Die Darm- und Leberreinigung
Darm und Leber arbeiten Hand in Hand. Je aktiver und gesünder diese beiden Organe sind, umso besser geht es auch Ihnen. Nehmen wir als Beispiel das Blut. Sein Cholesterinspiegel kann steigen, genauso der Triglyzerid- und Blutzuckerspiegel. Das Blut kann zu "dickflüssig" werden (zu starke Gerinnungsneigung aufweisen), die Gerinnselbildung fördern und dann Blutgefäße verstopfen.
Auch müssen ältere Blutkörperchen immer wieder ausgemustert werden, damit das Blut jung und frisch bleibt. Und in manchen Fällen braucht man ganz plötzlich mehr Blut, z. B. nach einer Verletzung. Dann ist es gut, wenn ein Blutspeicher da ist, der schnell eine Extraportion Blut in den Kreislauf schicken kann.
Ins Blut können auch Giftstoffe gelangen, die schnell wieder entfernt und neutralisiert werden müssen.
All das wird von Ihrer Leber organisiert. Wenn Sie also Ihre Leber pflegen, dann müssen Sie sich um Ihr Blut keine Gedanken mehr machen. Eine gesunde Leber sorgt für ein gesundes, sauberes und frisches Blut, für ein Blut, das weder zu dick- noch zu dünnflüssig ist.
Die Leber kümmert sich um ordnungsgemäße Blutfett- und Blutzuckerwerte und speichert überdies immer etwas Blut, damit für Notfälle genügend da ist.
Gesunde Leber – gesundes Blut – gesunder Mensch
Wenn Sie sich jetzt überlegen, was die Folgen eines gesunden Blutes sind, dann werden Sie feststellen:
- dass Sie mit einem gesunden Blut kaum einen Herzinfarkt noch Schlaganfall erleiden werden,
- dass Ihr Blut viel Sauerstoff transportiert und Sie körperlich leistungsfähig und mental klar sind,
- dass Sie eine starke Immunabwehr haben und weniger infektanfällig sind,
- dass Abfallstoffe zügig ausgeschieden werden, was das allgemeine Erkrankungsrisiko senkt und
- dass Ihre Nieren in hervorragendem Zustand bleiben werden.
Denn je sauberer das Blut, umso geringer die Wahrscheinlichkeit, dass Ihre Nieren überlastet sein werden.
Gesunde Bauchspeicheldrüse
Auch die Gesundheit der Bauchspeicheldrüse hängt sehr vom Zustand und Leistungsfähigkeit der Leber ab. Denn wenn die Leber müde ist und nicht mehr richtig entgiften kann, dann wird die Bauchspeicheldrüse von freien Radikalen überschwemmt, die dort massive Schäden anrichten können. Die Bauchspeicheldrüse kann sich entzünden oder es kann sich ein Diabetes entwickeln.
Die Leber beeinflusst somit den gesamten Körper. Je kränker die Leber, umso kränker ist der gesamte Mensch – und je gesünder die Leber, umso fitter fühlt sich ihr Besitzer.
Damit es Ihrer Leber gut gehen kann, muss es jedoch erst einmal Ihrem Darm gut gehen. Denn der Blutstrom führt vom Darm direkt zur Leber. Je mehr Schadstoffe, Toxine, Bakterien und unvollständig verdaute Partikel aus dem Darm ins Blut gelangen, umso mehr Arbeit hat die Leber.
Darmreinigung und Leberreinigung: Das beste Team
Wenn Sie nun aber Ihren Darm gesund und sauber halten, dann wird die Leber eindeutig entlastet, weil jetzt nur hochwertige Nähr- und Vitalstoffe ins Blut und zur Leber gelangen, aber nur wenige toxische Stoffe, die mühsam entgiftet werden müssen.
Daher gehört zu jeder Leberreinigung auch eine Darmreinigung.
Eine Darmreinigung ist aber nicht nur deshalb so empfehlenswert, weil sie zu einer gesunden und starken Leber führt, sondern weil sie noch viele weitere äußerst positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat:
Verdauungsbeschwerden werden besser
Verdauungsbeschwerden können gelindert oder gar behoben werden.
