximale Rückstandswert von Maleinsäurehydrazid bei Kartoffeln 50 mg/kg betragen darf, bei Zwiebeln und Schalotten jedoch nur 15 mg/kg – und das, wo man doch von Kartoffeln viel mehr isst als von Zwiebeln und bei Kartoffeln durchaus auch mal die Schale mitisst, bei Zwiebeln hingegen eher nicht.

Das Paradebeispiel Chlorpropham

Der Keimhemmer Chlorpropham ist ein Paradebeispiel dafür, wie lange das Verbot von Pestiziden dauern kann, obwohl deren Gefahr für Menschen, Tiere und die Umwelt längst bekannt ist. Zwischen 1996 und 2020 war das als gesundheitsschädlich und möglicherweise krebserzeugend eingestufte Chlorpropham der am häufigsten eingesetzte Keimhemmer Deutschlands. ( 13 )

Dabei erklärte der Toxikologe Hermann Kruse von der Universität Kiel schon im Jahr 2013 gegenüber K-Tipp, dem Schweizer Konsumentenmagazin, dass Chlorpropham das Nervensystem, die Leber und die Nieren schädigen könne, weshalb man darauf verzichten sollte. ( 3 )

Der Stoff verbleibt grösstenteils auf der Schale, wurde aber auch schon bei Tests – laut der österreichischen Umweltorganisation Global 2000 – im Kochwasser, in gekochten Kartoffeln und verarbeiteten Produkten wie Chips und Pommes Frites gefunden, was bereits eine Studie aus dem Jahr 2001 bestätigt hatte. ( 4 ) Chlorpropham ist überdies umweltschädlich, insbesondere für Wasserorganismen und Vögel. (6)

Chlorpropham verboten, behandelte Kartoffeln noch im Umlauf

Im Juli 2019 lief die Zulassung für Chlorpropham in der EU schliesslich aus. Daraufhin wurde von der Europäischen Kommission endlich beschlossen, dass der Keimhemmer aufgrund der davon ausgehenden Gefahren ab Oktober 2020 nicht mehr angewandt werden darf. In der Schweiz wurde der Einsatz ab September 2020 verboten. Mehr als 20 Pflanzenschutzmittel bzw. Keimhemmer mit Chlorpropham mussten vom Markt genommen werden. ( 2 )

Doch dürfen Kartoffeln, die vorher mit Chlorpropham behandelt wurden, noch immer verkauft werden. Das bedeutet, dass im Laufe des Jahres 2021 immer noch Kartoffeln im Umlauf sein werden, die damit behandelt wurden. Ausserdem kommt Chlorpropham in anderen Ländern, wie etwa in den USA, nach wie vor zum Einsatz. Demzufolge ist es weiterhin möglich, Kartoffeln zu erwischen, die den Giftstoff enthalten.

Grenzwerte bei Keimhemmer-Chemikalien

Als Chlorpropham in der EU und in der Schweiz noch legal war, wurden in Rückstandshöchstwerte von 10 mg pro kg Kartoffeln vorgeschrieben. Dem Verbraucher wurde gleichzeitig empfohlen, nicht mehr als 0,2 mg pro kg Körpergewicht zu sich zu nehmen.

Wiegt nun ein 6-jähriges Kind beispielsweise 20 kg, dann würde es schon mit 400 g Kartoffeln (sollten diese mit 10 mg Chlorpropham pro kg belastet sein), den Maximalwert erreichen. Und wenn das Kind nur die Hälfte der Kartoffeln essen würde (was einer grossen Portion Pommes entspräche), dann würde es immerhin den Grenzwert erreichen, der bis zum Jahr 2006 noch gültig war.

Da man sich bei der Festsetzung von Grenzwerten eher an der geläufigen Schadstoffbelastung orientiert und weniger an der Gesundheit des Menschen, musste seinerzeit der Wert erhöht werden, weil man bei Kartoffeln so hohe Chlorpropham-Mengen eingesetzt hat, dass der niedrigere Wert möglicherweise zu oft überschritten wurde. Mit dem neuen Wert hingegen war richtig viel Luft da und Chlorpropham konnte ganz entspannt eingesetzt werden.

Grossbrände durch Keimhemmer in Kartoffellagern

In der EU war Chlorpropham bis Oktober 2020 DER Wirkstoff der Wahl zur Keimhemmung bei Kartoffeln. Seit angekündigt wurde, dass die Zulassung nicht verlängert werde, sind zahllose konventionelle Landwirte geradezu verzweifelt auf der Suche nach einem gleich effektiven Ersatz. Bis vor Kurzem gab es nur Maleinsäurehydrazid. Doch dann wurde das Keimhemmungsmittel 1,4 Sight mit dem Wirkstoff 1,4 Dimethylnaphthalin zugelassen.

Kurz nach der Zulassung brannten in Deutschland zwei Kartoffellager lichterloh, da die Chemikalie mit einem Heissvernebelungsgerät versprüht wurde, das mit einem Verbrennungsmotor angetrieben wurde. ( 7 ) Daraufhin wurde die Zulassung als ruhend erklärt, was aber schnell wieder revidiert wurde. In Folge wurden einfach die Anwendungsbestimmungen verändert, die besagen, dass die Eignung der eingesetzten Heissvernebelungsgeräte beachtet werden muss. ( 8 )

Wie sicher sind neue Keimhemmer?

