Piloten wird das Fliegen unter Medikamenteneinfluss gestattet
Die US-Bundesluftfahrtbehörde hat den amerikanischen Piloten das Fliegen unter Medikamenteneinfluss gestattet ( 1 ) ( 2 ). Zu welchen Handlungen Menschen, die z. B. Psychopharmaka einnehmen, fähig sind, zeigten bereits viele hundert Gewalttaten, unter anderem das Massaker an der Columbine-High-School im Jahre 1999, bei dem 15 Menschen starben und 25 weitere verwundet wurden.
Mit Psychopillen fliegen ist legal
Was wäre passiert, wenn der Attentäter der Albertville-Realschule in Winnenden nicht Schüler gewesen wären, sondern stattdessen Piloten im Cockpit eines grossen Linienflugzeuges veröffentlichte die amerikanische Bundesluftfahrtbehörde FAA diese Verordnung.
Demnach dürfen Piloten auch dann Passagiermaschinen fliegen, wenn sie unter dem Einfluss von Medikamenten stehen und z. B. kurz vor Abflug noch rasch eine Psychopille eingeworfen haben! Das war bislang verboten.
Realitätsverlust unter Psychopharmaka
Psychopharmaka enthalten Substanzen wie z. B. Fluoxetin. Dieser Wirkstoff ist in vielen sog. Antidepressiva (1) enthalten und hat allein in den USA mehr als 20 Millionen Anhänger, die auf seine antriebssteigernde Wirkung nicht mehr verzichten möchten.
Psychopharmaka aber sind nach Meinung von Experten und Beobachtern der Pharmaindustrie genau jene Medikamente, die mit dem Ausleben von Aggressionen, Selbstmordphantasien und Massenmorden in Zusammenhang stehen. Menschen, die regelmässig diese Medikamente einnehmen, können unter Umständen eine Art Realitätsverlust erleben und beispielsweise das Gefühl bekommen, dass sie gerade nur noch Teil eines Videospiels sind.
Wenn der Pilot durchdreht
Warum lässt die FAA zu, dass Piloten, die solche Medikamente geschluckt haben, ein Flugzeug mit vielen hundert Menschen an Bord fliegen dürfen?
Was geschieht, wenn ein unter Psychopharmaka stehender Pilot ganz plötzlich denkt, er sei in einem Computerspiel unterwegs und steuert seine Boeing 767 mal rasch auf ein ziviles Ziel, weil er das in diesem Moment spassig findet?
Oder was wäre, wenn er komplett durchdreht, seinen Co-Piloten erwürgt und dann die Maschine mit der Nase zuerst zu Boden bringt?
Wenn der Weihnachtsmann am vierten Triebwerk überholt
Wundern Sie sich also nicht, wenn der Pilot bei einem Ihrer nächsten USA-Flüge in die übliche Landschaftsbeschreibung “Zu Ihrer Linken sehen Sie den Mount St. Helens“ einige psychedelische Elemente mit einbaut wie etwa „Zu Ihrer Rechten sehe ich gerade den Weihnachtsmann mit seinen zehn Rentieren, der uns am vierten Triebwerk überholen will.
Bitte schnallen Sie sich an, bevor wir ein Ausweichmanöver einleiten…“ Das mag sich ziemlich abwegig anhören. Doch sollten Sie im Hinterkopf behalten: Es bedarf nur eines einzigen derartigen Vorfalls – und viele hundert Passagiere (und vielleicht etliche tausend Menschen am Boden) verlieren ihr Leben.
Psychopharmaka lösen Amoklauf aus
Die amerikanische Bundesluftfahrtbehörde begründet ihre neue Verordnung damit, dass moderne Psychopharmaka weniger Nebenwirkungen aufweisen würden. Was aber, wenn diese „wenigen Nebenwirkungen“ ausgerechnet bei einem fliegenden Piloten in Erscheinung treten? Die Mehrheit der Amokläufe, die in den letzten 15 Jahren an amerikanischen Schulen stattfanden, wurde übrigens von Tätern verübt, die Psychopharmaka eingenommen hatten.
Gewalttaten unter dem Einfluss von Psychopharmaka
Man fand ausserdem heraus, dass in den USA seit dem Jahre 2000 allein 500 Morddelikte von Personen verübt wurden, die sich unter dem Einfluss von Antidepressiva (den sog. SSRI(2)) befanden. Insgesamt wurden mehr als 2.900 Einzelfälle dokumentiert, darunter Selbstmorde, Anschläge, bewaffnete Raubüberfälle und – halten Sie sich fest – 49 Schulmassaker. Alle verübt unter dem Einfluss von Psychopharmaka.
Depressionen sind nicht mit Pillen heilbar
Wenn ein Pilot an Depressionen leidet, ist das ein Anzeichen dafür, dass er andere gesundheitliche Probleme hat, z. B. eine Herz-Kreislauferkrankung. Depressionen können auch von einem Vitamin-D-Mangel, einem Mangel an Omega-3-Fettsäuren oder von anderen Ernährungsfehlern begünstigt werden.
