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  • Frau zeigt ein Herz, weil gesunder Darm
11 min

Effektive Tipps bei Darmproblemen

Was kann man ohne großen Aufwand bei Darmproblemen tun? Wir stellen Ihnen zwölf der wichtigsten und wirkungsvollsten Tipps für einen gesünderen Darm vor.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Aktualisiert: 11 März 2024

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Die besten Tipps bei Darmproblemen

Eine ungünstige Ernährung, ein stressreicher Lebensstil, der heute übliche Bewegungsmangel, aber auch manche Medikamente können zu Darmproblemen führen, wie Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen, chronischen Durchfällen oder chronischer Verstopfung. Also hieße die Lösung für einen gesünderen Darm: Gesund essen, regelmäßig entspannen, sich mehr bewegen und Medikamente, die dem Darm schaden könnten, meiden. Diese Maßnahmen sind oft - weil sehr komplex - schwierig umzusetzen. Daher haben wir alltagstaugliche Tipps, die bei Darmproblemen auch von Anfängern in Sachen gesunder Ernährung und gesunder Lebensweise leicht umgesetzt werden können.

Suchen Sie sich aus den folgenden Empfehlungen mindestens fünf aus, die zu Ihrer persönlichen Situation und Symptomatik passen und bauen Sie sie ab sofort in Ihren Alltag ein! Nach spätestens drei Wochen haben Sie sich daran gewöhnt – nicht nur an die Tipps und deren regelmäßige Umsetzung, sondern auch an das Wohlbefinden, das sie mit sich bringen werden.

1. Tipp bei Darmproblemen: Meiden Sie Gluten!

Gluten ist ein Eiweiß in den meisten Getreideprodukten. Es kann bei manchen Menschen – meist ohne dass sich diese darüber bewusst sind – zu den unterschiedlichsten Symptomen führen, z. B. zu Darmproblemen, aber auch zu Kopfschmerzen, bleierner Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Gelenkschmerzen etc. Wer auf Gluten empfindlich reagiert, muss dabei nicht gleich an einer Zöliakie leiden. Sehr viel häufiger als Zöliakie tritt heutzutage eine sog. Glutensensitivität auf.

Reduzieren Sie daher probeweise Ihren Verzehr an Gluten und beobachten Sie, ob es Ihnen dadurch besser geht. Glutenfrei sind die folgenden Getreide und Pseudogetreide: Mais, Hirse, Reis, Quinoa, Buchweizen und Amaranth. Auch Hafer ist bei Glutenunverträglichkeit oft in kleinen Mengen möglich. Im folgenden Link finden Sie viele Informationen und auch Rezepte zur glutenfreien Ernährung.

Wenn Ihre Darmprobleme dadurch besser werden, testen Sie nach einigen Wochen, wie Sie reine Roggen- oder reine Dinkelbrote vertragen. Weizenprodukte meiden Sie aber weiterhin. Denn möglicherweise haben Sie keine Glutenunverträglichkeit, sondern nur eine Weizenunverträglichkeit.

2. Tipp bei Darmproblemen: Reduzieren Sie Milchprodukte!

Bei vielen Menschen können Milchprodukte zu Verdauungsproblemen führen. Hier ist jedoch weniger die Unverträglichkeit des Milchzuckers Lactose (Lactoseintoleranz) gemeint (die natürlich trotzdem vorliegen kann), sondern vielmehr die verschleimende und stopfende Wirkung des Milcheiweißes. Andere Menschen reagieren auf das Milcheiweiß hingegen mit Durchfall, Kopfschmerzen und einer erhöhten Infektanfälligkeit.

Wenn Sie nicht sicher sind, ob Milchprodukte auch bei Ihnen die Darmprobleme verstärken, probieren Sie es einfach aus und lassen Milchprodukte drei bis vier Wochen lang weg. Wenn Sie in diesen Wochen eine deutliche Besserung Ihrer Beschwerden erleben, ist Ihr Körper glücklicher ohne Milchprodukte. Wie und womit Sie Milchprodukte ersetzen können, lesen Sie hier: Feiner Milchersatz

3. Tipp bei Darmproblemen: Massieren Sie Ihren Bauch!

Kennen Sie die Bauch-Selbstmassage? Vermutlich nicht, da Sie andernfalls vermutlich viel weniger oder sogar überhaupt keine Darmprobleme hätten. Die Bauchmassage ist sehr wirkungsvoll und kann schon nach der ersten Anwendung zu einer extremen Verbesserung der Darmgesundheit führen. Starten Sie Ihren Tag künftig mit einer Bauchmassage. Wenn Sie am Morgen erwachen, legen Sie sofort mit der Bauch-Selbstmassage los. Schon nach wenigen Handstrichen werden Sie Erstaunliches bemerken. Die Massage kann aber natürlich auch zu jedem anderen Zeitpunkt durchgeführt werden oder mehrmals täglich. Die Anleitung dazu finden Sie im obigen Link.

