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Bakuchiol gegen Falten und Altersflecken

Der Pflanzenstoff Bakuchiol wird aus Babchi gewonnen, einer Pflanze, die seit langer Zeit in der traditionellen Medizin vieler Länder eingesetzt wird. Das Spezialgebiet von Bakuchiol ist die Haut. Der Stoff lindert Falten, Pickelmale und Narben, bessert Altersflecken und kann bei Krankheiten wie Vitiligo und Psoriasis eingesetzt werden.

Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner
Stand: 03 November 2024

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Was ist Bakuchiol?

Bakuchiol wird als Zutat in Cremes, Seren, Ölen und anderen Kosmetika eingesetzt, insbesondere im Bereich Anti-Aging (Falten, Altersflecken), da es u. a. die Kollagenbildung anregen und das Hautbild deutlich verbessern soll.

Aufgrund seiner entzündungshemmenden und antiproliferativen Eigenschaften gilt es auch in der Therapie von Hauterkrankungen, wie Akne, Psoriasis, Hautkrebs und Vitiligo als vielversprechender Kandidat (1). Antiproliferativ bedeutet: wirkt hemmend auf eine ungesunde/übermäßige Zellvermehrung.

Bakuchiol ist ein Pflanzenstoff (ein Meroterpenphenol) der aus der Pflanze Psoralea corylifolia L. gewonnen wird – insbesondere aus ihren Samen, ist aber auch in den Blättern enthalten. Man nennt die Pflanze auch Babchi oder Bakuchi.

Der Pflanzenstoff löst sich nicht in Wasser. Es ist fettlöslich und löst sich auch in Alkohol oder DMSO. Kosmetikprodukte, die den Stoff enthalten, müssen daher Öl, Alkohol oder einen Emulgator enthalten.

Was ist Babchi?

Babchi bzw. Psoralea corylifolia gehört zur Familie der Hülsenfrüchtler. Die Pflanze kann 30 bis 180 cm hoch werden. Ihre Blüten sind lilafarben und ähneln den Blüten von Rot- oder Weißklee. Babchi wird daher manchmal auch Harzklee genannt.

Dies kann zu Verwechslungen führen, da auch andere Kleearten immer mal wieder als Harzklee bezeichnet werden, z. B. der Gewöhnliche Asphaltklee (Bituminaria bituminosa).

Die Blätter von Psoralea corylifolia erinnern an jene der Haselnuss. Der zweite Name der Pflanze bedeutet daher „haselnussblättrig“, denn Corylus ist der lateinische Name der Haselnuss (Corylus avellana) und folia steht für Blatt bzw. Blätter.

Der erste Name (Psoralea) weist auf den hohen Gehalt an Psoralen hin, neben Bakuchiol ein weiterer Pflanzenstoff. Er wurde im Jahr 1933 erstmals aus der Pflanze gewonnen (aus ihren Samen), so dass sie nach ihm benannt wurde.

Die Begriffe Psoralea und auch Psoralen stammen vom Griechischen (psoraleos) und bedeuten „von Krätze oder Lepra betroffen“, was bereits auf die hautfreundliche Wirkung der Pflanze hinweist.

Wo wächst Babchi?

Babchi im Garten
© istockphoto.com/viti

Babchi (Psoralea corylifolia L.) wächst im Süden der USA und der arabischen Halbinsel, im tropischen Afrika und in tropischen und subtropischen Regionen Asiens (einschließlich Indien und Sri Lanka) (1).

Die Pflanze wird in der traditionellen Volksheilkunde vieler Länder schon seit Jahrhunderten bei zahlreichen Hauterkrankungen verwendet, (7).etwa bei Psoriasis, Vitiligo, Krätze, Lepra, Flechten (z. B. Röschen- oder Ringelflechte) und Ekzemen – etwa in der Unani-Medizin (traditionellen arabischen Medizin), in der TCM, im Ayurveda oder auch in der Siddha-Medizin (ein traditionelles Medizinsystem Südindiens)

Man pulverisierte beispielsweise die Samen, mischte das Pulver mit Buttermilch und trug es auf die von Krätze (Hautmilben) oder Ringelflechte (Pilzinfektion) betroffene Haut auf. Aus dem Pulver werden auch Pasten hergestellt, die dann innerlich (Paste) eingesetzt werden können.

Auch wird die Pflanze volksheilkundlich zur Therapie von Darmwürmern eingesetzt, bei Blutkrankheiten als Blutreinigungsmittel, bei vorzeitiger Ejakulation, gegen Syphilisgeschwüre und bei Gallenerkrankungen. Des Weiteren gilt Babchi als Herz- und Magentonikum.

Welche Wirkstoffe sind in Babchi enthalten?