Nährstoffaufnahme wird verbessert
Die Nährstoff- und Vitalstoffaufnahme aus dem Darm verbessert sich und das Risiko für Vitalstoffmängel sinkt.
Darmflora kann sich regenerieren
Die Darmflora wird reguliert. Schon allein dieser Aspekt verbessert Ihre Gesundheit enorm. Alle Vorteile einer gesunden Darmflora bzw. die Aufgaben der Darmflora im Körper finden Sie z. B. am Ende dieser Seite erklärt: Aufbau der Darmflora
Immunsystem wird gestärkt
Das Immunsystem – das zu 80 Prozent im Darm lokalisiert ist – wird gestärkt.
Darmschleimhaut wird saniert
Die Darmschleimhaut wird gepflegt oder kann sich – falls sie beschädigt war – wieder regenerieren. Eine beschädigte Darmschleimhaut kann zu vielen Krankheiten führen inkl. Autoimmunerkrankungen und Allergien. Den Text finden Sie am Ende dieser Seite.
Die Darm- und Leberreinigung – Die Praxis
Wie aber reinigt man nun den Darm und die Leber?
- Eine Anleitung zur Darmreinigung finden Sie am Ende dieser Seite: Darmsanierung - Die Anleitung
- Eine Anleitung zur Leberreinigung finden Sie am Ende dieser Seite: Ganzheitliche Leberreinigung – Die Anleitung
Nachfolgend haben wir aus beiden Kuren ein neues Kombi-Programm zusammengestellt. Denn nicht jeder möchte erst eine Darmreinigung und dann eine Leberreinigung durchführen.
Viele Menschen möchten stattdessen lieber beide Kuren gleichzeitig absolvieren, was auch machbar und sinnvoll ist. Allerdings sollte die Durchführung - gerade wenn chronische Erkrankungen vorliegen - mit dem Arzt oder Heilpraktiker besprochen werden.
Die Zutaten der Darm- und Leberreinigung und ihre Wirkungen
Bevor wir zur Anleitung der kombinierten Darm- und Leberreinigung kommen, hier zunächst die einzelnen Zutaten und ihre Wirkungen:
Zeolith
Diese Mineralerde gilt (ähnlich wie Bentonit) in der Naturheilkunde als Meister der Entgiftung. Sie saugt Giftstoffe auf und sorgt für deren Ausleitung über den Stuhl. Es handelt sich dabei um Gifte wie Schwermetalle, Pilzgifte, Säuren, Stoffwechselschlacken uvm.
Zeolith sorgt im Darm überdies für ein Milieu, in dem es schädlichen Bakterien und Pilzen nicht gefällt, stattdessen werden die Lebensbedingungen für die nützliche Darmflora optimiert.
* Hier finden Sie Zeolith-Pulver.
* Hier finden Sie Zeolith in Kapseln.
* Hier finden Sie Bentonit.
Flohsamenschalenpulver
Der Flohsamen zählt zu den sog. Schleimstoffdrogen. Das heißt, er bildet im Darm einen natürlichen Schleim, unter dem sich eine angeschlagene Darmschleimhaut regenerieren kann. Die feinen Partikel des Flohsamenschalenpulvers reinigen ferner die Darmwände, lösen von dort winzige Ablagerungen und leiten diese über den Stuhl aus.
* Hier finden Sie Flohsamenschalenpulver und andere Ballaststoffe, die als Alternative eingesetzt werden könnten, z. B. Akazienfaser.
Probiotika
Probiotika ist die Bezeichnung für nützliche Darmbakterien (u. a. Milchsäurebakterien (Lactobazillen) und Bifidobakterien), die zum Aufbau einer gesunden Darmflora beitragen. Eine gesunde Darmflora ist die Voraussetzung für einen gesunden Darm. Die Darmflora schützt die Darmschleimhaut und verhindert eine Ansiedlung schädlicher Bakterien und Pilze.
Das Milieu im Darm bleibt sauber und gepflegt – und die Leber wird mit deutlich weniger Schadstoffen belastet, als dies bei einer gestörten Darmflora der Fall ist.