Bislang ist bekannt, dass 1,4 Dimethylnaphthalin, wenn es in die Umwelt gelangt, auf Wasserorganismen extrem toxisch wirkt – und zwar langfristig betrachtet. Doch das scheint nicht wirklich von Interesse zu sein. ( 9 Link wurde vom Seitenbetreiber gelöscht) ) Und wie sieht es in puncto Konsumentenschutz aus?

Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) gab an, dass aufgrund der verfügbaren Daten keine Bedenken hinsichtlich einer chronischen Aufnahme für die Verbraucher zu erwarten sei. Beunruhigend erscheint allerdings, dass sich die verfügbaren Daten laut der EFSA selbst noch sehr in Grenzen halten. ( 11 )

Dazu kommt, dass bereits fieberhaft in Bezug auf neue Keimhemmer geforscht wird. Allein in den Niederlanden wird etwa an 20 Wachstumsregulatoren herumexperimentiert, die gleich effektiv wirken sollen wie Chlorpropham. ( 12 ) Bleibt nur zu hoffen, dass die möglichen negativen Auswirkungen auf die Gesundheit und die Umwelt dabei mitberücksichtigt werden.

Keine Kennzeichnungspflicht für Keimhemmer!

Wurde Chlorpropham eingesetzt, musste in Deutschland entweder auf der Verpackung oder bei loser Ware auf dem Preisschild der Hinweis "Nach der Ernte behandelt" angebracht sein. In Österreich und anderen Ländern war dieser Zusatz allerdings nicht vorgeschrieben, obwohl dies von Umweltexperten schon seit vielen Jahren gefordert wurde. (5 ) ( 6 )

Andere Keimhemmer müssen im Verkauf nicht gekennzeichnet sein. Als Konsument lässt sich daher nicht erkennen, ob die Kartoffel nun mit Maleinsäurehydrazid oder einem anderem Keimhemmer behandelt wurde oder nicht – ausser man greift gleich von vornherein zu Bio-Kartoffeln. Denn in der biologischen Landwirtschaft ist der Einsatz von Wachstumsregulatoren ausnahmslos verboten. ( 10 )

Bio-Kartoffeln sind frei von Chemikalien

Bio-Kartoffeln werden weder vor noch nach der Ernte mit den genannten Chemikalien behandelt. Es kommen in der biologischen Landwirtschaft hingegen kümmelöl- und pfefferminzölhaltige Mittel zum Einsatz.

Auch ist Ethylen als biologischer Keimhemmer zugelassen – jenes sog. Reifegas, das auch von Äpfeln und vielen anderen Obstarten ausgedünstet wird. Während es Salate welk macht, verhindert es das Austreiben von Kartoffeln, weshalb Äpfel trotz gegenteiliger Infos im Netz sehr wohl neben Kartoffeln lagern können, zumindest dann, wenn man deren Austreiben verhindern will.

Eine andere Methode zur Verhinderung des Keimens ist eine optimale Lagerung bei Dunkelheit und Temperaturen zwischen 4 und 8 Grad, die jedoch nicht schwanken dürfen. In einer Reportage zeigte ein bayrisches Unternehmen im Februar 2016, dass diese chemiefreie Vorgehensweise sehr gut funktioniert. Leider wurde auch diese Reportage gelöscht.

Auch das Chemische und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart empfiehlt, Bio-Kartoffeln zu kaufen. Denn Analysen zwischen 2016 und 2020 haben gezeigt, dass in 98 Prozent der ökologisch angebauten Kartoffeln keine oder nur Spuren von Pestizidrückständen nachweisbar sind. Mehrfachrückstände konnten in keiner der untersuchten Kartoffelproben entdeckt werden. Die Laboranten gaben an, dass bei Kartoffeln in der Regel Bio drin ist, wo Bio draufsteht. (1)

In der Saison Bio-Kartoffeln kaufen, ausserhalb der Saison etwas anderes essen

Fazit: Wir empfehlen, Kartoffeln ausschliesslich aus biologischer Erzeugung zu kaufen. Hier kann es sein, dass die Kartoffeln ab dem Frühjahr nicht mehr so lange aufbewahrt werden können und schneller austreiben.

Falls Sie zu Hause ausgetriebene Kartoffeln haben, müssen Sie diese nicht wegwerfen. Die Triebe sollten lediglich entfernt und grosszügig ausgeschnitten werden, da sich darin Solanin bildet, jener Giftstoff, der auch in den grünen Stellen der Kartoffel zu finden ist. Solanin könnte – wenn in relevanten Mengen verzehrt – zu Übelkeit und einem Brennen und Kratzen im Hals führen.

Damit bei Ihnen zu Hause die Kartoffeln nicht so schnell austreiben, lagern Sie sie kühl (aber nicht zu kalt, also bei ca. 4 bis 8 Grad) und dunkel. Bei einer Lagerung unter 4 Grad würde die Kartoffel beginnen, ihre Stärke zu Zucker abzubauen und würde plötzlich extrem süss schmecken.

Sollten Sie doch einmal konventionelle Kartoffeln kaufen, dann schälen Sie diese in jedem Fall vor der Zubereitung. Falls Frühkartoffeln erhältlich sind, wählen Sie diese, da sie sowieso nicht lagerfähig sind und daher – im Gegensatz zu Lagerkartoffeln – nur selten behandelt werden.

Vielleicht sollten wir auch einfach wieder zu einem natürlichen Rhythmus zurückfinden, Kartoffeln nur so lange essen, wie sie eben ohne Chemikalien gelagert werden können, im Sommer andere Beilagen geniessen und uns auf die neue Kartoffelernte im Herbst freuen.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.