4. Tipp bei Darmproblemen: Wählen Sie leckere Ballaststoffe!

Oft heißt es, man solle mehr Ballaststoffe essen, wie Hülsenfrüchte und Vollkorn. Viele Menschen vertragen aber gerade diese beiden Lebensmittelgruppen nicht und bekommen dann erst recht Darmprobleme. Gesunde und leicht verträgliche Ballaststoffe, die gleichzeitig glutenfrei sind, sind z. B. die folgenden: Kokosmehl, Erdmandeln (Chufas), Chiasamen oder auch die leicht einzunehmenden * Lupinenproteintabs. Letztere liefern viele Ballaststoffe (42 %), sind mit 31 % Proteingehalt aber auch eine gute Eiweißquelle.

Ein Esslöffel Kokosmehl liefert bereits 5 g Ballaststoffe, ein Esslöffel Chiasamen versorgt mit 4 g und ein Esslöffel Erdmandeln mit 3 g Ballaststoffen. Wie setzt man diese ballaststoffreichen Lebensmittel nun am besten ein?

Mit Kokosmehl können Sie backen (10 - 20 Prozent des üblichen Mehls gegen Kokosmehl austauschen), aus Chiasamen Desserts zubereiten (z. B. Kokos-Mandarinen-Pudding), Erdmandeln über ein glutenfreies Müsli oder in einen Sojajoghurt streuen und Lupinentabs können Sie immer mal zwischendurch einnehmen.

Genauso nützlich sind Lebensmittel, die (ähnlich wie Chiasamen) Schleimstoffe enthalten, wie z. B. Leinsamen oder auch Okra. Okraschoten sind ein Gemüse, das zu 5 Prozent aus Ballaststoffen besteht und beim Kochen Schleimstoffe abgibt, die der nützlichen Darmflora als Nährboden dienen können. Alle diese Lebensmittel helfen dabei, dass sich die angegriffene Darmschleimhaut und auch die möglicherweise gestörte Darmflora wieder regenerieren können.

5. Tipp bei Darmproblemen: Nehmen Sie natürliche Enzyme!

Natürliche Verdauungsenzyme helfen dem Körper dabei, leichter zu verdauen und Nährstoffe effektiver aufzunehmen. Obwohl unser Organismus natürlich auch selbst Enzyme produziert, nimmt die Menge der gebildeten Enzyme mit zunehmendem Alter oft ab, so dass die Zufuhr von außen sinnvoll sein kann.

In natürlichen Enzympräparaten, die die Verdauung unterstützen und Darmprobleme lindern können, sind die folgenden Enzyme enthalten: Proteasen, Lipasen, Amylasen, Cellulasen, Lactase, Bromelain etc., z. B. im * Enzymkomplex von effective nature. Proteasen helfen bei der Eiweißverdauung, Lipasen bei der Fettverdauung und Amylasen bei der Kohlenhydratverdauung. Lactase fördert die Verdauung des Milchzuckers in Milchprodukten und Cellulasen erhöhen deutlich die Verträglichkeit von pflanzlicher Rohkost (Salate, Blattgemüse etc.), da sie die Cellulose der Pflanzen verdauen helfen.

6. Tipp bei Darmproblemen: Nehmen Sie Probiotika oder Postbiotika!

Ist die Darmflora einmal angegriffen z. B. durch schlechte Ernährung, durch zuckerreiche Ernährung, durch Alkohol, durch eine Antibiotikaeinnahme oder auch durch manche anderen Medikamente (z. B. Cortison), dann gelingt deren Aufbau nur mühselig. Die alleinige Einnahme von Ballaststoffen reicht hier oft nicht mehr aus.

In diesen Fällen können hochwertige Probiotika zum Einsatz kommen - entweder flüssige Präparate oder Kapseln. Auch eine Kur mit beiden Präparaten ist möglich - wie hier beschrieben: Darmflora aufbauen und sanieren. Planen Sie für einen Darmflora-Aufbau dieser Art mindestens 4 Wochen ein.

Wenn Sie jedoch an Darmproblemen, wie Blähbauch und starken Blähungen leiden oder an Blähungen, die nicht abgehen, dann sind möglicherweise Postbiotika für Sie die bessere Wahl. Denn falls Sie an einer Dünndarmfehlbesiedlung leiden, könnten Probiotika das Problem verstärken. Bei Postbiotika hingegen handelt es sich um inaktivierte Bakterien- und Hefestämme (also nicht um lebende Bakterien), die über ganz unterschiedliche Mechanismen wirken (ohne die bei Probiotika möglichen Nebenwirkungen). Details lesen Sie im obigen Link unter Postbiotika.