Zusätzlich kann die Darmflora auch schon direkt im Darm entgiften (Probiotika zur Schwermetallentgiftung) und auf diese Weise die Leber entlasten. Auch ist bekannt, dass die guten Darmbakterien eine bestehende Fettleber auflösen helfen.
* Hier finden Sie verschiedene Probiotika.
Bitterstoffe
Bitterstoffe gehören zu jeder Darm- oder Leberkur. Sie fördern den Gallenfluss, die Enzymausschüttung der Bauchspeicheldrüse und verbessern die Verdauung. Gleichzeitig aktivieren sie den Stoffwechsel, beschleunigen die körpereigene Basenbildung und nehmen die Lust auf Süßes, was schon allein ein guter Grund für ihren Einsatz ist.
* Hier finden Sie Bitterstoffe.
Basischer Morgen- und Abendtee
Diese Tees enthalten reinigende, entschlackende und leberfreundliche Kräuter, z. B. Brennnessel, Fenchel, Ingwer, Kardamom, Löwenzahn, Schafgarbe, Süßholz, Beifuß, Wegwarte uvm.
Um keinen Gewohnheitseffekt zu erreichen, werden die Tees während der Darm- und Leberreinigung abwechselnd getrunken (wechseln Sie alle zwei Wochen von Morgen- zu Abendtee).
* Hier finden Sie einen basischen Morgentee.
* Hier finden Sie einen basischen Abendtee.
Curcumin
Curcumin ist der Wirkstoffkomplex aus Kurkuma (Gelbwurz). Curcumin ist nicht nur ein bekanntes Gewürz, sondern auch ein genauso bekanntes Lebertherapeutikum: Es wirkt antioxidativ und kann daher die Leber vor Schäden durch Gifte schützen.
Auch wirkt es anregend auf die Lebergänge und die Gallenblase, so dass regelmäßig kleinste Ablagerungen ausgeschieden werden und sich keine Gallensteine entwickeln.
Curcumin wirkt stärker, wenn es gemeinsam mit Piperin aus schwarzem Pfeffer genommen wird (da dieses die Curcuminbioverfügbarkeit erhöht).
Ein Kombipräparat aus Curcumin und Piperin ist z. B. * Curcuperin von effective nature.
Capsaicin
Capsaicin ist der Wirkstoff aus der Chilischote (auch Cayennepfeffer genannt). Capsaicin wird in Kapseln eingenommen und kann die Leberwerte verbessern, besonders da Capsaicin die Leber vor lebertoxischen Stoffen schützen kann. Capsaicin kann auch die fortschreitende Vernarbung der Leber (z. B. bei Lungenfibrosen) hemmen.
Wenn Sie auf Scharfstoffe empfindlich reagieren, lassen Sie diese Komponente aber besser weg.
* Hier finden Sie Capsaicin.
Mariendistelextrakt
Der Wirkstoff der Mariendistel – das Silymarin – unterstützt die körpereigene Entgiftung, entlastet die Leber, fördert die Regeneration der Leberzellen und schützt sie vor giftbedingten Schäden. Die Mariendistel ist dabei so wirksam, dass ihre Wirkstoffe bei einer Knollenblätterpilzvergiftung das einzige wirksame Gegenmittel darstellen (hier dann als Infusion verabreicht).
Viele Lebertees enthalten folglich die ganzen Mariendistelfrüchte. Ein solcher Lebertee ist jedoch wenig sinnvoll, da die Wirkstoffe kaum in den Tee übergehen. Daher empfehlen wir für eine Leberkur besser die Einnahme eines Mariendistelextraktes, der auch wirklich relevante und sichere Wirkstoffmengen enthält. Wenn Sie dennoch Mariendistelsamen im Tee verwenden möchten, dann müssen Sie diese so fein wie möglich mahlen oder mörsern.
* Hier finden Sie einen Mariendistelextrakt.
