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    12 min

    Die 14 Zeichen für das Ende der Menschheit

    Die Welt ist im Jahre 2012 nicht untergegangen Natürlich nicht. Sie haben nicht daran geglaubt. Schließlich sind Sie ein vernünftiger und pragmatischer Mensch. Was jedoch wird Ihrer Meinung nach wohl die Konsequenz der folgenden 13 Probleme sein? (Erstveröffentlichung am 30.09.2011)

    Stand: 27 Juli 2024

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    Weltuntergang: Panikmache oder vielleicht doch möglich?

    Immer wieder einmal wird von den unterschiedlichsten Seiten ein nahender Weltuntergang prophezeit. Im Dezember 2012 glaubten manche, laut Maya-Kalender solle die Welt endgültig untergehen. Sie ging nicht unter und man stellte fest, dass man den Kalender nicht richtig gedeutet hatte. Er wies nur auf das Ende eines Zeitabschnitts und den Beginn eines neuen Zyklus hin.

    Sind also Szenarien rund um mögliche Weltuntergänge stets nur Panikmache? Oder droht der Welt auf andere Art und Weise vielleicht doch ein Untergang?

    1. Stürme, Erdbeben und Flutwellen

    Das Wetter ist seltsam, keine Frage. Im Mittleren Westen der USA wüteten allein am 27. April 2011 sage und schreibe 139 Tornados. Gleichzeitig stand Texas in Flammen und litt unter einer extremen Dürreperiode. In Afrika hungern die Menschen aufgrund einer nicht enden wollenden Trockenzeit (und nicht zuletzt aufgrund ihrer ständigen Kriege, die eine Vorratshaltung und vorausschauendes Handeln nicht mehr möglich machen).

    Die Freude über den Erleichterung versprechenden Regen wird rasch in erneutes Entsetzen verwandelt. Hurrikan Irene brachte das wertvolle Nass mit einer solchen Wucht an die Küste der USA, dass die Niederschläge in einem dramatischen Hochwasser endeten. In Nigeria dasselbe Spiel: Hochwasser, Obdachlose, Tote.

    In Deutschland trugen die Menschen in jenem Sommer Wintermäntel und in Spanien wusste man nicht mehr, wie man den Garten vor der Glut der Mittagshitze schützen sollte, vor einer Glut, in der selbst der hitzeerprobte Feigenbaum – von weniger robusten Pflanzen ganz zu schweigen – mutlos seine versengten Blätter fallen ließ.

    2. Bienensterben

    Das Phänomen des sog. Colony Collapse Disorder (dt. auch: Völkerkollaps) breitet sich in rasender Geschwindigkeit in Nordamerika aus. Mittlerweile vermutet man, dass das Sterben der Bienenvölker zum Teil von chemischen Pestiziden verursacht wird (und wahrscheinlich durch gentechnisch veränderte Organismen verschlimmert wird), zum Teil aber auch auf die zunehmende Dichte künstlicher elektromagnetischer Felder zurückgeführt werden könnte.

    Die chemische Industrie und die Betreiber der Sendestationen üben sich in erfolgreicher Totalverschleierungsstrategie und lehnen jede Verantwortung ab – während Imker nahezu auf der ganzen Welt ein Bienenvolk nach dem anderen „beerdigen“ müssen.

    3. Atomarer Super-Gau

    Alle 25 Jahre „erfreut“ uns die Kernkraftindustrie mit einem Super-Gau. Erst Tschernobyl, dann Fukushima. Zwischendurch werden wir (und unsere Lebensmittel) über „kleinere“ atomare Zwischenfälle mit regelmäßigen Strahlendosen „versorgt“. Seit den 1940er Jahren waren es weltweit über dreißig Störfälle in Kernkraftwerken, die bekannt wurden.

    Da manche, wie beispielsweise jener im russischen Kyschtym im Jahre 1957 oder Simi Valley/USA im Jahre 1959, gar nicht an die Öffentlichkeit gelangen (im Falle von Kyschtym konnte der Unfall 30 Jahre lang geheim gehalten werden), können es insgesamt durchaus auch mehr gewesen sein.