Die Pflanze enthält etwa 163 chemische Stoffe, u. a. Cumarine (Psoralen, Isopsoralen), Flavonoide, Monoterpenphenole (Bakuchiol), Benzofurane, Glycoside, Lipide, Fettsäuren, Harze und ätherische Öle (10).

Welche Wirkung hat Babchi?

Der Pflanze werden zahlreiche Eigenschaften und Wirkungen nachgesagt:

  1. Blutreinigend
  2. Juckreizstillend
  3. Abführend
  4. Blähungstreibend (karminativ)
  5. Appetitanregend
  6. Magentonisierend
  7. Gegen Darmwürmer
  8. Harntreibend (diuretisch)
  9. Entzündungshemmend
  10. Stimulierend und aphrodisierend
  11. Herztonisierend
  12. Antiasthmatisch
  13. Antibakteriell
  14. Lindernd bei Psoriasis, Vitiligo und Lepra
  15. Aufhellend bei Altersflecken oder Pickelmalen

Welche Eigenschaften hat Bakuchiol?

Einige der genannten Eigenschaften der Pflanze sind inzwischen auch wissenschaftlich untersucht. Häufig werden in Studien (mit bislang recht geringer Teilnehmerzahl) jedoch bestimmte Präparate verwendet, die entweder nur den reinen Wirkstoff Bakuchiol enthalten (also nicht Extrakte der gesamten Babchi-Pflanze) oder aber nicht nur Babchi oder Bakuchiol enthalten, sondern noch weitere Zutaten, so dass sich die Ergebnisse nicht zwangsläufig auf andere Präparate übertragen lassen.

Vitiligo

Bei Vitiligo (Weißfleckenkrankheit) liegt eine klinische Studie mit 30 Patienten vor. Diese erhielten eine äußerliche Behandlung mit einem ayurvedischen Mittel, das als Hauptzutat Psoralea corylifolia (Babchi) enthielt (9).

Zusätzlich wurde die orale Gabe von Gandhaka rasayana verordnet – einem ayurvedischen Präparat, das zur allgemeinen Stärkung und bei den verschiedensten Beschwerden gegeben wird und insbesondere aus Schwefel, Kuhmilch, Zimt, Kardamom, Ingwer und verschiedenen ayurvedischen Heilpflanzen besteht).

Frühe Vitiligo-Stadien zeigten die maximale Verbesserung nach 1 bis 10 Monaten, bei chronischen Fällen war die Wirkung nicht so gut.

Akne

Bakuchiol scheint auch bei Akne vielversprechend zu sein, zumal der Wirkstoff zwar ähnlich wirkt wie die üblichen Aknemedikamente (Retinoide), aber nicht deren starke Nebenwirkungen hat (u. a. Brennen und Schuppen der Haut) und daher auch bei Menschen mit empfindlicher Haut eingesetzt werden könnte.

Retinoide werden z. B. bei Akne (schweren Formen) oder Psoriasis eingesetzt – entweder örtlich als Creme oder auch innerlich in Form von Tabletten. Ein bekanntes Retinoid ist z. B. Isotretinoin, das bei Akne zum Einsatz kommt.

Retinoide können so schwere Nebenwirkungen haben, dass schwangere Frauen und Frauen, die schwanger werden wollen, die Medikamente keinesfalls nehmen dürfen, da es zu Schäden beim ungeborenen Kind kommen könnte.

Bei Akne liegen Entzündungen vor, eine verstärkte Talgbildung, eine übermäßige Keratinisierung (Verhornung der Haut) und Bakterien ( Cutibacterium acnes; früher Propionibacterium acnes).

Bakuchiol nun kann drei dieser Mechanismen hemmen, denn er wirkt entzündungshemmend und kann den erhöhten Spiegel entzündungsfördernder Botenstoffe bei Akne hemmen, er wirkt antimikrobiell und kann die bei Akne vorhandenen Bakterien eindämmen und es hemmt die bei Akne erhöhte Talgproduktion.

*Eine Creme erhalten Sie z. B. hier: Tagescreme mit Bakuchiol.

Pickelmale (postinflammatorische Hyperpigmentierung)

Auch bei der postinflammatorischen Hyperpigmentierung (Pickelmalen) ist der Pflanzenstoff hilfreich. Dabei handelt es sich um dunkle Flecken, die wie Altersflecken aussehen, aber nach Abklingen von entzündlichen Hautunreinheiten, z. B. nach einem Pickel zurückbleiben.

In einem 12-wöchigen Versuch mit 13 TeilnehmerInnen mit milder bis mittelmäßiger Akne war die zweimal tägliche Anwendung einer Creme (UP256) mit 0,5 % Bakuchiol nicht nur wirksam, sondern auch gut verträglich. Die Teilnehmer hatten die Fitzpatrick Hauttypen III und IV (Hauttyp III: helle bis hellbraune Haut, bräunt schnell, kaum Sommersprossen; Typ IV: hellbraune bis olivfarbene Haut).

