Nach dem Sport erfrischt man sich gern mit einem Softdrink. Keine gute Idee, wie eine New Yorker Studie zeigte, denn die Drinks schaden nachweislich den Nieren und führen zu anhaltender Dehydrierung.
Die sog. 4-7-8-Atmung – eine Atemtechnik zur Entspannung – kann Angstzustände lindern und beim Einschlafen helfen. Manche schreiben gar, man schlafe mit dieser Atemtechnik binnen einer Minute ein.
Die sog. westliche Ernährung scheint die Erklärung dafür zu sein, warum eine Sepsis bei manchen Menschen deutlich schwerer ausbricht als bei anderen. Wer sich gesund ernährt und an einer Sepsis erkrankt, erlebt meist schwächere Verläufe.
Die Parkinson Krankheit könnte ihren Ursprung im Darm haben – worauf aktuelle Forschungsergebnisse hindeuten. Denn die parkinsontypischen Ablagerungen lassen sich nicht nur im Gehirn, sondern auch im Verdauungssystem nachweisen.
Das Anti-Pilz-Medikament Fluconazol, das gegen Candida-Infektionen wie z. B. Vaginalmykosen eingesetzt wird, verändert die Fortpflanzungsweise von Candida albicans so, dass der Pilz gegen das Medikament resistent wird.
Oolong Tee kann einer Studie zufolge Brustkrebszellen bekämpfen. Auch zeigte sich in Untersuchungen, dass Frauen, die viel Oolong Tee trinken, ein geringeres Brustkrebsrisiko haben.
Wissenschaftler warnten unlängst vor naturheilkundlichen Mitteln bei Demenz. Ihre Wirkung sei nicht belegt. Dabei wird ganz vergessen, dass auch die Wirkung der gängigen Demenzmedikamente alles andere als zufriedenstellend ist.
Chronische Schmerzen können mit Mindfulness (Achtsamkeit) gelindert werden, wie eine Studie zeigte. Bei Fibromyalgie, Migräne, Rücken- oder Rheumaschmerzen könnten daher Kurse in sog. Achtsamkeitsbasierter Stressreduktion zur Anwendung kommen.
Bei chronischen Erkrankungen gilt inzwischen meist auch eine Darmflorastörung als Mitursache. Selbst bei Demenzkranken ist die Darmflora eine deutlich andere als bei gesunden Personen.
Frittierte Lebensmittel können die Lebenszeit verkürzen. In einer Studie zeigte sich, dass Frittiertes die Gesundheit deutlich beeinträchtigt und so das Sterberisiko erhöhen kann.