Zentrum der Gesundheit
  • Impfstoff wird aufgezogen
4 min

Impfen kann Nervenschäden verursachen

Im Jahre 2009 wurden die Gegner der Schweinegrippeimpfung noch als Verschwörungstheoretiker bezeichnet. Doch inzwischen wurden die Vorwürfe, die gegen die Impfindustrie vorlagen, bestätigt: Die finnische Regierung hatte öffentlich eingeräumt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe schwere Nervenschäden wie Narkolepsie, Halluzinationen und andere Leiden verursachen kann.

Aktualisiert: 18 August 2023

Kostenlosen Newsletter abonnieren

Mit Ihrer Anmeldung erlauben Sie die regelmässige Zusendung des Newsletters und akzeptieren die Bestimmungen zum Datenschutz.

Nervenschäden nach Schweinegrippeimpfung

Die finnische Regierung hat öffentlich eingeräumt, dass es deutliche Hinweise dafür gibt, dass der Impfstoff gegen Schweinegrippe Narkolepsie verursachen kann.( 1 ) Bei 79 Kindern konnte eine vorliegende Narkolepsie-Erkrankung mit der Schweinegrippeimpfung in Verbindung gebracht werden.

Narkolepsie ist ein chronischer Nervenschaden, der dafür sorgt, dass Betroffene von einem Augenblick auf den anderen einschlafen.

Narkolepsie ist jedoch nicht die einzige Nebenwirkung, die durch die Schweinegrippeimpfung verursacht werden kann. Finnische Wissenschaftler erklärten nun, dass 76 der oben erwähnten Kinder neben Narkolepsie zusätzlich an Halluzinationen und schweren physischen Zusammenbrüchen leiden.

Bemerkenswerterweise wurde, obwohl der Zusammenhang zwischen der Impfung gegen Schweinegrippe und permanenten neurologischen Störungen bei Kindern öffentlich zugegeben wurde, kaum darüber geredet, wie man die riskante Impfung bei Kindern in Zukunft vermeiden könnte.

Finnland erklärt sich immerhin dazu bereit, den 79 Kindern, die durch die Schweinegrippeimpfung unheilbar erkrankt sind, eine Art lebenslange Gesundheitsversorgung zu finanzieren. ( 2 ) Zu diesem Zweck hat die US-Regierung zusammen mit den Herstellern von Impfstoffen das National Vaccine Injury Compensation Program ins Leben gerufen. ( 3 )

Wenn Sie Nebenwirkungen nach einer Impfung beobachten sollten, lesen Sie hier weiter, wo wir eine Anleitung zur Meldung eines Impfschadens veröffentlicht haben.

Grippeimpfungen fragwürdig

Auch Grippeimpfungen stehen alljährlich im Fokus der Diskussionen. Denn Forschungsergebnisse haben gezeigt, dass sich der Prozentsatz, der geimpften Menschen, die an Grippe erkranken nicht sonderlich von dem der ungeimpften unterscheidet. Impfen hat in Sachen Grippe also meist nur einen bescheidenen Nutzen, die Nebenwirkungen der Grippeimpfung können beträchtlich sein.

In einer Studie beispielsweise zeigte sich, dass die Grippeimpfung die grippebedingte Sterberate bei den über 65-Jährigen nicht senken konnte. Immer wieder heisst es zudem, dass Impfstatistiken möglicherweise von den Impfstoffherstellern manipuliert würden. ( 4 ) ( 5 )

* Im Buch die Impf-Illusion können Sie die verheimlichten Fakten über Infektionskrankheiten und Impfungen nachlesen.

Über 97 Prozent der Ungeimpften bleiben gesund!

In vielen Studien wird propagiert, dass die Grippeimpfung einen effektiven Schutz vor Grippe darstelle. So zeigte das Ergebnis einer Studie, die in The Lancet veröffentlicht wurde, dass man dank der Grippeimpfung um 60 Prozent besser vor Grippe geschützt sei als Ungeimpfte. ( 6 )

Viele Menschen glauben nun möglicherweise, das bedeute, dass 60 von 100 geimpften Menschen keine Grippe bekommen. Das aber ist nicht der Fall. Es verhält sich hingegen folgendermassen:

In Wirklichkeit könnte man das Ergebnis auch mit anderen Zahlen ausdrücken, nämlich dass genau 1,5 von 100 geimpften Menschen von der Grippeimpfung profitieren. Aber wie kommt man dann im Studienergebnis auf 60 Prozent?

In den Untersuchungen wurden geimpfte und ungeimpfte Personen miteinander verglichen. In der Gruppe der Geimpften erkrankten 1,2 Prozent trotz Grippeimpfung an Grippe, in der Gruppe der Ungeimpften waren es 2,7 Prozent. 

In der Gruppe der Geimpften blieben also 98,8 Prozent gesund, in der Gruppe der Ungeimpften blieben fast genau so viele gesund, nämlich 97,3 Prozent. Der Unterschied beträgt also im Grunde nur 1,5 Prozent. 

