Zentrum der Gesundheit
  • Bunter Salat in einer Schüssel serviert
3 min

Rezepte aus dem Gartengemüse

In unserer veganen Kochschule haben wir zwei Neuheiten für Sie: Unsere Rezeptsammlung mit saisonalen Gerichten aus der gesunden Gartenküche und unser beliebtes Kurkuma-Kochbuch im E-Book-Format.

Stand: 30 September 2024

Kostenlosen Newsletter abonnieren

Mit Ihrer Anmeldung erlauben Sie die regelmässige Zusendung des Newsletters und akzeptieren die Bestimmungen zum Datenschutz.

30 Rezeptideen: Vom Garten direkt in Ihre Küche

Mit frisch geerntetem Obst und Gemüse schmeckt alles gleich doppelt so gut! Wir haben für Sie 30 Rezepte aus vorwiegend heimischem Obst und Gemüse zusammengestellt, das sich leicht im Garten, vieles auch auf dem Balkon anpflanzen lässt. Natürlich können Sie das erntefrische Gemüse auch auf einem Bauernmarkt oder im nächsten Bio-Hofladen kaufen – Hauptsache frisch, regional und saisonal.

Vorspeisen und Hauptgerichte für jeden Geschmack

Aus knackig-frischem Gemüse lassen sich köstliche Gerichte zubereiten: zur Vorspeise beispielsweise ein cremiges Kohlrabi-Tatar, einen Blumenkohlsalat mit Romanesco an feinem Himbeerdressing oder eine Karotten-Bouillon mit leckeren Dinkel-Nocken.

Anschließend servieren Sie Zucchini-Bällchen mit Cocktailsauce, einen leichten Vollkorn-Wrap mit Feldsalat und Röstzwiebeln oder Kürbis-Kartoffel-Gnocchi mit Pilzrahmsauce – je nachdem, was die Jahreszeit gerade bietet.

* Hier erhalten Sie unsere Rezeptsammlung Gartenküche zum sofortigen Download.

Auch gefüllte Paprika oder gefüllte Tomaten schmecken viel besser, wenn sie mit Gemüse frisch aus dem Garten gemacht sind. Die Füllung kann aus veganem Hack, Linsen oder Gemüse bestehen.

Und wenn Sie knackigen Spinat geerntet haben, probieren Sie unsere unwiderstehlichen Spinatknödel mit gebräunter (veganer) Butter und veganem Parmesan. Als zünftiges Herbstgericht bietet sich hingegen unser Karotten-Püree mit Rosenkohl und Kräuterseitlingen an.

Leckere Desserts und einfache Rezepte zum Einlegen von Gemüse

Natürlich finden Sie in unserer Gartenküche-Rezeptsammlung auch Ideen für ein Dessert sowie zwei Rezepte zum Einlegen von Gemüse. Denn gerade, wenn Sie Gemüse im eigenen Garten anpflanzen, kann es schnell zu Ernteüberschüssen kommen. Diese können Sie einmachen – und haben so auch im Winter Ihr eigenes Gemüse.

Vegan, professionell und gelingsicher

Alle Rezepte sind – wie immer – rein pflanzlich und wurden von unseren Profi-Köchen entwickelt und mehrfach überprüft, so dass die Gerichte auch bei Ihnen zu Hause problemlos gelingen werden. All das gilt natürlich auch für alle Rezepte aus unserem Kurkuma-Kochbuch, das es nun im E-Book-Format gibt.

* Hier erhalten Sie unsere Rezeptsammlung Gartenküche zum sofortigen Download.

Kurkuma-Kochbuch: Der Bestseller als E-Book

Unser Kurkuma-Kochbuch erschien bereits 2017 in gedruckter Form. Nach drei Auflagen war es schließlich vor einigen Monaten vergriffen und wir entschieden uns für eine Neuauflage als E-Book – und genau dieses können Sie ab sofort unter folgendem Link herunterladen:

* Kurkuma-Kochbuch vom Zentrum der Gesundheit als E-Book zum Download.