    Die Katastrophe von Kyschtym war nach Tschernobyl und Fukushima die drittschlimmste in der Geschichte der Nuklear-Unfälle. Beim Zwischenfall in Simi Valley kam es zur größten Freisetzung radioaktiven Jods in der Nukleargeschichte.

    Zu schade, dass hier der Abhärtungseffekt ausbleibt, sonst könnte uns längst kein Super-Gau mehr aus der Ruhe bringen. Die Katastrophe in Fukushima zeigt, dass die allwissende Atomwissenschaft den einen oder anderen Risikofaktor (z. B. Erdbeben) bei der Planung und Realisierung ihrer Projekte offenbar außen vor gelassen hatte und sie mit dem bedingungslosen Vertrauen aus der Bevölkerung sicher nicht mehr rechnen kann.

    4. Die Verfolgung der Whistleblower

    In einer Zeit der offenen Täuschung ist kein Platz für die Wahrheit. Daher werden jene Menschen, die die Wahrheit ans Licht bringen wollen (wie z. B. wikileaks) verfolgt, als wären sie Kriminelle. Wikileaks ist eine Enthüllungsplattform, auf der im Internet geheime Dokumente anonym veröffentlicht werden, die von besonderem öffentlichem Interesse sein könnten.

    Verständlicherweise ist Wikileaks bei jenen, deren geheime Dokumente an die Öffentlichkeit gelangen, nicht gerade beliebt. Allen voran die CIA. So erschien beispielsweise im Frühjahr 2010 bei Wikileaks ein geheimes Dokument der CIA. Die CIA legte darin Strategien dar, wie man Wikileaks am besten unterminieren und seine Glaubwürdigkeit schwächen könnte.

    5. „Wer sich weigert, seinen Kindern unnötige Pillen zu geben, ist ein Verbrecher“

    Die Freiheit des einzelnen Bürgers ist heutzutage stark eingeschränkt. So darf er beispielsweise nicht entscheiden, welche Medikamente für seine Kinder nützlich sind und welche nicht. In den USA wurde unlängst eine Mutter verhaftet, die sich weigerte, ihrer Tochter ein bestimmtes Medikament zu geben.

    Die 13jährige Tochter Ariana von Maryanne Godboldo in Detroit/USA wurde per Homeschooling unterrichtet. Als sie sich entschloss, in eine „normale“ Schule zu gehen, musste sie sich zuvor mehrere Impfungen verabreichen lassen. Maryannes Tochter erlitt jedoch starke Nebenwirkungen. Sie verhielt sich plötzlich seltsam und zeigte unkontrollierte Gesichtsgrimassen.

    Maryanne sollte ihrer Tochter daraufhin Psychopharmaka verabreichen, die man normalerweise bei Schizophrenie oder Autismus verordnete. Doch Ariana ging es mit den Medikamenten noch schlechter. Maryanne weigerte sich nun, die Mittel weiter zu geben – und wurde flugs zur Verbrecherin. Eine SWAT-Einheit (polizeiliches Spezialeinsatzkommando) belagerte daraufhin mit Panzer und Automatikgewehren bewaffnet das Haus der 56jährigen Mutter und zwang sie, ihre Tochter herauszugeben.

    Maryanne weigerte sich und schoss in ihrer Verzweiflung eine Waffe auf die Beamten ab. Nach einer zehnstündigen Belagerung gab Maryanne schließlich auf und wurde verhaftet, während ihre Tochter in staatliches Gewahrsam kam und dort zwangsbehandelt wurde.

    Auch in Deutschland gibt es immer wieder Fälle des Sorgerechtsentzugs, weil man davon ausgeht, dass Eltern - sobald sie sich nicht an das von der Schulmedizin vorgegebene Schema halten - eine Gefahr für ihre Kinder darstellen.

    Zwar gibt es durchaus auch Kinder, die aufgrund von Verwahrlosung keine medizinische Versorgung erhalten und die selbstverständlich vor ihren eigenen Eltern geschützt werden müssen. Gleichzeitig jedoch gibt es nicht wenige Eltern, die sich mehr Gedanken um die Vor- und Nachteile einer schulmedizinischen Behandlung und deren verträglicheren Alternativen machen als so mancher Arzt.