Ihre Entzündungsbotenstoffe nahmen ab, auch die Pickelmale bildeten sich sichtbar zurück und hellten auf, genauso gingen die entzündlichen Läsionen zurück (3).

Falten und Altersflecken

In einer Studie von 2014 verglich man die Hautpflege mit Retinol (Vitamin A) mit einer bakuchiolhaltigen Hautpflege im Labor. Retinol bzw. seine Derivate (Bestandteile bzw. Abbauprodukte) werden als Retinoide bezeichnet, wozu z. B. auch die Retinsäure gehört.

Bakuchiol zeigt strukturelle Ähnlichkeiten mit Retinoiden, wirkt somit ähnlich und kann daher als Alternative eingesetzt werden. Es verringert Falten, Pigmentierung (Altersflecken, Pickelmale u. ä.), verbessert die Elastizität der Haut (4), mildert UV-Schäden – ohne die unerwünschten Nebenwirkungen zu haben, die bei einer Retinoltherapie eintreten.

In einer randomisierten doppelblinden 12-wöchigen Studie von 2019 sollten die 44 Patienten entweder zweimal täglich eine 0,5-prozentige Bakuchiolcreme auftragen oder eine 0,5-prozentige Retinolcreme. Zu Beginn sowie nach 4, 8 und 12 Wochen wurde die Haut der Probanden genau untersucht.

Beide Cremes reduzierten signifikant Falten und Hyperpigmentierung (5) (wie z. B. Altersflecken) – ohne Unterschied zwischen den beiden Gruppen. In der Retinolgruppe kam es jedoch eher zu schuppender Haut und Brennen der Haut als in der Bakuchiolgruppe.

*Hier z. B. erhalten Sie eine Tagescreme mit Bakuchiol und hier eine Nachtcreme.

*Hier finden Sie ein straffendes Serum, eine Maske mit dem Pflanzenstoff oder eine Augenpflege.

Viele Anti-Aging-Produkte enthalten den Pflanzenstoff

Bakuchiol wird aufgrund seiner beschriebenen Eigenschaften in zahlreichen Anti-Aging-Produkten eingesetzt.

Die lindernde Wirkung auf Falten und aufhellende Wirkung bei Altersflecken und anderen Hautpigmentierungen ist vermutlich darauf zurückzuführen, dass der Stoff die Mitochondrien vor oxidativem Stress schützt und die Lipidperoxidation in den Mitochondrien hemmt (2) – so eine Studie vom August 2000. Auf diese Weise bleiben die Mitochondrien – Energie produzierende kleine Organe in den Zellen – länger funktionsfähig.

Lipide sind Bestandteile der Zellmembranen, auch der Membranen der Mitochondrien. Sie dienen außerdem als Energiequelle und als Botenstoffe ganz unterschiedlicher Mechanismen (z. B. im Stoffwechsel, bei Entzündungsprozessen und bei der Apoptose (Selbstmordprogramm von kranken/alten Zellen)).

Die Lipidoxidation sollte deshalb möglichst gering gehalten werden, da Lipide wichtige Aufgaben im Körper haben und man Lipidschäden in Form des Alterungsprozesses erlebt. Dabei sind Altersflecken noch das geringste Problem. Denn auch Krankheiten, wie die Arteriosklerose entwickeln sich verstärkt infolge einer Lipidoxidation (8).

Herz und Leber

Studien mit Mäusen zeigen, dass Bakuchiol auch nach einem überstandenen Infarkt herzschützende Wirkung hat und sogar eine Leberfibrose reduzieren kann (1).

Krebs

Im Jahr 2011 untersuchte man, ob die Pflanze bzw. ihre Samen auch eine Anti-Krebs-Wirkung zeigen. Dazu hat man einzelne Wirkstoffe aus der Pflanze extrahiert (u. a. Psoralen und Isopsoralen) und sie im Labor mit Krebszellen zusammengebracht. Die beiden genannten Stoffe zeigten krebshemmende Wirkung (6).

Bakuchiol und Retinol – Die Unterschiede

Bakuchiol wird häufig als pflanzliches Retinoid oder veganes Retinol bezeichnet. Es ist jedoch kein Retinoid und kein Retinol. Es hat lediglich ähnliche Wirkungen. Da es überdies im Gegensatz zu Retinol (das aus tierischen Quellen gewonnen sein kann) aus einer Pflanze gewonnen wird, kommt es zu Bezeichnungen, wie veganes Retinol.

