Zentrum der Gesundheit
Ungesunde Getränke Übersicht
Lebensmittel

Ungesunde Getränke

Es gibt viele Getränke, die nicht gesund zu trinken sind. Hier ist eine Liste mit einigen der beliebtesten und warum sie möglicherweise nicht die besten für Sie sind.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Koffein kann den Augen schaden

Koffein kann den Augen schaden und das Risiko für Grünen Star (Glaukom) mehr als verdreifachen. Denn hoher Koffeinkonsum kann zu einem hohen Augendruck führen, der einer der wichtigsten Risikofaktoren für das Glaukom darstellt, einer Augenerkrankung, die blind machen kann.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Gesüsste Getränke schaden Ihrer Gesundheit

Gesüsste Getränke – ob mit Zucker oder Süssstoff – verursachen im Organismus ein ordentliches Durcheinander. Sie schaden dem Herzen, drosseln die Leistungsfähigkeit im Sport und schaden letztendlich Ihrer Gesundheit. Studien zeigen, wie die Durstlöscher Körperfunktionen schwächen und welche Messwerte sie verändern.
Autor: Carina Rehberg
4 min

Koffein greift das Gehirn an

Koffeinhaltige Getränke sind für viele Menschen unverzichtbare Muntermacher. Schweizer Forscher zeigten nun aber, dass regelmässiger Koffeingenuss die Graue Substanz des menschlichen Gehirns verändert. Sie scheint unter der Wirkung von Koffein zu schrumpfen.
Autor: Carina Rehberg
3 min

Softdrinks nach dem Sport schaden den Nieren

Nach dem Sport erfrischt man sich gern mit einem Softdrink. Keine gute Idee, wie eine New Yorker Studie zeigte, denn die Drinks schaden nachweislich den Nieren und führen zu anhaltender Dehydrierung.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Gezuckerte Softdrinks machen süchtig

Softdrinks haben viele Nachteile. Einer ist, dass sie fast schon wie ein Suchtmittel wirken. Forscher beobachteten, dass Jugendliche, die täglich gezuckerte Softdrinks trinken, nach drei Tagen ohne diese Drinks Entzugserscheinungen zeigen, wie Kopfschmerzen und Heisshungerattacken.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Softdrinks verringern Chance auf Schwangerschaft

Ein oder mehrere Softdrinks pro Tag – egal, ob von Mann oder Frau konsumiert – können die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Die gezuckerten Getränke verringern merklich die Chance auf eine Schwangerschaft.
Autor: Zentrum der Gesundheit
2 min

Cola - Getränk und Putzmittel

Cola ist wohl der bekannteste Durstlöscher! Aber sollte man Cola auch wirklich trinken? Lieber nicht! Stattdessen kann der Softdrink ein nützlicher Haushaltshelfer sein: Ist Ihnen beim Kochen etwas in der Pfanne angebrannt? Ist Ihr Wasserkocher verkalkt? Sie haben vielleicht noch kein Mittel, das Ihre Flecken problemlos entfernt? Gar kein Thema, denn mit Cola lassen sich alle diese Probleme wunderbar beseitigen! Finden Sie bei uns praktische Anwendungstipps für Cola.
Autor: Carina Rehberg
5 min

Das geschieht, wenn Sie eine Cola trinken

Cola und andere Softdrinks sind beliebte Durstlöscher. Was aber geschieht im Körper, wenn Sie eine Dose Cola trinken? Was geschieht, wenn Zucker, Koffein und die zugesetzten Säuren an die Zähne und dann ins Verdauungssystem gelangen? Was geschieht, wenn alle diese Stoffe schliesslich im Blut landen? Wenn Sie wissen möchten, was die Cola schon in der ersten Stunde mit Ihrem Körper macht, lesen Sie hier weiter.
Autor: Carina Rehberg, Zentrum der Gesundheit
2 min

Softdrinks: Warum sie wie Drogen wirken

Softdrinks wirken wie Drogen – besonders dann, wenn sie mit Zucker gesüsst sind. Und weil Softdrinks wie Drogen wirken, fällt es so schwer, sie links liegen zu lassen. Gezuckerte Softdrinks sorgen dafür, dass der Mensch nicht mehr auf gesunde Weise auf Stresssituationen reagieren kann. Er wird unnatürlich ruhig – fast genauso, als hätte er eine beruhigende Droge konsumiert.
Autor: Carina Rehberg
2 min

Frühere Monatsblutung durch Softdrinks

Kinder und Jugendliche, die regelmässig Softdrinks konsumieren, haben ein erhöhtes Risiko für Übergewicht und diverse damit zusammenhängende Erkrankungen. Doch Softdrinks sorgen auch dafür, dass junge Mädchen ihre erste Monatsblutung früher bekommen als Altersgenossinnen, die keine Softdrinks trinken. Damit steigt auch das Risiko, später an Brustkrebs zu erkranken. Forschern ist es gelungen, die zugrunde liegenden Mechanismen zu entschlüsseln.