Die seelisch-geistige Wirkung der Antibabypille
Was passiert eigentlich seelisch-geistig bei den Millionen von Frauen, welche regelmässig die Pille einnehmen? Der Arzt Dr. med. Manfred Van Treek hat sein Buch " Das Kontrazeptions-Syndrom" im Internet veröffentlicht. Dort legt er, sehr gut recherchiert, an zahlreichen Beispielen die gesundheitlichen Folgen der Anti-Baby-Pille dar.
Was darin über den seelisch-geistigen Aspekt stand, wurde hier einmal abgetippt. Wenn es da heisst, dass sich sogar die Hirnwellen durch die Pilleneinnahme verändern können, muss man sehr hellhörig werden, denn diese Wellen spiegeln das Bewusstsein wieder.
Die Antibabypille wirkt sich auf die Psyche aus
Die Anamneseerhebung bei Pillenbenutzerinnen zeigt sehr häufig, dass der Leidensdruck auf die Psyche nach einiger Zeit der Pilleneinnahme so stark wird, dass Nervenärzte aufgesucht werden, welche üblicherweise mit Psychopharmaka therapieren. Nervenärzte ziehen gewöhnlich nie die Pille als Ursache psychischer Probleme in Betracht.
Es sind aber nicht allein die künstlichen Hormone der Anti-Baby-Pille für die psychologischen Veränderungen verantwortlich. Die Ursache für die seelischen Wesensveränderungen der Frau unter der Pille liegen sehr viel tiefer. Die Wegmanipulation der vollmenschlichen Eigenschaft "mütterlicher Fruchtbarkeit" greift die Frau in ihrer Seelenebene an und verletzt sie schwer. Viele Frauen werden unter der Pille mürrisch und unglücklich.
Bei 25 - 60% der Pillenbenutzerinnen sind EEG-Veränderungen (Veränderungen der elektrischen Hirnschrift) festgestellt worden. Diese sind wahrscheinlich auf Progesteronwirkungen zurückzuführen. Östrogone sind wahrscheinlich epilepsiefördernd.
Die körperliche Wirkung der Antibabypille
Dr. med. Gabriele Wloka zählt in einem Aufsatz gesundheitlichen Folgen der Pilleneinnahme ausführlich unter anderem folgende Punkte auf:
- Schlaganfälle und Infarkte
- Hormonstörungen
- Beckenvenenthrombose
- Rezidivierende Lungenarterienembolien
- Akute Thrombose des Sinus sagittalis superior
- Sterilität
- Lebererkrankungen
- Depressionen und Libidoverlust
- Migräne
Auf weitere Nebenwirkungen wie Hauterkrankungen, Gewichtsprobleme, Augenerkrankungen, Netzhautablösungen usw. soll hier nicht weiter eingegangen werden. Die Pille verhindert ausserdem nicht garantiert den Eisprung, sonst gäbe es nicht eine einzige überraschende Schwangerschaft!
Die Giftigkeit der Antibabypille
Das Environmental Toxicology Program in den USA hat die in der Antibabypille verabreichten Hormone uneingeschränkt als Krebs auslösende Arzneimittel eingestuft.
"Ein wichtiger und notwendiger Schritt"
erklärt Christopher Portier, der Direktor des Instituts, "nach Durchsicht der wissenschaftlichen Literatur gehören alle synthetischen Östrogene in die Kategorie mit dem grössten Schadenspotential.? [...]
Aus ärztlicher Sicht ist die Therapie mit weiblichen Geschlechtshormonen mit vielerlei Veränderungen des Stoffwechsels verbunden. Die Pillen der dritten und vierten Generation erzeugen längst keinen schwangerschaftsähnlichen Zustand mehr. Dennoch: Hormone sind Vermittler, die Aktionen und Reaktionen auslösen und unterhalten. Dass der körperliche Zustand ohne Vorwarnung einen bösen Streich spielen kann, beweisen jährlich zahlreiche Frauen, die an einer Thrombose mit irreversiblem Gefässverschluss sterben. [...]
Böse Zungen behaupten gar, Transport und Lagerung der Arzneimittelpackungen müssen jetzt der Sicherheitsstufe von Giftstoffen gleichgestellt werden. Weiteres Ungemach zeichnet sich bereits am Horizont ab: die ersten juristischen Auseinandersetzungen wegen der Menopause-Problematik.
Somit reihen sich die Hormon produzierenden Pharmahersteller in die Gruppen der Zigarettenproduzenten und Fast-Food-Ketten, weil Schadenersatzklagen wegen Gesundheitsschäden in Millionenhöhe attraktiv werden. Das wiederum bindet den Ärzten die Hände und verringert ihre Bereitschaft, die Antibabypille zu verordnen. Schon jetzt ist in den USA der Markt für Hormone in der Menopause zusammengebrochen. [...]
Kanzerogen bedeutet aber auch, dass der Umweltschutz darauf eingehen muss. Geschlechtshormone in der Tierzucht stehen seit dieser Woche auf derselben Stufe wie Arsen oder E 605: es sind Gifte, und die Verabreichung ist ein krimineller Delikt.