Erleben Sie anhand von 35 köstlichen Rezepten nicht nur die gesundheitlichen Eigenschaften, sondern auch die unterschiedlichen Geschmacksnuancen der Kurkumawurzel (auch Gelbwurz genannt). Es handelt sich ausschließlich um Rezepte für abwechslungsreiche Hauptgerichte für jeden Anlass:

Es gibt Gemüse in allen Variationen, Pilzpfannen, Pastagerichte, Bratlinge, Curry, Dal, Reisspezialitäten, Gratins, Eintöpfe und vieles mehr, z. B. ein Zucchini-Karotten-Ragout mit Basilikum an Basmatireis, eine cremige Pilz-Gemüse-Pfanne mit Hirse und Cashewkernen, gebratene Auberginen an Tofu-Chili-Sauce mit Quinoa, eine schnelle Glasnudelpfanne mit Räuchertofu und Kürbis, ein Kartoffel-Lauch-Gratin mit Nuss-Parmesan oder Grünkern-Haferbratlinge mit Karotten-Ingwer-Gemüse.

Ob getrocknet als Pulver oder in Form der frischen Wurzel – im hochwertig bebilderten ZDG-Kurkuma-Kochbuch lernen Sie den vielfältigen Einsatz beider Varianten kennen. Denn mit der gelben Wurzel zu kochen, ist gar nicht so einfach. Das Gewürz muss genau dosiert und gezielt kombiniert werden. Erst dann kann die heilsame Wurzel ihre entzündungshemmenden, antioxidativen und entgiftenden Wirkungen entfalten und nur dann schmeckt das Gericht auch wirklich gut.

Der Ernährungsplan: 7 Tage mit Kurkuma schlemmen

Wenn Sie die Gelbwurz kurweise therapeutisch einsetzen möchten, empfehlen wir Ihnen unseren 7-tägigen Kurkuma-Ernährungsplan. In den dort enthaltenen Rezepten lernen Sie, wie Sie höhere Dosen der Wurzel verwenden, ohne dass der Geschmack des jeweiligen Gerichtes darunter leidet.

Mit unserem Ernährungsplan erhalten Sie insgesamt 17 Rezepte und zwar für jeden Tag bis zu 3 Gerichte - für Frühstück, Mittagessen und Abendessen. Alle Rezepte sind basenüberschüssig und vegan. Die eingesetzte Gelbwurz-Dosis steigt dabei kontinuierlich von Tag zu Tag.

Denken Sie jedoch daran, zunächst mit kleinen Mengen zu starten, z. B. mit der Hälfte der angegebenen Dosierungen. Lassen Sie Ihrem Körper Zeit, sich langsam an das neue Gewürz zu gewöhnen. Im Laufe der Zeit erhöhen Sie die Dosis, bis Sie die im Rezept angegebene Menge erreicht haben. 

* Hier können Sie den Kurkuma-Ernährungsplan herunterladen.

Hinweis: Denken Sie jedoch daran, dass die Gelbwurz die Blutgerinnung beeinflussen kann. Für gesunde Menschen ist diese Eigenschaft sehr hilfreich. Menschen aber, die «Blutverdünner» (gerinnungshemmende Medikamente) nehmen, sollten den üppigen Einsatz von Kurkuma (wie im genannten Ernährungsplan verwendet) mit dem Arzt besprechen.

🌟 Bewerten Sie unsere Arbeit 🌟

Auf unserem Portal Zentrum der Gesundheit haben wir mittlerweile mehr als 2700 Artikel zu zahlreichen Themen rund um Gesundheit, Ernährung und Naturheilkunde veröffentlicht. Wenn Sie Zeit und Lust haben, freuen wir uns über Ihre Bewertung unseres Portals bei Trustpilot.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.