7. Tipp bei Darmproblemen: Flohsamenschalenpulver und Bentonit helfen

Wenn zu Ihren Darmproblemen insbesondere chronischer Durchfall zählt, dann kann Ihnen oft schon ein täglicher Shake aus Flohsamenschalenpulver und Bentonit Linderung bringen.

Flohsamenschalen sind äußerst reich an heilsamen und regenerierenden Schleimstoffen, die besonders der Darmschleimhaut gut tun. Gleichzeitig verfügen sie über eine hohe Wasseraufnahmekapazität, weshalb sie überschüssige Flüssigkeit, aber auch Giftstoffe aus dem Darm aufnehmen können und so die Stuhlkonsistenz verbessern sowie mögliche Durchfallauslöser eliminieren.

Bentonit unterstützt die Bildung einer gesunden Stuhlkonsistenz und nimmt darüber hinaus noch stärker als die Flohsamenschalen sämtliche Giftstoffe, Gase sowie schädliche Bakterien auf, so dass diese mit dem Stuhl ausgeleitet werden können.

Der Shake aus Flohsamenschalenpulver und Bentonit wird folgendermaßen hergestellt:

Geben Sie einen kleinen Teelöffel Bentonit mit 100 ml Wasser in einen Schüttelbecher oder in einen kleinen Mixer (Twister oder Personal Blender) und mixen Sie die Mischung gut durch. Geben Sie dann einen Teelöffel Flohsamenschalenpulver mit weiteren 100 ml Wasser dazu und mixen Sie erneut, aber nur wenige Sekunden. Trinken Sie den Shake sofort, da er andernfalls geliert und viele Menschen die gelartige Konsistenz nicht mögen! Trinken Sie sofort anschließend ein großes Glas Wasser (250 – 300 ml).

Der Shake sollte ca. ½ bis 1 Stunde vor einer Mahlzeit genommen werden, kann aber auch – z. B. während der Entschlackung – anstatt einer Mahlzeit genommen werden.

Denken Sie jedoch daran, dass Ihr Körper irgendwann auch wieder ohne Shake zurecht kommen sollte. Wenn Ihnen der Shake also gut tut und Ihre Darmprobleme weniger werden, dann nehmen Sie Ihn zunächst einige Tage oder Wochen. Reduzieren Sie dann die Einnahme langsam. Trinken Sie also nur noch jeden zweiten Tag einen Shake, dann nur noch zwei Mal wöchentlich (oder sie reduzieren die Shakedosis), bis Sie schließlich wieder ohne Shake eine gesunde Verdauung haben.

8. Tipp bei Darmproblemen: Bei chronischer Verstopfung ein kleiner Einlauf!

Wenn zu Ihren Darmproblemen chronische Verstopfung gehört, dann warten Sie nicht tagelang, bis sich etwas von alleine tut! Je länger Sie warten, umso mehr verhärtet der Stuhl, umso mehr leidet die Darmschleimhaut, umso mehr Toxine gelangen aus dem Stuhl wieder in den Körper, umso müder wird die Darmperistaltik und umso schlechter fühlen Sie sich.

Natürlich versuchen Sie über eine passende Ernährung Ihre Verdauung anzuregen (Ballaststoffe, viel trinken, Obst und Gemüse, Dörrpflaumensaft etc.). Wenn Sie jedoch eine Verstopfung jetzt und sofort beenden möchten, dann können Sie das sehr einfach mit einem Mini-Einlauf tun!

Sie müssen sich also nicht literweise Wasser in Ihren Darm laufen lassen. Das ist nicht nötig. Es geht hier weniger um eine Komplett-Darmreinigung, sondern vielmehr darum, die Darmbewegungen (Darmperistaltik) anzuregen, den verhärteten Kot im Enddarm aufzuweichen und damit die umgehende Ausscheidung in die Wege zu leiten.

Besorgen Sie sich dazu für wenige Euro einen Irrigator (Einlaufgerät) und lassen Sie lediglich 200 bis 300 ml lauwarmes Wasser in den Darm einlaufen. Versuchen Sie, mindestens 10 bis 30 Minuten zu warten. Gehen Sie dann zur Toilette. Ist der Stuhldrang zu stark, dann gehen Sie natürlich sofort zur Toilette. Wenn Sie anschließend das Gefühl haben, Ihr Darm ist noch nicht vollständig leer, lassen Sie noch einmal 200 ml Wasser einlaufen.

Taucht hingegen beim ersten Einlauf auch nach 30 Minuten noch kein Stuhldrang auf, dann lassen Sie erneut 200 ml Wasser einlaufen.

Nach dem Mini-Einlauf werden Sie sich deutlich erleichtert und viel besser fühlen! Ihr Darm wird auf diese Weise trainiert und gewöhnt sich wieder an eine regelmäßige und eigenständige Ausscheidung.