    6. Ernteausfälle werden häufiger, Lebensmittel werden weniger

    Naturkatastrophen und extreme Wetterverhältnisse führen zu immer mehr Ernteausfällen. Echte Lebensmittel werden gleichzeitig immer weniger auf unserem Planeten - und folglich auch immer teurer. Die Supermärkte werden dominiert von vitalstoffarmen Billig-Produkten aus der Massenproduktion.

    Gemüse aus wirklich biologischem Freilandanbau wird immer weniger werden, Fleisch aus extensiver Weidewirtschaft immer wertvoller. Wer die Möglichkeit hat, hält Ausschau nach einem Gartengrundstück, übt sich im Gemüseanbau und hält eigene Hühner.

    7. Ölkatastrophen

    Unser Planet muss nicht nur mit radioaktiven Super-Gaus zurechtkommen, sondern außerdem mit Öl-Super-Gaus, wie etwa jenem von Deepwater Horizon. Die Ölbohrplattform im Golf von Mexiko war im Frühjahr 2010 in Brand geraten, konnte nicht gerettet werden und sank. Monatelang strömten schätzungsweise 780 Millionen Liter Öl aus dem defekten Steigrohr in den Ozean und verursachten damit eine Ölpest von bislang unbekanntem Ausmaß.

    Ganz neu war dem Golf von Mexiko eine Ölpest jedoch nicht. Schon 1979 flossen etwa 525 Millionen Liter Öl in den Golf. Damals aufgrund eines Missgeschicks während der Ölböhrung namens Ixtoc I.

    Darüber hinaus gab es in den letzten 100 Jahren insgesamt annähernd hundert kleinere und größere Ölkatastrophen durch Tankerunglücke, Pipeline-Explosionen oder Raffinerieunfälle. Das ist für jedes Jahr eine.

    8. Gentechnik

    Die mittlerweile weit verbreitete Gentechnik stellt eine unkontrollierbare, weil unbekannte Gefahr dar. Unter dem Vorwand, nur mit Hilfe der Gentechnik alle Menschen mit ausreichend Lebensmitteln versorgen zu können, werden die Regierungen dazu überredet, gentechnisch manipuliertes Saatgut und gentechnisch manipuliertes Viehfutter zu genehmigen.

    Gleichzeitig führt der Einsatz der Gentechnik oft zu einem höheren Verbrauch von Agrargiften, damit zu einer größeren Gefahr für die Bauern. Nicht zuletzt ist die Gefahr von Ernteausfällen mit gentechnisch veränderten Pflanzen häufig größer, weil die Gentech-Pflanzen oft nicht in allen Regionen und unter allen Klimabedingungen gleich gut gedeihen.

    Landwirte, die gentechnikfreie Lebensmittel anbieten möchten, haben immer größere Schwierigkeiten, dies auch zu tun, da sie ihre Felder kaum mehr vor Verunreinigungen mit Gentech-Pflanzen von Nachbarfeldern schützen können.

    9. Echte Lebensmittel kaum mehr erhältlich

    Wer echte Lebensmittel kaufen möchte, findet diese allenfalls noch im Bio-Supermarkt - und auch dort muss man inzwischen die Zutatenlisten studieren. Abgepackte Ware in herkömmlichen Läden ist voller industriell stark verarbeiteter Zutaten oder auch chemischer Rückstände aus der Verpackung und beim Obst und Gemüse weiß man nicht, wie stark es gespritzt und womit gedüngt wurde.

    10. Wirtschaftskrisen

    Immer mehr Menschen erleben Armut am eigenen Leib: Die Lebenshaltungskosten steigen, die Reallöhne sinken, private Unternehmen können ihrer Schuldlast nicht mehr standhalten, melden Konkurs an, entlassen ihre Leute, die Chancen, einen Arbeitsplatz zu ergattern, minimieren sich und letztendlich, wenn man dann von Sozialleistungen abhängig ist, werden diese auch noch gekürzt, weil sich auch der Staat zur Finanzierung seines Haushaltes in zu große Schulden gestürzt hat.