Da aber 1,5 knapp 60 Prozent von 2,7 ist, drückt man das Studienergebnis so aus, wie oben beschrieben, nämlich dass die Grippeimpfung das Risiko einer Grippe um 60 Prozent verringere - eine Formulierung, die natürlich sehr viel stärker zum Impfen motiviert als der Satz: Auch ohne Impfung bleiben 97,3 Prozent aller Menschen gesund. 

Experimente in der Geschichte der Impfstoffindustrie

Aus der Vergangenheit der Impfstoffforschung kursieren schlimme Geschichten: Dr. Maurice Hilleman beispielsweise - ehemaliger Impfstoffforscher von Merck - soll in einem Interview bestätigt haben, dass Impfstoffe Virenstämme enthalten würden, die sogar das Potenzial besässen, Krebs zu verursachen.

Auch sollen einst Impfstoffexperimente an guatemaltekischen Gefangenen durchgeführt worden sein. ( 7 ) ( 8 ) Als anderes grausames Beispiel wird diesbezüglich häufig die sog. Tuskegee-Syphillis-Studie genannt, die zwischen 1932 und 1972 von der Impfindustrie an Afroamerikanern vorgenommen wurde.( 9 ) (Achtung: Link nur über Archive.org erreichbar, lädt darum sehr langsam.) Genauso soll Pfizer illegal Medikamente gegen Meningitis an nigerianischen Kindern getestet haben, wobei 11 Kinder starben und viele weitere enorme Schäden davon trugen. ( 10 ) (Achtung: Link nur über Archive.org erreichbar, lädt darum sehr langsam.)

WHO und die Impfindustrie

Auch die WHO scheint der Impfindustrie die Hand zu reichen. Im Jahre 2009 rief die WHO die Schweinegrippe zur Pandemie aus und ermöglichte den Impfstoffherstellern dank dieser Panikmache einen enormen Umsatz. 

Die vorhergesagte Schweinegrippe-Pandemie blieb aus. Glücklicherweise liessen sich nur relativ wenig Menschen gegen Schweinegrippe impfen, doch die Staaten gaben Milliarden für den gefährlichen Schweinegrippeimpfstoff aus.

Die WHO geriet daraufhin auch in der Öffentlichkeit unter Druck. Es wurden Untersuchungen veranlasst, um die Unabhängigkeit der WHO zu überprüfen. Viele leitende Mitarbeiter von Impfstoffherstellern hatten derzeit auch ein grosses Mitspracherecht in der WHO.

Das Gerücht kam auf, dass die Schweinegrippe vielleicht sogar einfach nur erfunden wurde, um die Kassen der Pharmaindustrie klingeln zu lassen. Denn was ist aus der Sache geworden? Wie so oft verlief alles im Sande und niemand spricht mehr darüber ( 12 ). 

Natürliche Alternativen zum Schutz vor Grippe

Gleichzeitig erfährt man in der Öffentlichkeit nur wenig darüber, was man denn zum Schutz vor Grippe und anderen ansteckenden Krankheiten tatsächlich machen könnte. Denn es gibt zahlreiche Massnahmen, die man ganz ohne Arzt für sich selbst umsetzen kann. Massnahmen, die nur positive Nebenwirkungen haben, weil sie nicht nur vor Grippe schützen, sondern - weil sie den Körper von innen stärken und das Allgemeinbefinden bessern - vor vielen anderen Krankheiten mehr ( 11 ) .

* Ein sehr guter Ratgeber für die individuelle Impfentscheidung ist das Buch von Kinderarzt Dr. med. Martin Hirte, Impfen Pro und Contra: Das Handbuch für die individuelle Impfentscheidung. Darin werden alle Impfungen und ihre Risiken und möglichen Nebenwirkungen vorgestellt. Es enthält aber auch wichtige Tabellen mit den am wenigsten problematischen Impfstoffen.

Weitere Informationen dazu finden Sie hier: Neun Massnahmen zur natürlichen Grippe-Prävention

Informationen zum Thema Impfstoffausleitung finden Sie hier: Wie Sie Impfstoffe ausleiten können

🌟 Bewerten Sie unsere Arbeit 🌟

Auf unserem Portal Zentrum der Gesundheit haben wir mittlerweile mehr als 2700 Artikel zu zahlreichen Themen rund um Gesundheit, Ernährung und Naturheilkunde veröffentlicht. Wenn Sie Zeit und Lust haben, freuen wir uns über Ihre Bewertung unseres Portals bei Trustpilot.

Wichtiger Hinweis

Dieser Artikel wurde auf Grundlage (zur Zeit der Veröffentlichung) aktueller Studien verfasst und von MedizinerInnen geprüft, darf aber nicht zur Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung genutzt werden, ersetzt also nicht den Besuch bei Ihrem Arzt. Besprechen Sie daher jede Massnahme (ob aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) immer zuerst mit Ihrem Arzt.