Artischockenextrakt
Der Extrakt aus der Artischocke verhindert das Eindringen lebertoxischer Stoffe in die Leberzelle, hemmt durch antioxidative Wirkungen das Absterben von Leberzellen und regt überdies das Leberzellwachstum an. Auch regt die Artischocke den Gallenfluss an und sorgt für eine schnelle Ausleitung der Gifte, die von der Leber in die Gallenflüssigkeit abgegeben wurden.
Die Gallenflüssigkeit gelangt nun mit den Giften in den Darm und kann dort mit dem Stuhl ausgeschieden werden.
Damit die enthaltenen Gifte nicht wieder über die Darmschleimhaut ins Blut und von dort erneut in die Leber gelangen, kann man während der kombinierten Darm- und Leberreinigung auch in der zweiten Hälfte (Woche 5 - 8) regelmäßig Mineralerde (Zeolith oder Bentonit) einnehmen – 30 Minuten vor der Artischockeneinnahme (jeweils ½ TL mit viel Wasser).
Die Mineralerde bindet die Gifte und führt sie zur Ausleitung. Die Leber bleibt künftig verschont.
Um das Reinigungsprogramm jedoch möglichst praktikabel zu halten, beinhaltet es nur in den ersten vier Wochen die Einnahme einer Mineralerde. Meist wird auch in dieser Zeit bereits ein Großteil der Gifte entfernt, so dass die Artischocke ab Woche fünf weniger zur Giftausleitung als vielmehr zur Regeneration der Leber eingesetzt wird.
* Hier finden Sie einen Artischockenextrakt.
Die richtige Ernährung bei der Darm- und Leberreinigung
Alle diese Bemühungen nützen nur wenig, wenn man nicht gleichzeitig auch auf eine gesunde und entlastende Ernährung achtet. Denn wie soll sich die Leber regenerieren können, wenn Sie ständig Dinge essen oder trinken, die die Leber wieder erneut belasten und stressen?
Zusätzlich gibt es zahlreiche Lebensmittel, die bei der Darmreinigung helfen und die Leberreinigung unterstützen, wie z. B. Ingwer, Knoblauch, Okra und Senf.
Am Ende dieser Seite finden Sie Informationen zur richtigen Ernährung während der Darm- und Leberreinigung.
Natürlich können Sie Ihre Darm- und Leberreinigung auch mit einem 7-tägigen Basenfasten starten. Den passenden Ernährungsplan dazu finden Sie hier: *7-Tage-Ernährungsplan mit basischer Ernährung.
Sie können aber auch den *entzündungshemmenden Ernährungsplan oder den *Ernährungsplan zur Entgiftung während Ihrer Darm- und Leberreinigung einsetzen.
Die Darm- und Leberreinigung – Die Anleitung
Die kombinierte Darm- und Leberreinigung dauert 8 Wochen, kann aber auch - wenn die Präparate niedriger dosiert werden - auf bis zu 12 Wochen ausgedehnt werden. (Man dosiert immer so, damit man sich wohl fühlt und passt daher die Dosierungen der einzelnen Präparate immer dem eigenen Befinden an).
Mögliche Begleitmaßnahmen zur Darm- und Leberreinigung
Maßnahmen, welche die Wirkung einer Darm- und Leberreinigung beschleunigen und unterstützen und - im Falle von 1. und 3. unbedingt durchgeführt werden sollten - sind die folgenden:
1. Bewegung
Wenn Sie nicht sowieso Sport treiben, dann sollten Sie jetzt täglich wenigstens einen flotten Spaziergang von mindestens einer halben Stunde absolvieren oder sich ein Zimmertrampolin anschaffen, worauf Sie täglich zweimal je 10 bis 20 Minuten schwingen.
2. Frisch gepresste Gemüsesäfte oder natürliche Basendrinks
Frisch gepresste Gemüsesäfte aus z. B. Stangensellerie, Rote Beete, Möhren etc. oder basische Drinks aus Weizengraspulver, Brennnesselblattpulver, Löwenzahnpulver oder Petersilienblattpulver können die Reinigung sehr gut unterstützen. Das Pulver wird einfach mit Wasser oder Saft angerührt.
Die frischen Säfte werden als Zwischenmahlzeit oder Vorspeise getrunken - immer langsam und schlückchenweise.