    Der Abgrund zwischen Arm und Reich wird immer tiefer und unüberbrückbarer. Die Armen werden immer zahlreicher, die Mittelschicht wird immer unbedeutender, die wenigen Reichen werden - fast von allein - immer wohlhabender. Über all das braucht sich niemand wundern, weil es die ganz natürliche Folge eines Wirtschaftssystems ist, das ganz gezielt von den Reichen für die Reichen geschaffen wurde.

    11. Mainstream-Nachrichten werden künstlich konstruiert

    Ein großer Teil der Mainstream-Nachrichten gelangt erst nach „ geringfügigen Anpassungen“ in die Öffentlichkeit. Kurzum, sie werden erst dann veröffentlicht, wenn sie genehmigt und beschönigt und so formuliert sind, damit das Volk weiterhin glaubt, alles sei in bester Ordnung und gehe mit rechten Dingen zu.

    Der Krieg in Libyen ist hier nur eines von vielen Beispielen. Man gab das Land praktisch zum Abschuss frei. Es sei dort zu Bombardierungen der Zivilbevölkerungen gekommen, was der UN-Sicherheitsrat - obwohl es keinerlei Bildmaterial zu den Vorwürfen gab - als Bedrohung des Weltfriedens empfand. In Wirklichkeit hatte dieser Angriffskrieg andere Ursachen.

    Zwar meldeten sich kurz nach der entsprechenden Verkündung die Russen, die seit Beginn des libyschen Rebellenaufstandes die Lage überwacht hatten mit dem Einwurf, es habe nach dem ihnen vorliegenden Satelliten-Bildmaterial weder systematische Bombardierungen noch Massaker an der Zivilbevölkerung gegeben. Das jedoch hörte niemand mehr. Der Köder war ausgeworfen und die Bluthunde hatten schon angebissen.

    Ähnlich verworren waren die Informationen über denangeblichen Tod Osama Bin Ladens, über die Wirtschaftssituation und die Staatsverschuldung der USA, über die Hintergründe und Gefahren Fukushimas, über all die angeblichen Seuchen (SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe ), die uns schon heimgesucht haben, ohne dass wir sie dann letztendlich je bemerkt hätten, usw. usf.

    Im Grunde ist es heute so weit gekommen, dass eine intelligente Person, die die Nachrichten sieht, eigentlich sofort in Gelächter ausbrechen müsste, ob des inszenierten Theaterspiels, was uns dort alltäglich präsentiert wird. Leider ist die Angelegenheit nicht ganz soo lustig, da man es als Zeichen für den anstehenden Kollaps werten kann, wenn die Informationsquellen, denen die Massen vertrauen, nicht mehr in der Lage dazu sind, die Wahrheit zu verbreiten und stattdessen in nahezu jedem Bereich konstruierte Stories präsentieren müssen.

    12. Medikamente verpesten unser Wasser

    Tagtäglich werden weltweit millionenfach Medikamente geschluckt – und über den Urin wieder ausgeschieden. Die Rückstände der Pharmaprodukte verseuchen auf diese Weise unser Grund- und Trinkwasser .

    Forscher hatten ausgerechnet, welche Folgen es für die Umwelt haben würde, wenn Millionen Menschen während einer Grippe-Epidemie Tamiflu® einnehmen würden. Es stellte sich heraus, dass die Flüsse - da 90 Prozent des Tamiflus mit dem Urin wieder ausgeschieden wird - mit derart hohen Tamiflu-Konzentrationen belastet wären, dass die Vögel, die daraus trinken würden, immer noch eine ausreichende Dosis abbekämen, um auch die in ihnen vorhandenen Grippe-Erreger zu töten und um somit gleichzeitig für die Entwicklung von resistenten Erregern zu führen.

    Das wiederum hätte zur Folge, dass Tamiflu bei weiteren Grippe-Epidemien nicht mehr wirken würde - immer vorausgesetzt natürlich, es gibt überhaupt Grippeviren und falls ja, immer vorausgesetzt, dass das Mittel gegen Grippeviren wirkt, was jedoch beides äußerst zweifelhaft ist.

    Natürlich wandert nicht nur Tamiflu® über den Urin in unser Trinkwasser. Auch Schmerzmittel, Betablocker, Cholesterinsenker, Antibiotika, Antidepressiva und viele andere tun das Tag für Tag. Kläranlagen filtern Medikamentenwirkstoffe nicht oder nur unzureichend aus.

