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Antidepressiva
Medikamente

Antidepressiva

Antidepressiva sind eine Art von Medikamenten, die zur Behandlung von Stimmungsstörungen eingesetzt werden. Antidepressiva werden in der Regel Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Depression oder Patienten, die auf Erstlinienbehandlungen nicht angesprochen haben, verschrieben. Sie wirken, indem sie Neurotransmitter beeinflussen. Aber was sind die Wirkungen von Antidepressiva? Wie wirken sie und welche Nebenwirkungen haben sie?

Autor: Laura Petschnegg
9 min

Machen Antidepressiva abhängig?

Viele Menschen erleben oft monate- oder gar jahrelang starke Beschwerden, wenn sie Antidepressiva absetzen – Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Schüttelfrost oder Schlafstörungen sind nur einige davon. Da hier streng genommen von keiner Abhängigkeit gesprochen werden darf, werden die Symptome bis heute unterschätzt und Patienten häufig nicht oder zu wenig darüber informiert.
Antidepressiva
Autor: Carina Rehberg
2 min

Antidepressiva: Keine Besserung der Lebensqualität

Wer Antidepressiva nimmt, erlebt im Vergleich zu depressiven Menschen, die keine Antidepressiva nehmen, langfristig keine Besserung seiner Lebensqualität – stellten Wissenschaftler fest. Bei Depressionen ist es daher wichtig, noch weitere Massnahmen zu ergreifen.
Antidepressiva
Autor: Carina Rehberg
5 min

Antidepressiva - Wirkung und Nebenwirkungen

Antidepressiva sollten eigentlich die Stimmung heben. Doch ist die Liste der Nebenwirkungen lang: Mundtrockenheit, Verdauungsbeschwerden, Kopfschmerzen, übermässiges Schwitzen, körperliche Schwäche und Herzklopfen. Selbst Herzrhythmusstörungen können dazu gehören.
Autor: Cornelius Kretzschmann
8 min

Warum Antidepressiva oft nicht wirken

Antidepressiva können Nebenwirkungen haben. Das ist bekannt. Weniger bekannt ist, dass Antidepressiva häufig weder antidepressiv noch angstlösend wirken. Arzt und Autor Cornelius Kretzschmann erläutert nachfolgend die Hintergründe.
Antidepressiva
Autor: Carina Rehberg
1 min

Antidepressiva erhöhen das Schlaganfallrisiko

Antidepressiva können bei Frauen nach der Menopause das Schlaganfall-Risiko erhöhen. Dies entdeckten Wissenschaftler der New Yorker Privatuniversität für Medizin Albert Einstein College of Medicine (AECOM)(1). Sie veröffentlichten die Ergebnisse einer entsprechenden Studie in den Archives of Internal Medicine, einem alle zwei Monate erscheinenden Fachmagazin.