9. Tipp bei Darmproblemen: Bewegen Sie sich!

Wenn Ihre Darmprobleme durch einen gewissen Bewegungsmangel mitbedingt sind, Sie sich also nicht so gerne bewegen, im Alltag, Beruf etc. viel sitzen, dann müssten Sie in diesem Bereich etwas ändern. Treiben Sie in Ihrer Freizeit regelmäßig Sport. Der Darm braucht Bewegung. Ihr Darm kann also erst wieder gesund werden, wenn Sie sich häufiger bewegen. Er kommt dadurch so richtig in Schwung. Die Verdauung wird angeregt, der Darm kann sich viel leichter ordnen sowie rasch den anfallenden Stuhl ausscheiden.

Sie mögen keinen Sport? Dann gehen Sie wenigstens täglich zügig (!) spazieren! Wie unglaublich gut schon ein täglicher Spaziergang auf Ihre Gesundheit wirkt, lesen Sie hier: Neun Gründe, warum Spaziergänge so gesund sind

10. Tipp bei Darmproblemen: Trinken Sie genügend Wasser!

Trinken Sie bei Darmproblemen mindestens acht Gläser Wasser am Tag (à 200 bis 250 ml)! Eine ausreichende Versorgung des Körpers mit Wasser verhilft diesem nicht nur zu einer besseren Verdauung, sondern insgesamt zu einer optimalen Funktion aller Organe. Gleichzeitig wird natürlich auch die Ausleitung von Giften aus dem Körper unterstützt. Trinken Sie jedoch nicht einfach irgendein Wasser. Ideal ist ein hochwertiges Quellwasser (ohne oder mit Kohlensäure) oder ein gefiltertes Leitungswasser.

Wenn Sie die empfohlene Wassermenge täglich trinken, hat dies noch viele weitere Vorteile. Sie werden automatisch weniger ungesunde Getränke konsumieren, Sie werden weniger essen, so dass auch - falls vorhanden - ein Übergewicht abgebaut werden kann und Sie werden sich insgesamt besser fühlen, da sich eine gute Wasserversorgung natürlich nicht nur auf die Darmgesundheit positiv auswirken wird.

Lediglich wenn Sie schwere Herz- oder Nierenprobleme haben, sollten Sie mit Ihrem Arzt die für Sie beste Wassermenge besprechen.

11. Tipp bei Darmproblemen: Essen sie langsam und kauen Sie sorgfältig!

Machen Sie ein Experiment: Essen Sie langsam, kauen Sie bei Ihrer nächsten Mahlzeit jeden Bissen 40-mal. Ideal eignen sich für diesen Versuch Nüsse oder eine Scheibe Vollkornbrot. Auch an Ihrem Steak können Sie üben oder mit einer Möhre.

Sie werden staunen, wie bekömmlich eine solch gut gekaute Mahlzeit ist. Die üblichen Darmprobleme, wie z. B. Blähungen bleiben aus, der Bauch bleibt flach und die Verdauung verläuft unauffällig. Je besser Sie Ihre Nahrung kauen, umso besser und leichter kann sie verdaut werden. Mit jedem Bissen zusätzlich erhöhen Sie die Oberfläche des Speisebreis, wodurch die Angriffsfläche für die Verdauungsenzyme steigt.

Probieren Sie es aus! Gemeinsam mit der Bauchmassage ist diese Maßnahme das wertvollste kostenlose Geschenk, dass Sie Ihrem Darm machen können!

12. Tipp bei Darmproblemen: Gehen Sie gegen Pilze im Darm vor!

Bei Darmproblemen könnten auch Pilze oder Parasiten im Darm eine Ursache sein. Besonders weit verbreitet sind bei gestörter Darmflora Pilze (Candida), die zu teilweise extremen Beschwerden führen können, wie beispielsweise zu Heißhungerattacken auf Süßes, zu aufgeblähtem Bauch, der an eine Schwangerschaft erinnert oder auch zu chronischer Müdigkeit.

Gegen Pilze im Darm geht man am besten mit einer Darmreinigung vor. Begleitet werden sollte sie von Maßnahmen zur Bekämpfung von Pilzen: Candida-Infektionen natürlich bekämpfen

Wie Sie mögliche Darmparasiten eliminieren können, lesen Sie hier: Darmparasiten ausschalten

Verändern Sie heute etwas - und Ihre Darmprobleme werden immer weniger

Wenn Sie heute nur einen der oben genannten Tipps umsetzen und nächste Woche einen zweiten dazu nehmen. Dann einige Tage später vielleicht noch einen dritten und konsequent dabei bleiben, dann werden Ihre Darmprobleme von Tag zu Tag weniger werden. Sollten Sie bereits in ärztlicher Behandlung sein, besprechen Sie die vorgeschlagenen Tipps mit Ihrem Arzt.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.