Eine Depression ist nicht einfach ein isoliert zu betrachtendes „chemisches Ungleichgewicht im Gehirn“, wie die Pharmaunternehmen behaupten. Eine Depression ist das Symptom eines viel tiefergehenden gesundheitlichen Geschehens. Wenn ein Pilot also an Depressionen leidet, warum wird der Betroffene dann nicht viel eher dazu veranlasst, seinen Lebensstil und seine Ernährung so zu verändern, dass er wieder gesund werden kann?
Stattdessen verordnet man ihm Psychopharmaka, die nur Symptome verschleiern, also seiner Gesundheit nicht im Geringsten nützen und – im Falle eines Piloten – nebenbei nicht nur die Gesundheit, sondern gar das Leben vieler anderer Menschen aufs Spiel setzen.
Wer sitzt im Cockpit?
Das Problem für den Passagier ist nun natürlich, dass man nie wissen kann, welches Flugzeug mit welchem Piloten man gerade erwischt. Sitzt ein verantwortungs- und gesundheitsbewusster Pilot im Cockpit oder womöglich ein Psycho-Patient?
Es ist bekannt, dass Menschen, die Drogen nehmen, für über ein Drittel aller Verkehrsunfälle verantwortlich sind! Daher mache ich an dieser Stelle eine Voraussage – und selbst wenn es noch Jahre dauern sollte bis sie wirklich eintrifft: Wenn die FAA ihre neue Verordnung nicht zurücknimmt, wird es zweifelsohne eines Tages zu einem Flugzeugabsturz kommen, und man wird herausfinden, dass es sich nicht nur um einen „Pilotenfehler“, sondern um einen „drogeninduzierten Pilotenfehler“ gehandelt hat.
Politiker unter dem Einfluss von Psychopharmaka
Natürlich tragen nicht nur Piloten tagtäglich Verantwortung für das Leben anderer Menschen. Auch die Mitglieder des US-Kongresses wie auch die Abgeordneten anderer Länder haben einen enormen Einfluss auf das Leben einer noch viel grösseren Anzahl von Menschen. Wussten Sie, dass die meisten Mitglieder des US-Kongresses unter dem Einfluss von Psychopharmaka oder dass Poilitiker auch unter harten Drogen stehen?
Können Inseln kippen?
In einem neueren Video, das über Nacht zu einer YouTube-Sensation wurde, erklärte der US-Kongressabgeordnete und ehemalige Richter Hank Johnson aus Georgia, er befürchte, die pazifische Insel Guam werde umkippen, wenn dort eines Tages zu viele Menschen lebten.
Der Kongressabgeordnete Hank Johnson ist kein dummer Mensch. Sein bizarres Verhalten vor der Kamera kann am besten durch medizinische Nebenwirkungen erklärt werden.
Schauen Sie sich das Video an, dann können Sie mit eigenen Augen sehen, wie er kaum in der Lage ist, eine geographische Beschreibung der Insel von sich zu geben. Er zeigt hier sämtliche klassischen Symptome eines offensichtlich unter Drogeneinfluss stehenden Kongressabgeordneten.
Guam wird umkippen
Noch mehr Psychopharmaka für das Volk
Jetzt können Sie auch nachvollziehen, wie der kürzlich eingereichte Vorschlag zur amerikanischen Gesundheitsreform den Kongress passieren konnte.
Viele Abgeordnete, die über ihn abzustimmen hatten, standen so sehr unter dem Einfluss der bewusstseinsverändernden Psychopharmaka, dass sie nicht den Hauch einer Ahnung hatten, worüber sie da überhaupt abstimmten. Wenn das alles nicht so traurig wäre, würde ich diesen Tatbestand als Witz des Jahrhunderts bezeichnen.
Leider ist es aber todernst und bedeutet den Einstieg in einen echten Teufelskreis: Die drogensüchtigen Abgeordneten stimmen unter dem Einfluss von Psychopharmaka für die Einführung eines monopolistischen Gesundheitssystems, und das wiederum wird dafür sorgen, dass noch mehr dieser Drogen an das amerikanische Volk verschrieben werden können!
Genauso wenig wie es Piloten unter dem Einfluss von Psychopharmaka gestattet sein sollte zu fliegen, sollte es auch Abgeordneten niemals gestattet sein, abzustimmen, solange sie unter dem Einfluss von Drogen stehen. Doch dann würde im Kongress gähnende Leere herrschen... Vielleicht sollten wir all die betreffenden Abgeordneten auch einfach nur nach Guam verschiffen. Dann könnten wir gleich sehen, ob die Insel kippt.
Anmerkung: In Deutschland bzw. der EU ist für Piloten das Fliegen unter Medikamenteneinfluss nach wie vor verboten.