Allerdings gibt es nicht nur Ähnlichkeiten, sondern auch Unterschiede bei den beiden Stoffen:

Beide stimulieren die Kollagenbildung und wirken der UV-bedingten vorzeitigen Hautalterung entgegen. Allerdings ist Retinol nicht lichtstabil und stimuliert die Zellerneuerung. Letzteres klingt positiv, ist aber bei z. B. Krebserkrankungen nicht erwünscht. Bakuchiol stimuliert die Zellererneuerung nicht und ist überdies besser verträglich.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Der Wirkstoff aus Babchi kann Nebenwirkungen haben, auch wenn diese nicht so stark wie bei Retinoiden ausfallen. Es kann – auch abhängig von der Konzentration und Dauer der Anwendung – zu Hautirritationen, Schuppung und Ekzemen kommen.

In den oben genannten Studien wurden Hautpflegeprodukte mit einem 0,5-%igen Bakuchiolgehalt eingesetzt. Dabei waren die Nebenwirkungen gering oder gar nicht vorhanden. Mittlerweile gibt es aber viele Seren und Öle, die einen 1- oder 2-%igen Gehalt aufweisen. Doch auch diese sind meist gut verträglich.

Welche Nebenwirkungen hat Babchi?

Nimmt man Extrakte aus der gesamten Pflanze oder rührt sich selbst Pasten aus den Samen an, ist die Gefahr für Hautirritationen größer, da auch Stoffe enthalten sind (z. B. Psoralen), die für die Haut nicht empfehlenswert sind.

Kann man Babchi selbst anbauen?

Inzwischen kann man auch Saatgut kaufen und die Pflanze selbst ziehen. Da es aber die Samen sind, die man benötigt, ist es im Grunde unsinnig, mühevoll die Pflanze aus Saatgut zu ziehen und zu warten, bis die Pflanze blüht und Samen bildet.

Babchi benötigt zudem tropisches Klima, also regelmäßige Wassergaben, eine hohe Luftfeuchtigkeit bei warmer Temperatur, was in unseren mitteleuropäischen Wintern in den Häusern und Wohnungen eher nicht aufrechterhalten werden kann.

Gedeihen könnte die Pflanze in einem hellen Bad (12), in dem permanent geheizt wird und die Luftfeuchtigkeit gleichmäßig hoch ist, oder in einem klimatisierten Gewächshaus. Im Sommer kommt sie auch mit weniger Wasser aus. Nach 7 bis 8 Monaten sind die Samen erntereif.

Kann man Babchi essen?

Die pulverisierten Samen sollten nicht eingenommen werden, da nur erfahrene Ärzte entsprechende Präparate zusammenstellen und die passenden Anwendungsempfehlungen geben sollten. Konsultieren Sie dazu daher z. B. einen Arzt für TCM oder einen Ayurveda-Arzt.

Wie macht man eine Babchi-Maske?

In Ayurveda-Shops wird gelegentlich Babchisamenpulver verkauft und z. B. mit folgender Rezeptur für eine Gesichtsmaske verkauft ( 11 ):

Das Pulver mit Rosenwasser zu einer Paste verrühren und auf Gesicht und Hals auftragen. 15 bis 20 Minuten einwirken lassen und mit lauwarmem Wasser abspülen.

Versprochen werden reduzierte Falten und Linien, ein verbessertes Hautbild, ein strahlender Teint, eine erhöhte Kollagenproduktion und eine Verringerung von Pigment- und Altersflecken.

*Hier z. B. erhalten Sie eine Tagescreme mit Bakuchiol und hier eine Nachtcreme.

*Hier finden Sie ein straffendes Serum, eine Maske mit dem Pflanzenstoff oder eine Augenpflege.

Bakuchiol oder Babchi?

Aufgrund des höheren Nebenwirkungspotentials ist die Anwendung von selbstgemachten Babchi-Präparaten (Präparaten aus den gesamten Samen) nicht empfehlenswert oder sollten nur in Absprache mit einem ayurvedischen Arzt oder TCM-Arzt erfolgen.

Die im Handel erhältlichen Kosmetika mit Bakuchiol hingegen können meist bedenkenlos verwendet werden – auch von den meisten Menschen mit empfindlicher Haut, vorausgesetzt natürlich, dass nicht andere Stoffe enthalten sind, die problematisch wären.

Wählen Sie daher – wenn Sie den Stoff testen möchten – ein Präparat aus dem Naturkosmetiksektor, das 0,5 bis 2 % Bakuchiol enthält.

Update 12.6.2024

Bakuchiol: Eine vielversprechende Retinol-Alternative

Eine systematische Übersichtsstudie zeigt, dass Bakuchiol ein natürlicher Wirkstoff mit Anti-Aging-, entzündungshemmenden und antibakteriellen Eigenschaften ist (13). Es zeigt positive Effekte bei Lichtalterung, Akne und Hyperpigmentierung und bietet eine sanfte Alternative zu Retinoiden in der Hautpflege.

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Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.

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