    Die Substanzen gelangen schließlich in Bäche, Flüsse und Seen und gefährden die Gesundheit von Fischen, Meeresalgen und anderen Lebewesen. So weiß man längst, dass Diclofenac , der Wirkstoff des Schmerzmittels Voltaren®, schon so häufig geschluckt wird, dass die Konzentration in manchen Flüssen derart hoch ist, dass es bei den Fischen zu Nierenschäden kommt.

    Ähnlich empfindlich reagieren Vögel auf das Schmerzmittel. In Asien kam es vor einigen Jahren zu einem millionenfachen Massensterben bei den Greifvögeln. Drei Arten sind dabei fast komplett ausgerottet worden. Sie hatten die Kadaver von Rindern gefressen, die zu Lebzeiten mit Diclofenac behandelt wurden.

    13. Sauerstoffmangel in den Meeren

    Die Forschung zeigt, dass die Sauerstoffwerte in Süß- und Meerwasser rapide sinken und kritische Schwellenwerte erreichen. Diese Entwicklung bedroht sowohl die ökologischen als auch die sozialen Systeme weltweit.

    14. Das Desinteresse des Volkes

    Für all diese Punkte interessieren sich vielleicht Einzelne, aber nicht die breite Masse des Volkes. Man verbringt die Abende lieber stumpfsinnig mit ein paar Bier vor dem Fernseher, man wirft lieber eine Psycho-Pille ein und zieht die Decke über den Kopf und bemitleidet sich selbst, anstatt sich über Möglichkeiten und Lösungen zu informieren, wie das Leben wieder lebenswert gestaltet werden könnte.

    Besonders hilfreich ist dabei der Anschluss an Interessengruppen mit engagierten Gleichgesinnten, die sich konkret dafür einsetzen, dass immer mehr Menschen von möglichen Lösungen für all die genannten Probleme erfahren. Je mehr Unterstützung diese Gruppen vom Volk erhalten, umso größer kann deren Einfluss auf die Entscheidungsträger in der Politik werden und um so näher rückt das ersehnte Ziel.

    Wir ernten, was wir säten

    Im Grunde treten alle diese Probleme keinesfalls überraschend auf. Eine Kultur, die nichts so sehr zu verabscheuen scheint wie nachhaltiges Wirtschaften, Denken und Leben, muss mit den entsprechenden Konsequenzen rechnen. Diese stehen jetzt vor unserer Tür oder sind längst eingetreten und machen vielen von uns das Leben schwer.

    Wir stecken im Sumpf

    Multinationale Chemiekonzerne, Banken und Regierungen verwalten unsere Landwirtschaft, versprechen Gewinne, sichere Ernten und hochwertige Lebensmittel, versklaven in Wirklichkeit aber die Bauern und vergiften unsere Lebensgrundlagen.

    Medikamente werden auf den Markt und unters Volk gebracht, vordergründig, um zu helfen, in Wirklichkeit jedoch, um Gewinne zu maximieren. Oft werden zuvor die entsprechenden Krankheiten künstlich erschaffen, dann das passende Arzneimittel präsentiert. Psychopharmaka werden verteilt, um das deprimierte Volk weiter im Sumpf zu halten, aus dem es kein Entkommen mehr gibt. Wahre Gesundheit ist unerwünscht.

    Gleichzeitig wird die Selbstbestimmung in Sachen Gesundheitsvorsorge kriminalisiert. Kriege werden geführt, Bomben und Waffen verkauft und Menschen in Unglück und Leid gestürzt.

    Wer überlebt?

    Untergehen wird also jene Zivilisation, die all das klaglos erträgt oder geistig bereits so weit manipuliert ist, dass sie all das für gut befindet. Untergehen werden auch jene, die sich gedankenlos für eine Partei engagieren ohne zu wissen, worum es eigentlich geht. Es ist erkennbar, dass die Menschen nach wie vor dem Mainstream - der in der heutigen Zeit keine 4. Gewalt mehr darstellt - folgen.

    Überleben werden nur jene, die begreifen, dass sich erst der Mensch in seinem Inneren ändern muss, bevor sich auch im Äußeren erfolgreiche und positive Änderungen ergeben können.

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    Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.