3. Massagen
Bürstenmassagen bringen das Lymphsystem in Schwung und fördern so ganz außergewöhnlich die Entgiftung und Schlackenausleitung.
Bauchmassagen helfen zusätzlich dabei, die Peristaltik Ihres Darms zu aktivieren und den Stoffwechsel zu aktivieren. Massieren Sie zu diesem Zweck Ihren Bauch rund um den Bauchnabel im Uhrzeigersinn etwa 10 bis 15 Minuten lang, am besten morgens vor dem Aufstehen, wenn Sie noch im Bett liegen. Details zur Bauchmassage finden Sie am Ende dieser Seite
In der Schwangerschaft und Stillzeit
In der Schwangerschaft und Stillzeit sollten keine intensiven Reinigungsprogramme durchgeführt werden, so auch nicht das hier beschriebene. Weitere Informationen finden Sie am Ende dieser Seite: Entschlackung und Entgiftung in Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie Medikamente einnehmen müssen
Falls Sie Medikamente gleich welcher Art (dazu gehören auch die Antibabypille, Schilddrüsenhormone etc.) einnehmen müssen, so trinken Sie den Zeolith-Flohsamenschalenpulver-Shake bitte im Abstand von drei Stunden zu Ihren Arzneimitteln, da sonst deren Wirkung u. U. eingeschränkt wird. Schließlich ist die Aufgabe des Shakes die Entgiftung. Und da Medikamente im Grunde körperfremde "Giftstoffe" darstellen, würden sie ebenfalls entgiftet werden. Aber auch hier sollten Sie die Details mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker besprechen.
Wenn Sie noch nie eine innere Reinigung durchgeführt haben
Wer noch nie eine Darm- oder Leberreinigung durchgeführt hat oder auch wer sich bisher "ganz normal" ernährt hat, sollte mit der inneren Reinigung sehr langsam starten. Andernfalls könnte das kombinierte Programm bei Neueinsteigern den unvorbereiteten Organismus überlasten und zu starken Entgiftungserscheinungen führen.
1. Schritt: Ernährung umstellen
Beginnen Sie in diesem Fall zunächst damit, die Ernährung auf eine basenüberschüssige Ernährung umzustellen und sich dabei an diesen Regeln zu orientieren.
Wenn Sie sich mit der Umstellung Ihrer Ernährung überfordert fühlen, nicht so richtig wissen, wie Sie nun anfangen sollten, dann empfehlen wir Ihnen *unsere Ernährungspläne. Drei davon stellten wir Ihnen schon weiter oben vor. Unter dem vorigen Link finden Sie die Übersicht über alle zur Verfügung stehenden ZDG-Ernährungspläne.
2. Schritt: Mineralerde und Probiotikum
Nach zwei Wochen können Sie dann z. B. mit der Einnahme von Zeolith/Bentonit und eines Probiotikums starten.
3. Schritt: Basische Kräutertees
Nach einer weiteren Woche fügen Sie die nächste Komponente hinzu, z. B. das regelmäßige Trinken basischer Kräutertees und so weiter.
Grundregel: Immer auf den eigenen Körper achten
Natürlich können Sie auch schneller oder noch langsamer vorgehen. Sie sind also in der Durchführung ganz frei und flexibel, sollten immer auf die Signale Ihres Körpers achten und die Dosierungen der einzelnen Komponenten Ihrem Befinden anpassen.
Hinweis
Dieser Artikel enthält Informationen aus der Erfahrungsheilkunde. Die Erfahrungsheilkunde hält sich immer an den obersten Grundsatz, dass durch ihre Anwendung kein Schaden verursacht wird. Allerdings ist es nicht immer möglich, die überlieferten Aussagen durch wissenschaftliche Studien zu belegen.
Studien zur Wirkung der genannten Heilpflanzen oder naturheilkundlichen Präparate finden Sie in den jeweils verlinkten Artikeln. Studien zur Sinnhaftigkeit einer Darmreinigung u. a. am Ende dieser Seite: Darmreinigung aus Sicht der Wissenschaft